Sonntag, 16. Januar 2022, um 18.00 Uhr im Opernhaus . Premiere
WARTEN
AUF HEUTE
|
Johannes Martin Kränzle (Jedermann) Foto: Christian Palm |
Von heute auf morgen
Oper
in einem Akt von Arnold Schönberg
Begleitmusik
zu einer Lichtspielszene
von
Arnold Schönberg
Sechs
Monologe aus
„Jedermann“
Liederzyklus
für
Bariton
und
Orchester
von
Frank
Martin
Erwartung
Monodram
in
einem
Akt
von
Arnold
Schönberg
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung:
Alexander Soddy;
Inszenierung: David
Hermann
Mitwirkende
Von heute
auf morgen:
Elizabeth Sutphen
(Ehefrau), Sebastian
Geyer (Ehemann),
Juanita Lascarro
(Freundin), Brian
Michael Moore
(Sänger)
Mitwirkende Begleitmusik zu einer Lichtspielszene: Frankfurter Opern- und Museumsorchester Mitwirkender Sechs Monologe aus „Jedermann“: Johannes Martin Kränzle (Jedermann) Mitwirkende Erwartung: Camilla Nylund (Eine Frau)
Unter dem Titel Warten auf Heute präsentiert die Oper
Frankfurt einen Abend, der drei Werke von
Arnold Schönberg
(1874-1951) mit
einem Liederzyklus
von Frank
Martin
(1890-1974)
kombiniert: Das Libretto zu Schönbergs Einakter Von heute
auf morgen verfasste dessen Ehefrau
Gertrud unter
dem Pseudonym
Max Blonda.
1930 wurde
das dritte
musiktheatralische Werk
Schönbergs, des Gründers der Zweiten Wiener Schule, im
Frankfurter Opernhaus uraufgeführt.
Dieser in
Zwölftontechnik
komponierten Zeitoper
schließt sich
die vom
Magdeburger
Heinrichshofen’s Verlag in Auftrag gegebene Filmmusik an,
die im selben Jahr an der Berliner
Krolloper Premiere feierte. Der Tonsetzer folgt keinen
weiteren Vorgaben als lediglich den drei
Schlagworten „Drohende Gefahr, Angst, Katastrophe“, die
als Untertitel das Programm seiner
expressiven Begleitmusik zu einer Lichtspielszene anzeigen.
Der Text des 1949 erstmals in der
Orchesterfassung in Venedig aufgeführten Liederzyklus Sechs
Monologe aus „Jedermann“ des
Schweizer Komponisten
Frank Martin
geht auf
das Stück
Hugo von
Hofmannsthals zurück.
Schönbergs einaktiges
Monodram Erwartung,
dessen Libretto
die angehende
Wiener Dermatologin
Marie Pappenheim innerhalb von drei Wochen zu Papier brachte,
beschließt diesen Abend. Unter
dem Dirigat Alexander Zemlinskys fand 1924 – fünfzehn Jahre
nach Vollendung der Komposition –
die Uraufführung
von Schönbergs
Bühnenwerk am
Deutschen Theater
Prag statt.
Zum Handlungsfaden der Inszenierung: Ihr Eheleben mit Kind ist
eingefahren, verläuft alltäglich
und ohne
große Überraschungen.
Die Rollen
sind klar
verteilt. Als
das Paar
von einer
Abendveranstaltung nach Hause kommt, beginnt die
Gleichförmigkeit zu bröckeln: Während der
Mann seiner
Faszination für
eine Freundin
seiner Frau
nachhängt, beginnt
die Frau,
für einen
Tenor zu
schwärmen. Sie
will ihren
Mann eifersüchtig
machen und
verliert sich
in einem
Rollenspiel, das
ihr bürgerliches Eheleben in Frage stellt. Kurz darauf kommt es zum
Bruch der Ehe. Der Mann bleibt
im gemeinsamen Haus zurück. Die Jahre vergehen und zwei Menschen,
die einst einen gemeinsamen
Weg gegangen
sind, beginnen
zu altern
– jeder
für sich.
Der britische Dirigent Alexander Soddy kehrt nach seinem 2014/15 mit der Wiederaufnahmeserie von Rossinis La Cenerentola erfolgten Debüt zurück an die Oper Frankfurt. In seiner letzten Saison als Generalmusikdirektor des Nationaltheaters Mannheim leitet er die Neuproduktionen von Tristan und Isolde und Der Ring des Nibelungen sowie die Wiederaufnahme von Der fliegende Holländer. Gastengagements führen ihn im Frühjahr 2022 mit Madama Butterfly an die New Yorker Metropolitan Opera. Der deutsch-französische Regisseur David Hermann inszeniert hier seit 2004/05 regelmäßig besondere Werke wie zuletzt Leoš Janáčeks Aus einem Totenhaus und Ernst Křeneks Drei Einakter. Unlängst erarbeitete er an der Deutschen Oper Berlin Fidelio. Die amerikanische Sopranistin Elizabeth Sutphen (Ehefrau in Von heute auf morgen), die von 2016 bis 2018 dem Frankfurter Opernstudio angehörte, war jüngst als Oriana in Vorstellungen von Händels Amadigi im Bockenheimer Depot zu erleben. Die übrigen Partien in Schönbergs Von heute auf morgen übernehmen, angeführt von Bariton Sebastian Geyer (Ehemann), weitere Ensemblemitglieder. Mit der finnischen Sopranistin Camilla Nylund (Eine Frau in Erwartung) und Johannes Martin Kränzle (Jedermann in Sechs Monologe aus „Jedermann“) sind zwei der Oper Frankfurt eng verbundene Sängerpersönlichkeiten besetzt. Die Sächsische und Österreichische Kammersängerin war hier zuletzt als Gräfin in Strauss’ Capriccio (2017/18) engagiert und wird in der aktuellen Spielzeit mit der Kaiserin in Die Frau ohne Schatten eine weitere Strauss-Partie übernehmen. Für den gefragten Bariton stehen mit den Partien Musiklehrer (Ariadne auf Naxos) und Faninal (Der Rosenkavalier) Auftritte an der Metropolitan Opera New York und der Bayerischen Staatsoper an. Die Sechs Monologe aus „Jedermann“ hat er bereits u.a. im Dezember 2016 im Rahmen eines Liederabends am Main vorgetragen und wird sie nun erstmals in der Orchesterfassung interpretieren.
Weitere Vorstellungen: 20., 23. (18.00 Uhr), 28., 30. (15.30 Uhr) Januar, 2., 5. Februar 2022 Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 19 bis 182 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Freitag, 21. Januar 2022, um 19.00 Uhr im Opernhaus . Sechste Wiederaufnahme
V.l.n.r. Despina, Fiordiligi und Guglielmo, Foto: Wolfgang Runkel
COSÌ FAN TUTTE
Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Lothar Koenigs / Florian Erdl; Inszenierung: Christof Loy
Mitwirkende: Monika Buczkowska / Florina Ilie (Fiordiligi), Kelsey Lauritano / Cecelia Hall (Dorabella), Danylo Matviienko / Iurii Samoilov (Guglielmo), Jack Swanson (Ferrando),
Barbara Zechmeister / Bianca Tognocchi (Despina), Gordon Bintner / Domen Križaj (Don Alfonso)
Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
in der Sichtweise von Christof Loy
gehört seit
der Saison
2007/08 unbestritten
zu den
Dauerbrennern im
Repertoire der
Oper Frankfurt,
erfreut sich die Produktion doch stets des ungebrochenen Zuspruchs
des Publikums. Aber nicht
nur die Zuschauer zeigen sich angetan von Loys reduzierter
Inszenierung, die das Innenleben
ihrer Protagonisten in den Mittelpunkt stellt – auch die
Frankfurter Allgemeine Zeitung
jubelte: „Ovationen für ein Frankfurter Mozart-Glück“.
Nun wird die Produktion, für die Loy u.a. in
der Autorenumfrage des Fachmagazins Opernwelt – neben Hans
Neuenfels – zum „Regisseur des
Jahres“ 2008
gekürt wurde,
zum sechsten
Mal wiederaufgenommen.
Così fan tutte – So machen’s alle, ist das nüchterne
Fazit einer Wette, welche die Offiziere
Guglielmo und Ferrando mit dem Philosophen Don Alfonso
abschließen. Um den von diesem
propagierten Wankelmut aller Frauen, dem die Freunde die
unverbrüchliche Treue ihrer Bräute
Fiordiligi und Dorabella entgegenhalten, auf die Probe zu
stellen, fassen die Herren einen Plan: Als
Türken verkleidet erscheinen die Offiziere – kurz zuvor
noch tränenreich in einen fiktiven Krieg
verabschiedet – bei den Geliebten und bieten alle
Verführungskünste auf, um die Damen zu
erobern. Nicht
zuletzt durch
den Einfluss
der in
Liebesdingen versierten
Zofe Despina
kann anfänglicher
Widerstand der Umworbenen gebrochen werden. Als das Verwirrspiel
schließlich aufgedeckt
wird, sind damit aber
noch längst
nicht alle Fragen
geklärt ...
Die musikalische Leitung dieser sechsten Wiederaufnahme liegt bei
Lothar Koenigs, der hier
2018/19 mit Strauss’
Capriccio sein
Hausdebüt vorlegte.
Nach Chefpositionen
in Cardiff und
Osnabrück ist
er freiberuflich
tätig und
regelmäßig zu
Gast an
den Opernhäusern
von Hamburg,
Dresden, Zürich,
Mailand und
London sowie
an der
New Yorker
Metropolitan Opera.
Zu seinen jüngsten Aufgaben zählen Korngolds Die tote Stadt und Webers Der Freischütz an der Bayerischen Staatsoper München; geplant sind Mozarts La clemenza di Tito an der Met und Wagners Tristan und Isolde an der Königlichen Oper Kopenhagen. Mit ihm wechselt sich Florian Erdl am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters ab, das er bereits 2018/19 anlässlich von Vorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte und Schrekers Der ferne Klang dirigierte. 2019/20 bekleidete er den Posten des kommissarischen Generalmusikdirektors am Theater Pforzheim. Die Besetzung besteht bis auf Gasttenor Jack Swanson (Ferrando) ausschließlich aus Ensemblemitgliedern der Oper Frankfurt. Mit Ausnahme von Kammersängerin Barbara Zechmeister (Despina) und den Alternativbesetzungen Cecelia Hall (Dorabella) und Iurii Samoilov (Guglielmo) sind alle Sänger*innen erstmals in dieser Produktion zu erleben.
Weitere Vorstellungen: 27. Januar, 6. (18.00 Uhr), 12., 19. (18.00 Uhr), 24. Februar, 6. (15.30 Uhr) März 2022
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr Preise: € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Samstag, 29. Januar 2022, um 18.00 Uhr im Opernhaus . Dritte Wiederaufnahme
RIGOLETTO
Oper
in drei Akten
von Giuseppe Verdi
|
Rigoletto und Gilda Foto: Barbara Aumüller |
In italienischer
Sprache mit
deutschen und
englischen Übertiteln
Musikalische
Leitung: Jader Bignamini / Simone Di Felice; Inszenierung:
Hendrik Müller Mitwirkende:
Simone Del Savio
/ Željko Lučić (Rigoletto), Kristina
Mkhitaryan
/ Zuzana Marková (Gilda),
Long
Long
/
Brian
Michael
Moore
(Herzog
von
Mantua),
Thomas
Faulkner
/
Kihwan
Sim
(Sparafucile),
Zanda Švēde
/ Judita Nagyová
(Maddalena), Kelsey
Lauritano (Giovanna),
Magnús Baldvinsson (Graf von Monterone), Liviu Holender (Marullo),
Michael McCown (Borsa), Pilgoo
Kang (Graf
von Ceprano),
Karolina Makuła
(Gräfin von
Ceprano
„Giuseppe Verdis Rigoletto als bewegendes, tiefschwarzes
Opernereignis in Frankfurt,“ titelte die
Fuldaer Zeitung
nach der
Premiere am
19. März
2017, und
tatsächlich hatte
man in
der Hofgesellschaft
von
Mantua
vermutlich
selten
so
verruchte,
jedoch
gekonnt
geführte
Individuen
erblickt
wie
in
dieser
Produktion.
Und
deshalb
konstatierte
der
Rezensent
der
Frankfurter
Rundschau:
„Vieles
an Hendrik Müllers inszenatorischer Arbeit zeigte sich
als überdurchschnittlich ideenreich und
sorgfältig,
ja
geradezu
liebevoll
realisiert.“
Zudem
konnte
man
in
der
Rheinpfalz
lesen:
„Hendrik
Müller
nutzt alle theatralischen Mittel und spielt mit ihnen. Keine
Scheu hat er vor pathetischen Gesten,
überstarken Bildern, grellen Effekten. Doch setzt er sie ein,
um hinter die Figuren zu blicken.“ Nun
erfolgt die
dritte Wiederaufnahme
dieser Produktion,
die Rigolettos
Handeln als
Ausdruck übertriebener
und
sich
dadurch
gegen
die
Protagonisten
gerichtete
Religiosität
zeigt.
Der Fluch
eines Opfers seines Spottes
holt den buckligen
Hofnarren Rigoletto grausam
ein: Zwar gelingt
es ihm, die Existenz seiner Tochter Gilda vor dem Herzog von Mantua
zu verbergen, aber
als
der
Frauenheld
das
schöne
Mädchen
dennoch
entdeckt
und
entehrt,
schwört
Rigoletto
blutige
Rache und setzt den zwielichtigen Sparafucile auf ihn an. Als
sich auch Sparafuciles Schwester
Maddalena in
den Herzog
verliebt, hintergeht
der Mörder
seinen Auftraggeber,
so dass
Rigoletto am
Ende
–
statt
über
den
Herzog
zu
triumphieren
–
seine
sterbende
Tochter
in
den
Armen
hält.
Anlässlich der dritten Wiederaufnahme dieser Produktion aus der
Spielzeit 2016/17 sind zahlreiche
Neubesetzungen zu
vermelden: Die
musikalische Leitung
übernimmt mit dem
Italiener Jader
Bignamini der Chefdirigent des Detroit Symphony
Orchestras, dem er seit 2020/21 vorsteht. Der
gern gesehene
Gast an
der Oper
Frankfurt war
hier zuletzt
mit den
Verdi-Opern Oberto
(konzertant), Il trovatore und La forza del
destino zu erleben. Der italienische Bariton Simone Del
Savio gibt in der Titelpartie sein Hausdebüt. Zu
seinen jüngsten Engagements gehört u.a. Belcore
in Donizettis L’elisir d’amore an der Opéra
National de Paris. Auch Kristina Mkhitaryan (Gilda)
singt in dieser Wiederaufnahme-Serie erstmals in Frankfurt.
Die russische Sopranistin verkörperte
jüngst Lauretta
in Puccinis
Gianni Schicchi
an der
Metropolitan Opera
in New
York sowie
Micaëla in Bizets
Carmen und die Titelpartie in Verdis La traviata am
Royal Opera House Covent Garden in
London. In Frankfurt wechselt sie sich in der Partie der Gilda
mit der tschechischen Sopranistin
Zuzana Marková ab, die hier 2019 bereits als Elvira in
Bellinis I puritani zu erleben war. Bei der
Frankfurter Operngala im selben Jahr wurde der chinesische
Tenor Long Long (Herzog von
Mantua) von
Intendant Bernd
Loebe als
Stargast begrüßt,
nachdem er
beim Gesangswettbewerb
„Neue Stimmen“
auf ihn
aufmerksam wurde.
Seit 2019/20
ist er
Ensemblemitglied an
der Staatsoper
Hannover, wo er u.a. als Rodolfo in Puccinis La Bohème zu
erleben war. Aus dem Ensemble
steigen Thomas Faulkner (Sparafucile) und Zanda Švēde
(Maddalena) neu in die
Inszenierung ein.
Dies gilt
auch für
Brian Michael
Moore als
Alternativbesetzung des
Herzogs. Alle
übrigen Künstler*innen,
auch jene
in Doppelbesetzungen
wie Publikumsliebling
Željko Lučić
in der
Titelpartie, sind
mit der
Produktion bereits
vertraut.
Weitere Vorstellungen: 4., 13. (15.30 Uhr), 17., 23., 26. Februar,
4., 12., 20. (18.00 Uhr) März 2022
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr Preise: € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt
Dienstag, 4. Januar 2022, um 19.30 Uhr im Opernhaus Liederabend
TAMARA
WILSON,
Sopran
ANNE
LARLEE,
Klavier
Turn of the Centuries: Then and Now
– Lieder von Joseph
Marx, Hugo Wolf, Richard Strauss,
Erich Wolfgang Korngold, Amy Beach, Victor Herbert, György
Ligeti, Libby Larsen, Jake Heggie,
James Kallembach
und Griffin Candy
Mit
freundlicher
Unterstützung
der
Rentenbank,
Förderbank
für
die
Agrarwirtschaft
und
den
ländlichen
Raum
Diese Sopranistin besitzt die Power, einen fortissimo singenden Chor
mühelos zu übertönen und
gleichzeitig in feinster Kunstfertigkeit einen sublimen Zauber
auszustrahlen. International gefeiert
wird Tamara Wilson u.a. für ihre Auftritte in Titelpartien
wie Norma, Aida, Turandot
und Isolde sowie
als Donna Anna
(Don Giovanni),
Leonora (Il trovatore)
und Brünnhilde (Der
Ring des
Nibelungen). Die
2016 mit
dem Richard
Tucker Award
ausgezeichnete
Amerikanerin gastiert
regelmäßig an
Häusern wie
der Metropolitan
Opera New
York, dem
Gran Teatre
del Liceu
Barcelona, dem Opernhaus Zürich sowie dem Teatro alla Scala
Milano. Immer wieder kehrt sie an
die Houston Grand Opera zurück, wo sie ihre Laufbahn als
Sängerin im Opernstudio begann. An
der Oper Frankfurt beeindruckte Tamara Wilson bereits als
Kaiserin in Die Frau ohne Schatten
sowie zuletzt
als Elisabeth
von Valois
in Don
Carlo.
Gemeinsam mit
Anne Larlee,
Solorepetitorin an
der Oper
Frankfurt, wird
sie ihr
Liedprogramm Turn
of the
Centuries:
Then and
Now
präsentieren, welches
Werke europäischer
und amerikanischer
Komponist*innen aus
drei Jahrhunderten
kombiniert, u.a.
mit Europäischen
Erstaufführungen und
einer Uraufführung.
Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten
für
die
genannten
Veranstaltungen
sind
bei
unseren
bekannten
Vorverkaufsstellen,
online
unter
www.oper-frankfurt.de
oder im
telefonischen Vorverkauf
069 -
212 49
49 4
erhältlich.