|
The Prodigal Son Brian Michael Moore (Jüngerer Sohn) und Ensemble Bildnachweis: Barbara Aumüller |
Sonntag, 2. April 2023, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
THE PRODIGAL SON / THE BURNING FIERY FURNACE
Zwei Kirchenparabeln von Benjamin Britten
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
|
(The Prodigal Son): Ensemble Bildnachweis: Barbara Aumüller |
Musikalische Leitung: Lukas Rommelspacher; Inszenierung: Manuel Schmitt
Mitwirkende The Prodigal Son: Michael McCown (Der Versucher [Der Abt]),
Magnús Baldvinsson (Vater), Jarrett Porter (Älterer Sohn), Brian Michael Moore (Jüngerer Sohn),
Kiduck Kwon, Stephen Matthews, Richard Franke, Younjin Ko, Gideon Henska, Christopher Jähnig,
Agostino Subacchi (Chor der Knechte, Schmarotzer und Bettler),
Solisten des Kinderchores der Oper Frankfurt (Junge Knechte und Stimmen aus der Ferne)
Mitwirkende The Burning Fiery Furnace: Michael McCown (Nebukadnezar),
Danylo Matviienko (Der Astrologe [Der Abt]), Barnaby Rea (Hananja), Brian Michael Moore (Misael),
Pilgoo Kang (Azarja), Jarrett Porter (Herold und Führer der Höflinge), Kiduck Kwon, Stephen Matthews, Richard Franke, Younjin Ko, Gideon Henska, Christopher Jähnig, Agostino Subacchi (Chor der Höflinge), Solisten des Kinderchores der Oper Frankfurt (Fünf Begleiter)
Weitere Vorstellungen: 5., 8., 10., 12., 14., 17., 19. April 2023
Alle Vorstellungen beginnen um 19 Uhr.
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit zwei Kirchenparabeln im Bockenheimer Depot setzt die Oper Frankfurt ihre lose Reihe aus Werken
von Benjamin Britten (1913-1976) fort. 1948 gründete der britische Komponist mit gleichgesinnten
Freunden in dem an der ostenglischen Küste gelegenen Fischerort Aldeburgh ein noch heute
bestehendes Musikfestival. Zu den dort erprobten neuen Spielorten für das Musiktheater gehört auch
die Pfarrkirche St. Bartholomew im nahe gelegenen Städtchen Orford. Für diesen Raum schuf Britten
zusammen mit seinem Librettisten William Plomer musikalische Gleichnisse nach Texten aus der Bibel
als Symbiose zwischen christlichen und fernöstlichen Theaterformen. Britten entwickelte dafür eine
neue Tonsprache, indem er zusätzlich zur herkömmlichen Orchesterbesetzung auch exotische
Instrumente einsetzte, wobei sein Personalstil gleichwohl erkennbar bleibt. Das Publikum darf
gespannt darauf sein, wie die erstmals in Frankfurt gezeigten Werke im Bockenheimer Depot, das
einem Kirchenraum nicht unähnlich ist, zur Geltung kommen.
Zum Inhalt der beiden Kirchenparabeln: The Prodigal Son (1968) erzählt von einem Vater und dessen
beiden ungleichen Söhnen. Der jüngere lässt sich sein Erbe auszahlen und verprasst es, angestiftet von
einem Verführer. Als er vollkommen verarmt zurückkehrt, nimmt der Vater ihn auf und verzeiht ihm –
dem Unmut des älteren Bruders, der sich an die Regeln gehalten hat, zum Trotz. Die Freude über die
Rückkehr des verlorenen Sohns überwiegt allen Tadel. In The Burning Fiery Furnace (1966) weigern
sich drei hebräische Jünglinge, die man für wichtige Aufgaben ins Land geholt hat, am Festmahl
teilzunehmen und das von König Nebukadnezar errichtete goldene Götzenbildnis anzubeten. Zur Strafe
werden sie in einen glühenden Feuerofen geworfen. Durch ein Wunder überleben sie die Flammen
unversehrt. Daraufhin bekehrt sich der babylonische Herrscher zum israelitischen Gott.
Der Dirigent und Pianist Lukas Rommelspacher assistierte seit der Spielzeit 2018/19 als
Solorepetitor an der Oper Frankfurt bei mehr als 30 Opern. Anlässlich des Streams von Saint-
Saëns’ Karneval der Tiere debütierte er 2020/21 am Pult des Frankfurter Opern- und
Museumsorchesters. Regisseur Manuel Schmitt schloss 2013 sein Regiestudium für Musik- und
Sprechtheater an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München ab, wo er
zuletzt neben Arbeiten am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Cavallis Il Giasone inszenierte.
Zur Sängerbesetzung gehören neben Tenor Michael McCown in den Hauptrollen beider Stücke
weitere (ehemalige) Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios sowie Solisten des
Kinderchors der Oper Frankfurt. In den weiteren Chorformationen finden sich ausschließlich Gäste.
Ostersonntag, 9. April 2023, um 18 Uhr im Opernhaus
Premiere
DER ZAR LÄSST SICH FOTOGRAFIEREN
Opera buffa in einem Akt von Kurt Weill
DIE KLUGE
Zwölf Szenen von Carl Orff
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Yi-Chen Lin; Inszenierung: Keith Warner
Mitwirkende Der Zar lässt sich fotografieren: Domen Križaj (Der Zar),
Juanita Lascarro (Die falsche Angèle), Ambur Braid (Angèle), AJ Glueckert (Der Gehilfe),
Helene Feldbauer (Der Boy), Andrew Bidlack (Der falsche Gehilfe), Karolina Makula (Der falsche Boy),
Peter Marsh (Der Anführer), Alfred Reiter (Der Begleiter des Zaren),
Hyunjung Kim, Istvan Balota, Sakhiwe Mkosana, Lennart S. Kost, Alexander Winn (Fünf Verschwörer),
Dietrich Volle, Iain MacNeil (Zwei Kriminalbeamte)
Mitwirkende Die Kluge: Elizabeth Reiter (Die Kluge, Tochter des Bauern), Mikolaj Trabka (Der König),
Patrick Zielke (Der Bauer), Jonathan Abernethy / Theo Lebow, Iain MacNeil, Dietrich Volle (Drei Strolche),
AJ Glueckert (Der Mann mit dem Esel), Sebastian Geyer (Der Mann mit dem Maulesel),
Alfred Reiter (Der Kerkermeister)
Weitere Vorstellungen: 15., 23. (18 Uhr), 29. April, 4., 7. (18 Uhr), 11., 13. Mai 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr.
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Mit Der Zar lässt sich fotografieren von Kurt Weill (1900-1950) in Kombination mit Die Kluge von
Carl Orff (1895-1982) setzt die Oper Frankfurt ihre Tradition der Doppelabende fort. Weills
einaktige Opera buffa wurde am 18. Februar 1928 im Neuen Theater Leipzig uraufgeführt und kam
in Frankfurt zuletzt gemeinsam mit Der Protagonist und Die sieben Todsünden am 6. April 1960 in
der Inszenierung von Arno Assmann und Tatjana Gsovsky heraus. Orffs Geschichte vom König
und der klugen Frau in zwölf Szenen wurde am 20. Februar 1943 im Opernhaus Frankfurt zur
Uraufführung gebracht und erfuhr hier zuletzt am 30. Oktober 1957 eine Neuinszenierung durch
Hans Hartleb. Das Libretto zu Der Zar lässt sich fotografieren verfasste der seinerzeit gefragte
Dramatiker Georg Kaiser. Der auf Grimms Märchen basierende Text zu Die Kluge stammt aus der
Feder des Komponisten selbst, der zuvor mit Carmina Burana eines der bedeutendsten Chorwerke
des 20. Jahrhunderts geschaffen hatte.
Inhalt Der Zar will sich fotografieren lassen: Eine Gruppe von Attentätern überwältigt die Fotografin
Angèle in ihrem Pariser Studio und installiert eine Pistole in deren Kamera. Als der Zar das Studio
betritt, ist er fasziniert von der schönen Revolutionärin, die sich als Angèle ausgibt. Er lässt sich in
einen leidenschaftlichen Flirt verwickeln und ahnt nicht, dass er in Lebensgefahr schwebt...
Inhalt Die Kluge: Die Tochter des Bauern rät ihrem Vater, den goldenen Mörser – ein Fundstück von der Feldarbeit – nicht dem
König zu übergeben. Der Bauer aber liefert den Fund ab, woraufhin der König vermutet, dass der
Bauer den dazugehörigen Stößel einbehalten hat, und lässt ihn einsperren. Mit drei Rätseln will
der König die Klugheit der Bauerstochter prüfen. Sollte sie scheitern, droht ihr der Strick. Ein
Kinderspiel für die Kluge. Beeindruckt nimmt der König sie zur Frau. Als er in einem Besitzstreit ein
Fehlurteil fällt, ermahnt sie ihn. Daraufhin verstößt der König seine Gemahlin, überlässt ihr jedoch
eine Truhe, in der sie mitnehmen darf, „woran ihr Herz am meisten hängt“...
Die aus Taiwan stammende und in Wien ausgebildete Dirigentin Yi-Chen Lin ist erstmals im Haus am
Willy-Brandt-Platz engagiert. Seit 2020/21 ist sie als Kapellmeisterin und Musikalische Assistentin des
Generalmusikdirektors Sir Donald Runnicles an der Deutschen Oper Berlin tätig. Highlights der Spielzeit
2022/23 umfassen Debüts an der Royal Danish Opera (Carmen) und der Staatsoper Stuttgart (Don
Giovanni) sowie eine Wiedereinladung zu den Bregenzer Festspielen (Madama Butterfly).
Der britische
Opernregisseur Keith Warner ist regelmäßiger Gast in Frankfurt und realisierte hier mitunter die in der
aktuellen Saison wiederaufgenommenen Produktionen Hänsel und Gretel und La Cenerentola. Im
Dezember 2022 inszenierte er an der Wiener Staatsoper Die Meistersinger von Nürnberg. Tosca wird ihn
an die Santa Fe Opera führen. Der slowenische Bariton Domen Križaj (Der Zar) stellte sich in der Partie
des Albert (Werther) 2020/21 als neues Ensemblemitglied vor. Jüngst begeisterte er als Tschaikowskis
Eugen Onegin und debütierte als Papageno (Die Zauberflöte).
Seit 2013/14 gehört die amerikanische
Sopranistin Elizabeth Reiter (Die Kluge, Tochter des Bauern) zum festen Sängerstamm. Kürzlich
erfolgte ihr Debüt als Tatiana (Eugen Onegin), zudem überzeugte sie erneut als Asteria (Tamerlano).
Nahezu alle weiteren Partien sind aus dem Ensemble und Opernstudio der Oper Frankfurt besetzt.
Sonntag, 30. April 2023, um 18 Uhr im Opernhaus
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
HERCULES
Oratorium in drei Akten von Georg Friedrich Händel
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Laurence Cummings; Inszenierung: Barrie Kosky
Mitwirkende: Anthony Robin Schneider (Hercules), Paula Murrihy (Dejanira), Michael Porter (Hyllus),
Elena Villalón (Iole), Kelsey Lauritano (Lichas)
Weitere Vorstellungen: 3., 6., 14. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen
3 und 9 Jahren), 18. (18 Uhr), 21., 26. Mai 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
In Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
1745 konnte Georg Friedrich Händel (1685-1759) während der Fastenzeit mit der Aufführung
einer Reihe seiner Oratorien im Londoner Covent Garden einen gewaltigen finanziellen Erfolg
verbuchen. Dies wollte er in der darauf folgenden Wintersaison 1744/45 wiederholen und
zusätzlich zwei seiner neuesten Werke präsentieren. Doch Händel hatte die Situation falsch
eingeschätzt: Während in der „stillen“ Fastenzeit seine Oratorien von einem dankbaren Publikum
mit Begeisterung aufgenommen wurden, gab es im Winter mit seinen vollen Theaterspielplänen
schlichtweg zu viel Konkurrenz, sodass der erhoffte Erfolg ausblieb. Auch die Uraufführung des
Hercules im Januar 1745 am King’s Theatre am Haymarket, eine Mischung aus Oper und
Oratorium, konnte das Blatt nicht wenden, zudem Krankheitsfälle in der auserlesenen Besetzung
die Aufführung zum Debakel werden ließen und das Publikum im Werk den sinnlichen Reiz und
die Opulenz vermisste. Händel brach die Aufführungsserie ab. Was aber als ein Tiefpunkt im
Schaffen des Komponisten erschien, wurde später als Höhepunkt in seinem dramatischen Oeuvre
betrachtet und von den Musikologen der Neuzeit als progressives und verblüffend neues
musikalisches Konzept erkannt.
Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die
Wahnsinnsszene von Hercules’ Gattin Dejanira, mit der Händel als einer der ersten Komponisten
der Musikgeschichte solch eine groß angelegte, erschütternde Szene schuf.
Nicht Hercules, der mythologische Halbgott, sondern seine Ehefrau Dejanira steht also im
Mittelpunkt der Handlung: Zunächst fürchtet sie, dass ihr Mann nicht mehr aus dem Krieg
zurückkommt. Dann, erst glücklich über seinen Sieg und seine Heimkehr, wird ihre Lebensfreude
aber schon bald wieder getrübt. Denn in Hercules’ Gefolge befindet sich Prinzessin Iole, deren Vater
von Hercules im Kampf getötet wurde. Dejanira überträgt all ihre Ängste auf Iole. In ihrer
Verzweiflung erinnert sie sich, einst von dem sterbenden Kentauren Nessos ein Gewand erhalten zu
haben, das denjenigen, der es trägt, in ewige Liebe versetzen soll. Dejanira lässt ihrem Mann das
Gewand des von ihm getöteten Kentauren überbringen, in der Hoffnung, ihre vermeintlich verlorene
Liebe wieder herstellen zu können. Doch das Hemd erweist sich als vergiftet, und Hercules
verbrennt bei lebendigem Leibe. Dejanira erkennt ihren Irrtum und verfällt dem Wahn.
Der britische Dirigent Laurence Cummings legt mit dieser Neuproduktion sein Hausdebüt an der
Oper Frankfurt vor. Er gehört nicht nur in seiner Heimat zu den renommiertesten Vertretern der
historischen Aufführungspraxis und ist zudem als Organist, Cembalist und Hochschullehrer tätig.
Von 2012 bis 2021 wirkte er als Musikdirektor der Händel Festspiele Göttingen. Aktuell ist er in
gleicher Position u.a. der Academy of Ancient Musik und dem London Handel Festival verbunden.
Regisseur Barrie Kosky erarbeitete an der Oper Frankfurt u.a. den Doppelabend von Purcells
Dido and Aeneas und Bartóks Herzog Blaubarts Burg sowie Bizets Carmen und Strauss’ Salome.
Von 2012 bis 2022 wirkte er mit großem Erfolg als Intendant und Chefregisseur der Komischen
Oper Berlin. Ihr bleibt er weiterhin als Regisseur verbunden. Die irische Mezzosopranistin Paula
Murrihy (Dejanira) gehörte von 2009 bis 2017 zum Ensemble der Oper Frankfurt, wo sie u.a. in
den Titelpartien von Carmen, Dido and Aeneas und Cestis L’Orontea sowie als Octavian (Strauss’
Der Rosenkavalier), Dorabella (Mozarts Così fan tutte), Komponist (Strauss’ Ariadne auf Naxos)
und Hänsel (Humperdincks Hänsel und Gretel) zu erleben war. Schließlich war sie freiberuflich an
internationalen Bühnen und bei Festivals verstärkt tätig. Zu Ihren Plänen gehören u.a. Messaggera
in Monteverdis L’Orfeo an der Santa Fe Opera und Didon in Berlioz’ Les Troyens bei den
diesjährigen Salzburger Festspielen. Alle weiteren Partien sind mit Frankfurter
Ensemblemitgliedern besetzt, darunter Anthony Robin Schneider (Hercules), Michael Porter
(Hyllus), Kelsey Lauritano (Lichas) und Neuzugang Elena Villalón (Iole).
Dienstag, 25. April 2023, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Liederabend
KATHARINA KONRADI, Sopran
AMMIEL BUSHAKEVITZ, Klavier
Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart, Clara und Robert Schumann sowie Franz Schubert
Preise: € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Im Rahmen des Festivals Mainly Mozart
Spätestens seit ihrem Auftritt als Sophie in Barrie Koskys Rosenkavalier-Inszenierung an der
Bayerischen Staatsoper ist der jungen kirgisischen, in Berlin und München ausgebildeten Sängerin
die Aufmerksamkeit der Opernwelt gewiss. Seit 2018 gehört Katharina Konradi zum Ensemble der
Hamburgischen Staatsoper, wo sie mit Partien wie Ännchen, Zerlina, Susanna und Pamina
überzeugte. An der Semperoper Dresden sang sie die Zdenka in Arabella und übernahm bei den
Bayreuther Festspielen die Rolle des Hirten in Tobias Kratzers Tannhäuser-Inszenierung. Auch auf
dem Konzertpodium hat sie sich einen Namen gemacht, u.a. mit dem Brahms-Requiem sowie als
Liedsängerin z.B. bei der Schubertiade Schwarzenberg und in der Londoner Wigmore Hall.
Begleitet von Ammiel Bushakevitz, der hier bereits gemeinsam mit Konstantin Krimmel und Anna
Lucia Richter zu erleben war, präsentiert Katharina Konradi nun ihren ersten Liederabend an der
Oper Frankfurt. Dabei treten Werke von Mozart und Schubert in einen Dialog mit Kompositionen
des Ehepaares Clara und Robert Schumann.
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter
www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 - 212 49 49 4 erhältlich.