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Freitag, 6. Juni 2014
Heute Abend in Mannheim: Theater der Welt
Good Sounds: ROSENBERG TRIO, Last Swing
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Good Sounds,
Last Swing,
ROSENBERG TRIO
Festival des deutschen Films: Drehbuchpreis an Holger Joos
Ludwigshafener Drehbuchpreis geht an Holger Joos für „Ein offener Käfig“
Das Festival des deutschen Films zeichnet zum zweiten Mal einen Drehbuch-Autor aus
Holger Joos erhält den Ludwigshafener Drehbuchpreis für sein besonders gelungenes Drehbuch für den Fernsehfilm „Ein offener Käfig“.
Der Ludwigshafener Drehbuchpreis betont die Bedeutung guter Drehbücher für das Gelingen von Filmwerken in Deutschland. Klugheit der Dialoge und Tiefgang in der Konstruktion der Situationen und der Dramaturgie – all dies liegt beim Autor des Drehbuches.
Der Fernsehfilm „Ein offener Käfig“ stellt in eindrucksvoller Weise die Frage um Schuld und Versöhnung von Sexualstraftätern.
Die Antwort darauf musste auch Drehbuchpreisträger Holger Joos suchen:
„Natürlich lag ein großer Teil meiner Arbeit auch darin, die Frage nach Schuld und Versöhnung zu diskutieren. Bedeutet das Verbüßen einer Schuld im Gefängnis auch gleichzeitig das „Reinwaschen“ von eben dieser Schuld? Natürlich - im rechtlichen Sinne schon.
Doch was empfinden Menschen, die einem entlassenen Sexualstraftäters gegenüber stehen? Vielleicht direkt neben ihm wohnen? Wie geht man mit der Angst um, dass dieser Mensch möglicherweise erneut zum Täter wird? Darf man diesen Menschen für etwas vorverurteilen, das der vielleicht gar nicht mehr begehen wird?
Wenn man sich diese Fragen stellt, mag man auf dem „Papier" vielleicht noch richtige Antworten finden. Wird man dann aber - wie die Figuren in unserem Film - tatsächlich damit konfrontiert, muss man schnell einsehen, dass diese einfachen Antworten ihre Gültigkeit verlieren. Aus diesem Grund kann es im Film „Ein offener Käfig“ kein „Happy End“ geben - so traurig es ist.“
Die Antwort darauf musste auch Drehbuchpreisträger Holger Joos suchen:
„Natürlich lag ein großer Teil meiner Arbeit auch darin, die Frage nach Schuld und Versöhnung zu diskutieren. Bedeutet das Verbüßen einer Schuld im Gefängnis auch gleichzeitig das „Reinwaschen“ von eben dieser Schuld? Natürlich - im rechtlichen Sinne schon.
Doch was empfinden Menschen, die einem entlassenen Sexualstraftäters gegenüber stehen? Vielleicht direkt neben ihm wohnen? Wie geht man mit der Angst um, dass dieser Mensch möglicherweise erneut zum Täter wird? Darf man diesen Menschen für etwas vorverurteilen, das der vielleicht gar nicht mehr begehen wird?
Wenn man sich diese Fragen stellt, mag man auf dem „Papier" vielleicht noch richtige Antworten finden. Wird man dann aber - wie die Figuren in unserem Film - tatsächlich damit konfrontiert, muss man schnell einsehen, dass diese einfachen Antworten ihre Gültigkeit verlieren. Aus diesem Grund kann es im Film „Ein offener Käfig“ kein „Happy End“ geben - so traurig es ist.“
Die feierliche Preisverleihung an den Drehbuch-Autor Holger Joos findet am 02. Juli um 19:00 Uhr im Festivalkino 1 statt.
Im Jahr 2013 ging der Ludwigshafener Drehbuchpreis an Martin Rauhaus ("Adieu Paris"), Beatrice Meier ("Abseitsfalle") und Jürgen Werner ("Tod an der Ostsee").
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DER LETZTE BULLE, Staffel 5, auf 2 DVDS,
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ersten drei Neukunden,
Sonderaktion vom SV VERLAG Kusel,
Staffel 5
Good Sounds: SMOOTH JAZZ, Where Is The Love?
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Where Is The Love?
Wie war's bei Adriana Hölszkys BÖSE GEISTER im Mannheimer Nationaltheater?
Was muss man nicht an Komprimierungsarbeit und stofflicher Kondensation leisten, wenn man die 1000 Seiten "Die Dämonen" von Fjodor Dostojewski auf 70 Minuten Oper umbrechen möchte. Adrian Hölszky hat es sehr überzeugend verwirklicht. Am Dienstag, den 03.06.2014, fand die überhaupt zweite Aufführung (B-Premiere) der Oper "BÖSE GEISTER" im Nationaltheater im Rahmen des "Theater der Welt 2014" statt.
Hölszky hat die Übersetzung von Swetlana Geier "Böse Geister" zugrunde gelegt. Die Bösen Geister in dieser Oper sind quasi Boten der Vergangenheit (Sie merken, hier ist Ibsen zu assoziieren) und man ist sehr geneigt, die drei Matrijoschas damit zu identifizieren. Sie sind wie personifizierte Wiedergänger, die in erster Linie Stawrogin belagern, der eine Sünde, ein Vergehen in der Vergangenheit mit herumschleppt. Er bereut es und fühlt sich fortwährend verfolgt von seinem Opfer, einer 14-Jährigen, die er vergewaltigte und die sich danach das Leben nahm. Die drei leicht bekleideten Nymphen der Nacht mit dämonisch weißen Gesichtern und Peitschenstriemen auf dem Rücken verkörpern sein schlechtes Gewissen. Stawrogin kokettiert mit ihnen, obwohl sie ihm den Galgentod vorführen, obwohl sie ihn an den Selbstmord erinnern. Von J. Schlömer geschickt vergrößert durch Videoeinspielungen bekommt der Zuschauer einen kommentierenden Bild-im-Bild-Effekt. Streckenweise lässt Schlömer Stawrogin die Matrjoschas selbst filmen. Stawrogin nahm später Marja zur Frau, die geistig behinderte Schwester eines Trinkers (Lebjadkin), unterstützte sie, hatte aber zunächst keine Beziehung mit ihr. Das ändert sich, denn er spielt den wirklichen Ehemann - Marja wird schwanger. Von Stawrogin abgelehnt wird sie von Schatow aufgenommen.
Das Geschehen ist viel komplexer, Pjotr beispielsweise, Autoritätsfanatiker, versucht die Terrorherrschaft in Russland zu erreichen ... darum hat der Regisseur Joachim Schlömer eine gute Wahl mit den beiden verschiebbaren Multi-Illusiionsbühnen bzw. Häusern in der Bühnenbaulösung von Jens Kilian getroffen. Es findet vieles parallel statt. Die eine Szene erklärt die andere, die Interaktionen und personellen Zusammenhänge werden am besten durch eine Simultan- und offene Lösung trotz allem geschlossenen Illusionscharakter transportiert. Die Fetzen- oder Collagetechnik hat ihre Reize.
In der Mannheimer Inszenierung sitzen die Zuschauer zwischen Bühne, Orchestergraben und Chor auf der Empore dem dynamischen musikalischen Geschehen und allen verfremdenden Effekten im Chorgesang und in der Inszenierung ausgeliefert fest. Irritierte Blicke während der Spielzeit nach hinten zum Chor, hoch auf die Obertitel zeigten immer wieder deutlich, dass viele Zuschauer rätselten und dem entgegenfieberten, was nun passieren würde. Unter der Orchesterleitung von Roland Kluttig wurde Hölszkys Oper mit dem Libretto von Yona Kim zu einem Hörerlebnis. Auch der Chor unter Tilmann Michael lieferte 70 Minuten äußerst konzentriertes Arbeiten und hervorragende gesangliche Akzentuierungen des Geschehens ab. Beide Musikträger standen im Vordergrund, ergänzend zu den Bühnenpositionierungen der Figuren, die zwischen Einfrieren der Handlung und Liegen auf dem Boden die schnellen Wechsel des Handlungsgeschehens demonstrierten.
So war alles in Bewegung, es herrschte dominante und gewaltige Musik, aber die Inhalte, die Handlung bzw. die Zielgerichtetheit des Geschehens waren für den Zuschauer weggewischt. Und das war das Verwirrende an der Inszenierung. Das szenische Geschehen war wie eine fotografische Collage als Zitatesammlung aus dem Original zu verstehen. Es wirkte alles klar gestylt und positioniert, mit überzeugenden Sängerinnen und Sängern, mit reizvoller Illusionsauflösung durch die Integration des Stawrogin und seiner drei Matrojaschas auf einem klassizistischen Sofa in den Zuschauerraum, aber alles wirkte unzusammenhängend, gekürzt, gerafft. Die erste Reaktion nach dem Vorhang war Zögern, Verblüffung, Ratlosigkeit, verhaltenes Klatschen, und dann doch Bravorufe, zunehmend, und lang anhaltender Beifall.
Good Sounds: VIKTORIA TOLSTOY, High-Heels
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Good Sounds,
High-Heels,
VIKTORIA TOLSTOY
Sommerziel LandArt in Reipoldskirchen (Nordpfalz, Rheinland-Pfalz): Johann Heinrich Roos Bedeutendster Tiermaler des deutschen Barock
Er ist wohl einer der bedeutendsten Künstler, den die Pfalz bis heute hervorgebracht hat: Der Maler und Graphiker Johann Heinrich Roos, geboren am 29. September 1631 wohl in Otterberg, lutherisch getauft wenig später in Reipoltskirchen. Im Laufe der Wirren des 30-jährigen Krieges verschlägt es die Familie zunächst nach Zweibrücken, später an den Niederrhein und schließlich nach Amsterdam. Dort beginnt der junge Johann Heinrich 1647 eine Malerlehre bei dem Historienmaler Guilliam Dujardin und wird in der Folge stark von den holländischen Meistern Nicolaes Berchem und Karel Dujardin beeinflusst.
Ab 1651 ist Roos wieder in Deutschland. Es wird vermutet, dass er in dieser Zeit auch nach Italien reist, belegt werden kann ein Italienaufenthalt jedoch nicht. 1654 ist Roos zusammen mit seinem Bruder Theodor am Hof des Landgrafen Ernst von Hessen in Rheinfels nachweisbar. Er heiratet 1656 in St. Goar die Pfarrerstochter Anna Emmerich, die ihm sieben Kinder schenkt. 1664 bis 1667 bekleidet Roos unter Kurfürst Carl
Theodor die Stelle als Hofmaler am kurfürstlichen Hof in Heidelberg, er portraitiert dort u.a. die junge Liselotte von der Pfalz. 1667 zieht Roos mit seiner Familie nach Frankfurt am Main. Er ist mit großem Erfolg, nicht zuletzt durch viele Bildnisaufträge, Maler in der Bürgerstadt und bringt es dort zu Ansehen, Vermögen und einem prächtigen Haus auf der Zeil.
Am 3. Oktober 1658 stirbt der Künstler an den Folgen der Verletzungen, die er sich beim Brand dieses Hauses zugezogen hat. Seine vier Söhne wurden ebenfalls Maler und so gilt Johann Heinrich Roos auch als Stammvater einer erfolgreichen Künstlerdynastie.
Hirten- und Tierdarstellungen in einer idealisierten italienischen Campagnalandschaft mit römisch-antiken Ruinen waren die bevorzugten Motive des Künstlers, wobei Roos besonders im Tierbild zu außergewöhnlicher Meisterschaft gefunden hat. Seinen Zeitgenossen galt er als „Raffael aller Viehmaler“ und Goethe, der die Blätter von Roos sammelte, äußerte gegenüber Eckermann seine Bewunderung über Roos‘ Einfühlungsvermögen in die Psyche der Schafe, Ziegen und Kühe.
Tatsächlich gilt Johann Heinrich Roos als bedeutendster deutscher Tiermaler des 17. Jahrhunderts und seine Tierdarstellungen blieben bis in die Moderne vorbildhaft und hoch geschätzt. Dementsprechend wurden seine Bildfindungen viel kopiert beziehungsweise stilistisch nachgeahmt.
Qualitativ herausragend im Œuvre von Roos sind auch seine Radierungen: Es sind reine Tierstücke, die meist zu Serien zusammengeschlossen sind. Durch die Möglichkeit der Vervielfältigung der Druckgraphiken konnte der Künstler einen großen Kreis von Sammlern seiner Kunst erreichen.
Kurzeinführung von Dr. Heinz Höfchen,
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk)
Samstag, 24. Mai 14.00-18.00 Uhr
Sonntag, 25. Mai 11.00-18.00 Uhr
Christi Himmelfahrt, 29. Mai 11.00-18.00 Uhr
Samstag, 31. Mai 14.00-18.00 Uhr
Sonntag, 1. Juni 11.00-18.00 Uhr
Pfingstsonntag, 8. Juni 11.00-18.00 Uhr
Pfingstmontag, 9. Juni 11.00-18.00 Uhr
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deutscher Barock,
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Tiermaler
Good Sounds: YOUSSEF AL OMANI, Amira
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Amira,
Good Sounds,
YOUSSEF AL OMANI
Donnerstag, 5. Juni 2014
Video: People of Marrakech
People of Marrakech
Labels:
Video: People of Marrakech
Good Sounds: MARC ANTOINE, Unity
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Good Sounds,
MARC ANTOINE,
Unity
Events in Saar-Pfalz-Lux: 14. bis 27.06.2014
GOOD SOUNDS: FALCO, Nothin' Sweeter Than Arabia
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Falco,
Good Sounds,
NOTHIN' Sweeter Than Arabia
Medienkulturpreis des 10. Festivals des deutschen Films 2014 für zwei Qualitätsproduktionen
Neuer Medienkulturpreis des 10. Festival des deutschen Films geht an „Ein offener Käfig“ und „Im Schmerz geboren“
Zum ersten Mal verleiht das Festival des deutschen Films den Medienkulturpreis, er geht an die Fernsehredaktionen von „Ein offener Käfig“ und „Im Schmerz geboren“
Dieser neue Preis geht an die deutsche Fernsehredaktion, die hauptverantwortlich ist, für eine besonders gelungene neue Fernsehfilm-Produktion (Fernsehspiel), die vorbildhaft ist für den Erhalt einer Medienkultur in Deutschland, weil hier unabhängig von Einschaltquoten auf Qualitätsfernsehen im Bereich des Fernsehspiels geachtet wird.
Unter über 80 Einsendungen für diese neue Wettbewerbskategorie, fiel die Entscheidung für die Redaktionen der Filme „Ein offener Käfig“ und „Im Schmerz geboren“. Regie und Produktion der Werke erhalten ebenfalls eine Urkunde.
Mit „Ein offener Käfig“ zeichnet das Festival des deutschen Films einen Fernsehfilm aus, der in mutiger Weise die Frage von Schuld und Vertrauen gegenüber Sexualstraftätern diskutiert.
Georg hat seine Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung wegen Vergewaltigung abgesessen. Nun will er vorübergehend bei seinem Bruder Robert unterkommen. Doch niemand traut ihm. Die Nachbarschaft rebelliert und auch Roberts Ehefrau hat Angst um ihre halbwüchsige Tochter Hanna. Ist ein Sexualstraftäter für immer schuldig? Kann man ihm niemals mehr trauen?
"Ein eindrucksvoller, intensiver Fernsehfilm - einer der stärksten in unserem Programm - der die Auszeichnung "Medienkulturpreis" deshalb verdient, weil er nicht nur im Inhalt, sondern auch in seiner Form auf einen klug sowohl mitfühlenden wie mitdenkenden Zuschauer vertraut," sagt Festivaldirektor Dr. Michael Kötz.
"„Im Schmerz geboren“ ist ein außergewöhnliches filmisches Meisterwerk. Es kombiniert Genrekino auf höchstem Niveau mit echtem Autorenkino von geradezu epischer Dimension. Weil die Redaktion diesen hoch interessanten Versuch im scheinbar vertrauten Raster des Tatorts präsentiert, geht sie bewusst das Risiko ein, dass zahlreiche Zuschauer zunächst sehr ratlos sein werden. Die verantwortliche Redaktion vertraut also auf die Bereitschaft des Publikums zur Horizonterweiterung," sagt Festivaldirektor Dr. Michael Kötz.
Die Vergabe des Medienkulturpreises findet am 04. Juli 2014in Festivalkino 2 auf der Parkinsel von Ludwigshafen am Rhein statt.
18:00 Uhr - Preisverleihung an die Fernsehredaktion SWR - Film und Kultur, Michael Schmidl und Dr. Manfred Hattendorf & Filmvorstellung "Ein offener Käfig"
20:30 Uhr - Preisverleihung an die Fernsehredaktion HR - Fernsehspiel und Spielfilm, Liane Jessen und Jörg Himstedt & Filmvorstellung "Im Schmerz geboren"
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Medienkulturpreis des 10. Festivals des deutschen Films 2014 für zwei Qualitätsproduktionen
Good Sounds: FALCO, Jeanny
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Falco,
Good Sounds,
JEANNY
AB MORGEN! Neunkirchen / Saar trumpft mit einem weiteren Musical auf: Falco meets Mercury
Musical-Revue
Falco meets Mercury
Freitag - 06.06.2014 20:00 bis einschließlich 12.06.2014
Neue Gebläsehalle, Neunkirchen / SAAR
"Muss ich denn sterben, um zu leben?","Who wants to live forever, when love must die?" - Diese Fragen stellen sich am Ende des Lebensweges zweier ganz unterschiedlicher Weltstars. Beide wurden zu früh aus dem Leben gerissen. Keine Zeit blieb für Reflektionen; keine Zeit um mit ihrem Schicksal abzuschließen. Exzesse, Extreme: Drogen, Sex und Skandale prägten das ruhmreiche Leben von Falco ebenso wie das von Freddie Mercury. Im Eingangsbereich zum Jenseits treffen beide nun aufeinander. Hier erwartet sie bereits die Rock Goddess, die Hüterin der Zwischenwelt. Sie stellt den Musikern die Fragen: Was war ich?, was bin ich? und was will ich sein?
Sascha Lien als Freddie Mercury wurde 2007 von Rock-Legende Brian May für die Hauptrolle des Musicals „We will rock you“ entdeckt, welches seit Jahren erfolgreich weltweit zu sehen ist.
Axel Herrig spielte die Rolle des Falco bereits in „Falco meets Amadeus“. Über tausendmal verkörperte er diese Rolle und begeisterte dabei über eine Million Zuschauer.
Die Rock Goddess wird von Aino Laos gespielt, die unter anderem bereits als Königin im Musical „SnoWhite“ überzeugte.
Die Musik wird von der Bohemian Band live gespielt und die Mephisto Dancers sorgen für die tänzerische Begleitung.
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Falco meets Mercury,
Musical-Revue,
Neunkirchen / Saar trumpft mit einem weiteren Musical auf
Good Sounds: GEORGE WASSOUF, Kalam Ennas
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GEORGE WASSOUF,
Good Sounds,
Kalam Ennas
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