Aktive, kreative, private und geschäftliche Internetnutzer dürfen sich auf weitere Restriktionen und Eingriffe in die freie Meinungsäußerung freuen. Der ursprünglich massiv demokratische Gedanke, Inhalte zu teilen, überall und jedem zur Verfügung zu stellen wird einerseits gelockert, weil das Geoblocking anders gehandhabt werden soll. Zum Beispiel dürfen EU-Inhalte auch europaweit gesehen, nicht aber uneingeschränkt genutzt werden.
Andererseits werden aber durch das kommende EU-Urheberrecht so viele Verbote und Sperren eingefügt, dass ein unbeschränktes schnelles Sharen/Teilen von bislang freien gehaltvollen Multimedia-Inhalten gar nicht mehr geht, ein langsames auch nicht mehr. Es klaffen Lücken, Löcher und Sperren auf den Seiten, die die Inhalte verwenden wollen. So einfach ist das. Mundtot machen mit Ausbalk-Technik!
Für die Verbreitung von Nachrichten und Meinung ist das eine sehr starke Beschränkung. Es darf niemand mehr auf politische, geschäftliche, künstlerische etc. Bilder und Texte im gesamten EU-Raum durch Zitate aufmerksam machen, weil die Urheber ja das Recht darauf haben. Das Zitieren durch Dritte wird vielmehr unkenntlich gemacht. Also steht der Schnelligkeit von Nachrichtenverbreitung, dem Aufklärungswillen und dem öffentlichen Mitdenken ein deutliches Hindernis im Weg. Was als Resultat durch diese Maßnahmen erreicht wird ist viel gefährlicher als ausführliche Information. Es ist die ungenaue, verbiegbare, unvollständige Information außerhalb der geschützten Räume. Genau das, das niemand will: Die Privatmeinung wird unglaubhaft, uninteressant. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist zutiefst undemokratisch.
Wer seinen Film bei YouTube mit geschützten Inhalten oder Musik unterlegt, hat schon jetzt Pech! Wer Dichter und Denker, Politiker und Antipolitiker umfangreicher aus deren Schrift-, Onlinegütern zitieren will, wird Pech haben! (Generell verbotene Inhalte jetzt einmal ganz ausgenommen.) Wer Medien umfangreicher zitieren oder teilen will wird Probleme bekommen. Er wird so oder so beim Teilen ein Schwarzes Loch teilen. Das soll nicht einmal mehr per LINK gehen! Der Sachverhalt bei Zeitung 1, 2 oder 3 verlinkt? Nein!
Alle Aktionen werden klick- und häkchenpflichtig, halten wieder wie alles andere extrem auf, Angaben und Offenbarungen, Personalien und sonstwas bremsen die User aus, der FREIE NACHRICHTENSTROM wird an allen Ecken und Enden eingekerkert. Es wird nur noch einige freie öffentliche Räume ebenfalls mit kommerziellem Hintergrund geben, der Rest ist für interessenorientierte kommerzielle Zwecke gesperrt, nur der Anbieter verfügt über diese oder jene Information und will natürlich Geld dafür!
Privatleute müssen sich auf Beschränkungen gefasst machen, die auch das Betreiben von freien Seiten wie Blogs einschränken wollen. Wer nicht mehr eine individuelle Sicht der Welt "zusammenstellen" kann, ist natürlich bei weitem ungefährlicher, stellt in keiner Weise Konkurrenz dar für die Kommerziellen und Lobbyistischen, wie schon immer. Im Endeffekt wird alles immer mehr gebündelt, verschlossen und strukturiert, sodass die breite und freie Versorgung mit Informationen erschwert wird. Vorgekaut werden einem dann und stehen frei zur Einsicht immer wieder ein paar vorgefertige Meinungen, die verbindlich werden sollen. Sozusagen statt 1000 nur noch 10.
Ein Vorteil für Privatpersonen ist dabei nicht zu erkennen, nur Zahler an allen Ecken und Enden können eben über mehr Informationen verfügen als Nichtzahler und Inhaltsausgestaltungen mehr mitformen als der große andere Rest!
Andererseits werden aber durch das kommende EU-Urheberrecht so viele Verbote und Sperren eingefügt, dass ein unbeschränktes schnelles Sharen/Teilen von bislang freien gehaltvollen Multimedia-Inhalten gar nicht mehr geht, ein langsames auch nicht mehr. Es klaffen Lücken, Löcher und Sperren auf den Seiten, die die Inhalte verwenden wollen. So einfach ist das. Mundtot machen mit Ausbalk-Technik!
Für die Verbreitung von Nachrichten und Meinung ist das eine sehr starke Beschränkung. Es darf niemand mehr auf politische, geschäftliche, künstlerische etc. Bilder und Texte im gesamten EU-Raum durch Zitate aufmerksam machen, weil die Urheber ja das Recht darauf haben. Das Zitieren durch Dritte wird vielmehr unkenntlich gemacht. Also steht der Schnelligkeit von Nachrichtenverbreitung, dem Aufklärungswillen und dem öffentlichen Mitdenken ein deutliches Hindernis im Weg. Was als Resultat durch diese Maßnahmen erreicht wird ist viel gefährlicher als ausführliche Information. Es ist die ungenaue, verbiegbare, unvollständige Information außerhalb der geschützten Räume. Genau das, das niemand will: Die Privatmeinung wird unglaubhaft, uninteressant. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist zutiefst undemokratisch.
Wer seinen Film bei YouTube mit geschützten Inhalten oder Musik unterlegt, hat schon jetzt Pech! Wer Dichter und Denker, Politiker und Antipolitiker umfangreicher aus deren Schrift-, Onlinegütern zitieren will, wird Pech haben! (Generell verbotene Inhalte jetzt einmal ganz ausgenommen.) Wer Medien umfangreicher zitieren oder teilen will wird Probleme bekommen. Er wird so oder so beim Teilen ein Schwarzes Loch teilen. Das soll nicht einmal mehr per LINK gehen! Der Sachverhalt bei Zeitung 1, 2 oder 3 verlinkt? Nein!
Alle Aktionen werden klick- und häkchenpflichtig, halten wieder wie alles andere extrem auf, Angaben und Offenbarungen, Personalien und sonstwas bremsen die User aus, der FREIE NACHRICHTENSTROM wird an allen Ecken und Enden eingekerkert. Es wird nur noch einige freie öffentliche Räume ebenfalls mit kommerziellem Hintergrund geben, der Rest ist für interessenorientierte kommerzielle Zwecke gesperrt, nur der Anbieter verfügt über diese oder jene Information und will natürlich Geld dafür!
Privatleute müssen sich auf Beschränkungen gefasst machen, die auch das Betreiben von freien Seiten wie Blogs einschränken wollen. Wer nicht mehr eine individuelle Sicht der Welt "zusammenstellen" kann, ist natürlich bei weitem ungefährlicher, stellt in keiner Weise Konkurrenz dar für die Kommerziellen und Lobbyistischen, wie schon immer. Im Endeffekt wird alles immer mehr gebündelt, verschlossen und strukturiert, sodass die breite und freie Versorgung mit Informationen erschwert wird. Vorgekaut werden einem dann und stehen frei zur Einsicht immer wieder ein paar vorgefertige Meinungen, die verbindlich werden sollen. Sozusagen statt 1000 nur noch 10.
Ein Vorteil für Privatpersonen ist dabei nicht zu erkennen, nur Zahler an allen Ecken und Enden können eben über mehr Informationen verfügen als Nichtzahler und Inhaltsausgestaltungen mehr mitformen als der große andere Rest!
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