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Paula Murrihy (Dejanira; in der Bildmitte stehend, mit gestreifter Bluse) und Chor der Oper Frankfurt Bildnachweis: Monika Rittershaus |
Elena Villalón (Iole) und Michael Porter (Hyllus) Bildnachweis: Monika Rittershaus |
Paula Murrihy (Dejanira) und Anthony Robin Schneider (Hercules) Bildnachweis: Monika Rittershaus |
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Anthony Robin Schneider (Hercules; vorne liegend) und Chor der Oper Frankfurt Bildnachweis: Monika Rittershaus |
06h42, Zipolite, Oaxaca (Mexique).
Benoît Lachambre ouvre le bal. Il danse au lever du jour, faisant brûler de la sauge, dont au voit la fumée au premier plan.
Benoît est mon premier invité du Carnet de bal.
Je reçois cette danse 3002, et le coeur qu’il y met, comme un cadeau.
C’est le premier jour depuis 8 ans et 3 mois, que je ne danse pas « la minute ». J’ai un peu la sensation que la « minute de danse » est un peu comme un enfant qui serait parti de la maison pour aller danser au Mexique. C’est incroyable et c’est beau. Bienvenue à cet artiste merveilleux qu’est Benoît Lachambre. Il dansera « Une minute de danse par jour » jusqu’à la fin du mois d’avril.
Quand à moi, fidèle à la devise de cette œuvre au long cours et à la phrase de Nietzsche « Et que l’on estime perdue toute journée où l’on n’aura pas dansé au moins une fois », je continuerai de danser, pour l’invisible et vous ne me verrez pas, mais vous saurez que je danse. ALL MY LOVING.
06:42, Zipolite, Oaxaca (Mexico).
Benoît Lachambre opens the ball. He dances at daybreak, burning sage, the smoke of which you can see in the foreground.
Benoît is my first guest at LE CARNET DE BAL.
I receive this 3002 dance, and the heart he puts into it, as a gift.
This is the first day in 8 years and 3 months that I haven't danced "the minute". I kind of feel like the "minute dance" is kind of like a kid leaving home to go dancing in Mexico. It's amazing and it's beautiful. Welcome to this marvelous artist that is Benoît Lachambre. He will be dancing "A Minute of Dance a Day" until the end of April.
As for me, faithful to the motto of this long-running work and to Nietzsche's phrase "We should consider every day lost on which we have not danced at least once ", I will continue to dance, for the invisible and you will not see me, but you will know that I am dancing. ALL MY LOVING.
From April 3,2023, I will be inviting choreographers to take over.
Lesung mit musikalischer Begleitung am Mittwoch, 10. Mai 2023*, 19 Uhr
Haus am Westbahnhof, Landau,
An 44, Nr. 40a
Foto: Leonard Cotte |
Eintritt 10 Euro, Reservierung erwünscht:
birgit-heid@t-online.de; Tel. 0177-2386039
Er verfasste Volkslieder seiner Heimat Lothringen,
Erzählungen, Romane, Theaterstücke, unzählige Briefe und eine Fülle von Gedichten.
Er prägte alle Avantgardebewegungen mit, er war Dadaist, Expressionist und bedeutender Surrealist. Über dreißig Jahre lang verfasste er wichtige theo- retische Schriften. Seine Themen waren Liebe, Heimatlosigkeit, das Judentum und der Tod.
Die Landauer Autorengruppe „Wortschatz“ möchte anlässlich des 90. Jahrestages der Bücherver- brennung an das Leben und Werk Yvan Golls erin- nern. Seine Bücher standen auf der Schwarzen Liste „Schöne Literatur“ und wurden in Deutschland verbrannt.
Darüber hinaus zeigt die Autorengruppe mit ihren eigenen kurzen Texten die Aktualität der Werke Yvan Golls auf.
Lieder der Dreißiger Jahre, französische Chansons und Moderne Klassik werden von Heike und Tobias Scheuer sowie Liana Mogilevskaja aufgeführt.
22. Internationale Schillertage
22. Juni – 2. Juli 2023, Nationaltheater Mannheim
»Schöne Welt, wo bist du?«
Unter dem Motto »Schöne Welt, wo bist du?« fragen vom 22. Juni bis 2. Juli 2023 die 22. Internationalen Schillertage, die seit 1978 eine feste Größe am Nationaltheater Mannheim sind und alle zwei Jahre einen einzigartigen Überblick über den Stand der künstlerischen Auseinandersetzung mit Friedrich Schiller bieten, nach Utopien und alternativen Entwürfen für unsere Zukunft, unsere Welt und unser Zusammenleben.
Das Motto ist Schillers 1788 erstmals veröffentlichtem Gedicht »Die Götter Griechenlands« entnommen. In seinem Gedicht zeichnet Schiller ein idealisiertes Bild der Antike und beklagt zugleich den Verlust einer Welt, in der Kunst und Natur, Menschen und Götter vermeintlich eins waren – eine Welt der Schönheit und der Freiheit, frei von den Zwängen, Zumutungen und Herausforderungen seiner eigenen Epoche.
Angesichts der aktuellen Weltlage blicken die Schillertage nicht zurück, sondern fragen sich, wie unsere Welt beschaffen sein müsste und was wir tun können, um sie guten Gewissens als »schöne Welt« bezeichnen zu können. Wer wären wir in einer solchen utopischen Welt, und wer wollen wir sein, als Individuum und als Gesellschaft? Und da Schillers Werk für jede Lage den passenden Vers bereithält, arbeitet das Festival mit einem Zitat aus einem weiteren berühmten Gedicht: »Alle Menschen werden …« tanzen, zusammenkommen, feiern, reden, diskutieren, spielen, neugierig sein…