Einige Pfälzer sind schon hartgesottene Rauschsüchtige. Nicht dass sie bereits Wein als Muttermilch vorziehen oder gar ihr Großhirn neben Dampfnudeln in Weinsauce träumen, nein, einige ihrer süchtigsten Vertreter, hier Geldsucht additiv zum Verkauf illegaler Drogen, haben einen leicht zugänglichen illegalen Internetshop für ebenso illegale Drogen betrieben. Ob sie selbst davon konsumieren ist natürlich eine andere Frage.
Das nette Rülzheim in der Pfalz war denn Fundgrube neben Stuttgart und Weissach in Baden-Württemberg von 54 Kilogramm Amphetamine, vier Kilogramm Heroin, 1,3 Kilogramm Kokain und 25.000 Ecstasy-Tabletten.
Die mutmaßliche Bande im Alter von 21 bis 60 Jahren taufte sich ganz cool «Chemical-Love» und scheint seit Mai 2015 im offenen Internet als auch im sogenannten Darknet Drogen mit Einzeldarstellungen/Fotos angeboten und per Mausklick verkauft zu haben. Mehr als 1.500 Verkäufe seien per Postversand für insgesamt mindestens 1,3 Millionen Euro abgewickelt worden. An Spitzentagen gingen bis zu 50 Postsendungen raus. Zur Sicherheit wurde nur die Cyber-Währung Bitcoin akzeptiert. Auch in den Niederlanden und in Bulgarien beschlagnahmte die Polizei mehrere Server.
Die mutmaßliche Bande im Alter von 21 bis 60 Jahren taufte sich ganz cool «Chemical-Love» und scheint seit Mai 2015 im offenen Internet als auch im sogenannten Darknet Drogen mit Einzeldarstellungen/Fotos angeboten und per Mausklick verkauft zu haben. Mehr als 1.500 Verkäufe seien per Postversand für insgesamt mindestens 1,3 Millionen Euro abgewickelt worden. An Spitzentagen gingen bis zu 50 Postsendungen raus. Zur Sicherheit wurde nur die Cyber-Währung Bitcoin akzeptiert. Auch in den Niederlanden und in Bulgarien beschlagnahmte die Polizei mehrere Server.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen