2,9 Millionen Menschen in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2016 mindestens ein E-Book gekauft. Das berichtet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in seinem E-Book-Quartalsbericht. Demnach hat jeder Käufer im Schnitt 4,9 E-Books erworben, das entspricht einem Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Trotz leicht steigendem Absatz stagniert der Markt insgesamt. Genau wie die Käuferzahl hat sich auch der Umsatzanteil am Publikumsmarkt im vergleich zu 2015 kaum verändert.
Wer E-Books auf den Markt bringen will muss mit enormen Durststrecken und Nichtverkäufen rechnen. Die Fans der praktischen Taschen-E-Bibliothek finden nach wie vor ein riesiges Angebot. Die etablierten Verlage mit sinnvollen, interessanten und Studienangeboten belegen ein festes Segment. Ein Heer von "Anglern" wartet zusätzlich auf wenigstens einen kleinen Fisch. Die Selfpublisher, Like-to-bes, Poets und Me-toos stehen mit an. Im Facebook-Milieu sollen einige schwache Verkäufe auf privater Basis stattfinden.
Wer E-Books auf den Markt bringen will muss mit enormen Durststrecken und Nichtverkäufen rechnen. Die Fans der praktischen Taschen-E-Bibliothek finden nach wie vor ein riesiges Angebot. Die etablierten Verlage mit sinnvollen, interessanten und Studienangeboten belegen ein festes Segment. Ein Heer von "Anglern" wartet zusätzlich auf wenigstens einen kleinen Fisch. Die Selfpublisher, Like-to-bes, Poets und Me-toos stehen mit an. Im Facebook-Milieu sollen einige schwache Verkäufe auf privater Basis stattfinden.
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