Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
28.12.2013, 19:30 Uhr, Großes Haus, Pfalztheater Kaiserslautern
Aberwitziger Blick hinter die Kulissen einer Theateraufführung
Regisseur Lloyd Dallas ist mit seinen Nerven am Ende. Es ist bereits kurz nach Mitternacht, und die Generalprobe der Komödie läuft völlig aus dem Ruder. Die Nerven liegen blank. Texthänger, Requisi-tenchaos, klemmende Türen, verlorene Kontaktlinsen und volltrunkene Schauspieler – ein echter Albtraum für alle Beteiligten.
Dem Zuschauer wird das Geschehen in drei Etappen vorgeführt. Zu sehen bekommt er dabei nur den ersten Akt des aufzuführenden Stücks, diesen aber drei Mal aus jeweils verschiedenen Perspektiven. Dabei wird die Truppe immer desolater: Galt es zunächst noch, den schönen Schein der Theaterwelt aufrecht zu halten, wird im letzten Teil – Monate nach der Premiere – mit allen Mitteln gegeneinander gekämpft. Die Schauspieler versuchen, sich gegenseitig auszubooten, Inspizienten kämpfen gegen Assistenten, der Regisseur rauft sich die noch verbliebenen Haare und den Überblick haben alle schon längst verloren.
„Der nackte Wahnsinn“ ist eine der erfolgreichsten Farcen der achtziger Jahre. Wer schon immer wissen wollte, was auf und hinter der Bühne vor und während einer Premiere „wirklich“ los ist, kommt bei dieser rasanten Geschichte garantiert auf seine Kosten.
Die raffinierte und turbulente Komödie ist eine augenzwinkernde Liebeserklärung an das Theater. Ein Vergnügen für die Lachmuskeln!
Komödie von Michael Frayn
28.12.2013, 19:30 Uhr, Großes Haus, Pfalztheater Kaiserslautern
Aberwitziger Blick hinter die Kulissen einer Theateraufführung
Regisseur Lloyd Dallas ist mit seinen Nerven am Ende. Es ist bereits kurz nach Mitternacht, und die Generalprobe der Komödie läuft völlig aus dem Ruder. Die Nerven liegen blank. Texthänger, Requisi-tenchaos, klemmende Türen, verlorene Kontaktlinsen und volltrunkene Schauspieler – ein echter Albtraum für alle Beteiligten.
Dem Zuschauer wird das Geschehen in drei Etappen vorgeführt. Zu sehen bekommt er dabei nur den ersten Akt des aufzuführenden Stücks, diesen aber drei Mal aus jeweils verschiedenen Perspektiven. Dabei wird die Truppe immer desolater: Galt es zunächst noch, den schönen Schein der Theaterwelt aufrecht zu halten, wird im letzten Teil – Monate nach der Premiere – mit allen Mitteln gegeneinander gekämpft. Die Schauspieler versuchen, sich gegenseitig auszubooten, Inspizienten kämpfen gegen Assistenten, der Regisseur rauft sich die noch verbliebenen Haare und den Überblick haben alle schon längst verloren.
„Der nackte Wahnsinn“ ist eine der erfolgreichsten Farcen der achtziger Jahre. Wer schon immer wissen wollte, was auf und hinter der Bühne vor und während einer Premiere „wirklich“ los ist, kommt bei dieser rasanten Geschichte garantiert auf seine Kosten.
Die raffinierte und turbulente Komödie ist eine augenzwinkernde Liebeserklärung an das Theater. Ein Vergnügen für die Lachmuskeln!
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