MAINZ Filmisch kreativ sein – dazu motiviert seit 20 Jahren der Deutsche Generationenfilmpreis. Die Filme zeigen ungewöhnliche Perspektiven auf das Leben und Älterwerden und machen Schluss mit traditionellen Klischees.
Das Konzept für diesen jährlichen Wettbewerb hat das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) entwickelt – auf Initiative des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Neben Filmamateuren der „Generation 50plus“ ist auch der Filmnachwuchs zur Teilnahme eingeladen. Die besten Beiträge werden auf dem Bundes.Festival.Film. präsentiert, das in diesem Jahr vom 23. bis 25. Juni in Mainz stattfindet. Diese generationen-verbindende Veranstaltung ist in Deutschland einzigartig.
Große Resonanz und besondere Themen
Seit seiner Gründung 1998 haben sich über 15.000 Filmschaffende mit mehr als 2.600 Produktionen am Generationenfilmpreis beteiligt. Die Themen können sie bei diesem Wettbewerb frei wählen, oder sich auf ein vorgegebenes Jahresthema beziehen: „Liebe, Lust und Leidenschaft“, ein Thema aus den Vorjahren, oder das aktuelle Motto „Mensch-Maschine-Megabyte“. Die Anregungen, die der Wettbewerb bietet, kommen in der Filmszene gut an. So ist auch dieses Jahr die Resonanz mit über 160 Filmen ausgesprochen hoch. Die Altersspanne der Teilnehmenden liegt dabei zwischen neun und 95 Jahren. Von ganz besonderem kulturellen Wert ist das Online-Archiv des Wettbewerbs (www.deutscher-generationenfilmpreis.de). Es enthält Ausschnitte von mehr als 200 Preisträgerfilmen und verdeutlicht die künstlerischen und thematischen Schwerpunkte von Jung und Alt.
Nicht nur Harmonie
Filme drehen – das bedeutet intensives Teamwork, Leidenschaft fürs Medienmachen und Offenheit für neue Ideen und Erfahrungen. „Das Interesse der unterschiedlichen Generationen füreinander ist in den Filmen deutlich zu spüren. Die Ansichten sind dabei jedoch keineswegs nur von Harmonie geprägt“, sagt Jan Schmolling, Wettbewerbsleiter. Die Festivalbesucher können sich daher nicht nur auf spannende und engagierte Beiträge der „Silver-Filmer“ freuen, sondern auch auf interessante Diskussionen der Generationen. Das Bundes.Festival.Film. zeigt die besten Beiträge des Deutschen Generationenfilmpreises sowie des Deutschen Jugendfilmpreises.
Das Konzept für diesen jährlichen Wettbewerb hat das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) entwickelt – auf Initiative des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Neben Filmamateuren der „Generation 50plus“ ist auch der Filmnachwuchs zur Teilnahme eingeladen. Die besten Beiträge werden auf dem Bundes.Festival.Film. präsentiert, das in diesem Jahr vom 23. bis 25. Juni in Mainz stattfindet. Diese generationen-verbindende Veranstaltung ist in Deutschland einzigartig.
Große Resonanz und besondere Themen
Seit seiner Gründung 1998 haben sich über 15.000 Filmschaffende mit mehr als 2.600 Produktionen am Generationenfilmpreis beteiligt. Die Themen können sie bei diesem Wettbewerb frei wählen, oder sich auf ein vorgegebenes Jahresthema beziehen: „Liebe, Lust und Leidenschaft“, ein Thema aus den Vorjahren, oder das aktuelle Motto „Mensch-Maschine-Megabyte“. Die Anregungen, die der Wettbewerb bietet, kommen in der Filmszene gut an. So ist auch dieses Jahr die Resonanz mit über 160 Filmen ausgesprochen hoch. Die Altersspanne der Teilnehmenden liegt dabei zwischen neun und 95 Jahren. Von ganz besonderem kulturellen Wert ist das Online-Archiv des Wettbewerbs (www.deutscher-generationenfilmpreis.de). Es enthält Ausschnitte von mehr als 200 Preisträgerfilmen und verdeutlicht die künstlerischen und thematischen Schwerpunkte von Jung und Alt.
Nicht nur Harmonie
Filme drehen – das bedeutet intensives Teamwork, Leidenschaft fürs Medienmachen und Offenheit für neue Ideen und Erfahrungen. „Das Interesse der unterschiedlichen Generationen füreinander ist in den Filmen deutlich zu spüren. Die Ansichten sind dabei jedoch keineswegs nur von Harmonie geprägt“, sagt Jan Schmolling, Wettbewerbsleiter. Die Festivalbesucher können sich daher nicht nur auf spannende und engagierte Beiträge der „Silver-Filmer“ freuen, sondern auch auf interessante Diskussionen der Generationen. Das Bundes.Festival.Film. zeigt die besten Beiträge des Deutschen Generationenfilmpreises sowie des Deutschen Jugendfilmpreises.
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