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Aktuelle Veröffentlichung: Himmel über Charkiv 2022
Früher: u.a. Internat 2017
(statista/Mathias Brandt) 2,6 Millionen Menschen in Deutschland konnten laut eigenen Angaben 2021 aus finanziellen Gründen ihr Zuhause nicht angemessen heizen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes hervor. Alleinlebende und Menschen in Alleinerziehenden-Haushalten sind überdurchschnittlich oft betroffen. EU-weit sind rund sieben Prozent der Bevölkerung zu arm zum Heizen. Besonders ausgeprägt ist dieses Problem in Bulgarien, wo nahezu ein Viertel der Bevölkerung betroffen ist. Am anderen Ende des Spektrums findet sich Finnland, wo nur 1,3 Prozent frieren müssen, weil das Geld fehlt. Während hierzulande 2021 deutlich weniger Menschen als im Vorjahr (9 Prozent) betroffen waren, ist 2022 angesichts der Energiekrise in Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine wieder mit einem Anstieg zu rechnen.
[Anmerkung d.R.: In Deutschland bekommen Bezieher genug Geld zur Verfügung gestellt, um Brennstoffe zu kaufen und können auch nachfordern, wenn die Vorräte erschöpft sind. Wer jedoch sein Heizgeld anderweitig ausgibt, hat das Nachsehen bei Kälte ... Inwieweit bei anderen Bürgern Notstände entstehen können durch die Minderversorgung aufgrund des notwendigen Boykotts russischen Gas und Öls ist jetzt noch nicht klar. Es zeichnen sich jedoch persönliche Katastrophenfälle aufgrund irrsinniger Gaspreise ab, sofern sie nicht staatlich gedeckelt werden.]
Die Frankfurter Barrelhouse Jazzband steht seit 69 Jahren auf der Bühne und feiert 2023 ihr 70. Jahr des Bestehens. Und sie will das Jubiläum feiern, so Reimer von Essen, seit Beginn Bandleader der Jazzband, am 13.10.2022 auf der Bühne der neuen Kultur- und Kongresshalle kING in Ingelheim.
Die
Frankfurter stehen für hervorragende Unterhaltung, virtuose Musiker
und ein immer wieder neues Programm. In 2022 heißt es THE
BEST OF CLASSIC JAZZ AND SWING.
Ein Abend mit der
Barrelhouse Jazzband ist sehr kurzweilig und unterhält runde 2,5
Stunden plus
Pause mit
den schönsten Werken der großen Komponisten zwischen New Orleans
und Harlem. Von Ella Fitzgerald
über "Jelly
Roll" Morton bis Duke Ellington
sowie
den populären eigenen Werken der Musiker der Barrelhouse Jazzband
reicht das Repertoire.
Jeder
entdeckt seine persönlichen Highlights beim Hören und freut sich
über die Ausdauer der Mitglieder im höheren Alter.
Die
Barrelhouse-Musiker sind Reimer
von Essen, Bandleader (cl, as), Horst
Schwarz (tp, tb, voc),
Frank
Selten (Saxes, cl),
Lindy
Huppertsberg (b, voc
- Ella Fitzgerald),
Roman
Klöcker (gt, bjo),
Michael
Ehret (dr)
und Christof
Sänger (p).
Bandgründer
und Bandleader
Von Essen, jenseits der 80, moderiert
mit
Anekdoten und Informationen
und spielt wie ein Junger, neben ihm auch zwei Ü80-Gäste
aus USA/Deutschland und Großbritannien:
JOE
GALLARDO, Posaune,
(weltweit
erfolgreicher Posaunist aus Texas. Grammy-Preisträger mit Mongo
Santamaria, spielte mit u.a. Stan Kenton, Sammy Davis jr., in den
90ern,
1. Posaunist der NDR-Bigband)
und BRUCE ADAMS, Trompete, einer der schillerndsten Swing-Trompeter
Europas. Er ist mehrfacher Preisträger des „British Jazz Award“.
Für große Dynamik und Mitmachen sorgte das
Energiebündel STANLEY BRECKENRIDGE, Piano & Vocals aus den USA,
ein mitreißender Blues & Jazz-Sänger im Stile von Nat King
Cole. Der erkrankte JESSE JONES aus den USA wurde vertreten durch
einen ebenfalls herausragenden deutschen Saxophonisten Peter Weniger,
der unter anderem viele Jahre Mitglied der Bands von Paul Kuhn und
der WDR-/NDR-/HR-Bigbands ist. Diese gehaltvolle Besetzung bescherte
uns im
neuen kING herrliche
Musik
vom Mississippi, kreolische Beats aus der Karibik und swingende Hits
aus Harlem.
https://youtu.be/MASUWfJWSEg (Konzert 2016 in Luzern)
https://youtu.be/bq2NaQ1_nIQ (Burghausen 1987)
Lesung
Karen Duve
liest Sisi
Am Mittwoch, dem 26. Oktober, um 19:30 Uhr ist die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin Karen Duve mit einer Lesung aus ihrem Roman „Sisi“ zu Gast in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen.
Karen Duves großer Roman über Sisi – zwischen Zwang und Freiheit. Bis ins kleinste Detail recherchiert und gnadenlos seziert: Karen Duve über eine Kaiserin, die ihrer Zeit oft weit voraus war und trotzdem bis heute unterschätzt wird.
Als Elisabeth (Sisi) durch Heirat zur Kaiserin von Österreich wird, betritt sie eine streng geordnete Welt voll steifer Konventionen und langweiliger Empfänge. Ausbrechen kann sie nur auf ausgedehnten Reisen und bei Aufenthalten auf ihrem ungarischen Schloss Gödöllö. Dort kann sie ungezwungen leben und ihrer größten Leidenschaft nachgehen: wilden Reitjagden. Kein Wassergraben ist der Kaiserin zu breit, kein Hindernis zu gefährlich – Sisi gehört zu den besten und tollkühnsten Reiterinnen ihrer Zeit. Der legendäre Jagd- und Rennreiter Bay Middleton bewundert die Kaiserin nicht nur für ihr reiterliches Können.
Bei einem Aufenthalt auf Gödöllö lädt Sisi ihre reit- und fechtkundige Nichte Marie Wallersee zu sich ein. Als Tochter einer Schauspielerin ist Marie eigentlich nicht standesgemäß, aber Sisi sieht in ihr ein freieres zweites Selbst und macht sie zur engen Vertrauten. Die 18-jährige Marie erliegt schnell dem Charme der kaiserlichen Tante und assistiert ihr nur allzu gerne, wenn diese die leidenschaftliche Reiterin und Femme fatale gibt. Doch bald wirkt auch Marie anziehend auf andere, besonders auf die männlichen Adligen.
Sisi, daran gewöhnt im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, sieht sich nach einem Ehemann für die lästige Konkurrenz um und beginnt ein intrigantes Spiel aus Verführung und Verrat.
Tickets für die Veranstaltung von Bücher König in Zusammenarbeit mit der Neunkircher Kulturgesellschaft sind zum Preis von 15 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.
Liebe Menschen vor den Bildschirmen!
Hochverehrtes Publikum!
Servus Menschheit!
In Zeiten, in denen Pipelines hochgehen und die Ostsee in ein Whirlpool verwandeln, in denen in Italien Menschen Wahlen gewinnen, deren Namen man normalerweise für einen schlechten Wortwitz gehalten hätte (Wie heißt die? Meloni??? Das ist ja wie, wenn die FPÖ eine Frau Marillinger oder die AFD die Baronin von Rübenacker aufstellen würde) und die Welt in den besetzten Gebieten der Ukraine die russische Form von Demokratie kennen lernt („Guten Tag! Wollen Sie an Russland angeschlossen werden oder eine Kugel in den Kopf?“), bleibt dem vernunftbegabten Menschen nichts anderes übrig als zu Lachen. Weil man es ja sonst nicht aushält, den ganzen Irrsinn.
Da kann ich helfen.
Nicht nur seelisch, auch körperlich. Wenn ausreichend Menschen in so einem Theater zusammen kommen, von denen jeder mit etwa 80 Watt Leistung seine Körperwärme verteilt, wird es kuschelig lau im Auditorium und das hochverehrte Publikum kann einstweilen zuhause die Heizung runter drehen und Energie sparen.
Das ist doch ein Angebot: Es streichelt die Seele, schont die Geldbörse und ist gut fürs Klima!
Also: Auf, Leute!
Es gibt - erstens - mein nigelnagelneues Programm „ÜberHaltung“ zu sehen, über das die versammelten Pressevertreter folgendes meinen:
„Groebner knüpft nahtlos an seine besten Programme an“ - Radio Ö1
„Zu seiner Höchstform läuft Severin Groebner auf, wenn er sich mit einer ordentlichen Portion Selbstironie aufs Korn nimmt.“ - Der Standard
„Severin Groebner ist vielleicht noch immer nicht "woke" (was er auch gar nicht für sich beansprucht), aber er ist vielleicht der "Boomer", den wir brauchen!“ - MSN
„Gute Unterhaltung. Mit oder ohne Haltungsschaden.“ - Wiener Zeitung
„Seine bildstarken Satiren und - ganz wie früher virtuos versatil intonierten - ironischen Lieder, unter anderem über die folgenschweren Versäumnisse, Verirrungen und Verheerungen unserer Generation, sind reich an gewieften Pointen, klugem Humor und geistreichen Gleichungen.“ - Falter
Zu sehen und hören:
Sonntag 2. Oktober, 20h - Wien - Kulisse
Dienstag 4. bis Donnerstag 6. Oktober, 20h - Graz - Theatercafé
Auch zu sehen ist mein Programm in Futur exact „Gut Möglich“, über das zuletzt die „Badische Zeitung“ meinte:
„In zwei Stunden beschreibt Groebner mit seinen so klug wie bös komponierten Geschichten so komprimiert den Zustand der Welt, dass man sich im Zuschauerraum manchmal eine Stopp- und eine Wiederholungstaste wünscht. Viel Applaus für diese intelligente Unterhaltungs-Lehrstunden auf hohem Niveau.“
Samstag 1. Oktober, 20:15 - Würzburg - Bockshorn
Samstag 8. Oktober, 20h - Lauda-Königshofen - Kulturschock
Donnerstag 13. Oktober, 20h - Erlangen - Fifty-Fifty
Freitag 28. Oktober, 20h - Düsseldorf - Kommödchen
und - zum letzten Mal in Frankfurt -
Dienstag 8. November - Frankfurt - Stalburg-Theater
Und mit Tilman Birr und Elis C. Bihn zusammen gibt es mich am 9. Oktober und 13. November wieder bei der „Lesebühne Ihres Vertrauens“ im neuen 11er.
wer zuhause bleiben muß, kann aber auch geholfen werden.
So ist es möglich sich alle meine Radio-Kolumnen anhören (werden laufend aktualisiert). Zum Beispiel hier.
Oder mensch könnte alle meine Kolumnen in der still-existing, world-famous Wiener Zeitung lesen.
Auch kann man hinter der schönsten Bezahlschranke Frankfurts meine wöchentliche Nachbarschaftsglosse in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sich zu Gemüte führen.
Auch im Fratzenbuch bin ich und auf Instagram.
Und das alles nur, um Euch Witze, Liebe und - vor allem - Wärme zu schenken.
In diesem Sinne…
…hör ich jetzt auf zu schreiben
(ist auch kompliziert mit den Fäustlingen an den Händen)
und hoffe auf ein gegenseitiges Wiedersehen.
Da draußen im echten Leben, wo die „Trolle“ noch „Trotteln“ heißen.
Euer
Groebner
Der Friedensnobelpreis, eine der begehrtesten Auszeichnungen der vereinten Nationen, wurde heute gemeinsam an den belarussischen Menschenrechtsaktivisten Ales Bjaliatski, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties verliehen. Die diesjährige Preisverleihung gehörte zu den schwierigsten Entscheidungen, die das Nobelkomitee in Zeiten des anhaltenden Full Scale-Krieges in der Ukraine getroffen hat.
Man sei insbesondere besorgt um Bjaljazki, der unter sehr harten Bedingungen seit über einem Jahr im Gefängnis sitzt. „Wir beten dafür, dass sich dieser Preis nicht negativ auf ihn auswirken wird, aber wir hoffen, dass er seine Moral stärken wird.“
Bjaljazki kämpft seit vielen Jahren für Demokratie und Freiheit in Belarus, das zurzeit eine eiskalte Klammer um einen freien Staat ermöglicht und auch unterstützen würde. 2020 trat der 60-Jährige und das von ihm gegründete Menschenrechtszentrum Wesna bei den Massenprotesten gegen Diktator Lukaschenko verstärkt in Erscheinung, da die Präsidentenwahl als gefälscht gilt. Hunderttausende belarussische Demonstranten gingen auf die Straße, zehntausende wurden festgenommen, hunderte verletzt und mehrere getötet. Damals wurde Bjaljazki bereits mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet, der als Alternativer Nobelpreis eingestuft wird.
Die international bekannte russische Menschenrechtsorganisation Memorial setzte sich seit Ende der 1980er Jahre für politisch Verfolgte und Gefangene ein, gerade auch Verbrechen in Zeiten der Sowjetunion wurden angeprangert. 2021 lösten die russischen Behörden die Organisation wegen angeblicher Gesetzesverletzungen auf. Die Menschenrechtler arbeiten jedoch weiter und weisen auf seit längerem zunehmende autoritäre Tendenzen hin sowie auf die Verfolgung Andersdenkender in Russland.
Das Center for Civil Liberties (2007) dokumentierte bereits den ukrainischen MAIDAN-Konflikt 2014 und frühere wie aktuelle Menschenrechtsverstöße auf der unrechtmäßig annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim und in anderen besetzten Gebieten der Ukraine. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 wird die Lage von ukrainischen Gefangenen beleuchtet und deren Freilassung verlangt. Das Center beobachtet auch die Menschenrechtsverstöße im Nachbarland Belarus.
So wurden drei Gruppierungen gewürdigt, die alle das gemeinsame Ziel Freiheit haben und gegen Unterdrückung, Gewalt, Verschleppung und den aktuellen Krieg arbeiten, obwohl sie Ländern angehören, die Krieg miteinander führen und genau das Bekämpfte in Belarus und Russland bzw. im Ukraine-Krieg mit den Ukrainern praktizieren.
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Einen Einblick in ihr vielfältiges Schaffen können die Besucher:innen in der Studioausstellung E. R. Nele. Zeitzeugenschaft gewinnen, die das Museum Angewandte Kunst E. R. Nele anlässlich ihres 90. Geburtstages ausrichtet.
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux, 82, wird in 2022 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Die renommierte Auszeichnung erhält sie laut der Schwedischen Akademie „für den Mut und die klinische Schärfe, mit der sie die Wurzeln, Entfremdungen und kollektiven Beschränkungen der persönlichen Erinnerung aufdeckt“, so der Sprecher.
Sie blickt auf gut 20 Werke zurück. Beiträge über einige ihre Werke, wie „Das Ereignis“ (Bericht über eine illegale Abtreibung in den 1960er Jahren), „Die Scham“, (Herkunfts-geschichte einer Empfindung), „Eine Frau“ (Requiem für die Mutter), „Der Platz“ (Vaterporträt), „Erinnerung eines Mädchens“ (autobiografisch), „Die Jahre“ (autobiografisch)
finden sich im Internet bei literaturkritik.de.
Institute rechnen für 2023 mit BIP-Rückgang von 0,4%
(statista/Matthias Janson/30.09.2022) Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre jüngste Gemeinschaftsdiagnose zur Entwicklung der Konjunktur in Deutschland veröffentlicht. Demnach wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr noch um 1,4 Prozent zulegen. Für das kommende Jahr erwarten die Institute für das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt allerdings einen Rückgang um 0,4%, für das Jahr 2024 einen Anstieg um 1,9%. Die Institute halbieren damit annähernd ihre im Frühjahr aufgestellte Prognose für dieses Jahr. Grund dafür sei vor allem die krisenhafte Zuspitzung auf den Gasmärkten, welche die deutsche Wirtschaft schwer belaste. Die stark gestiegenen Gaspreise würden die Energiekosten drastisch erhöhen und gingen mit einem massiven gesamtwirtschaftlichen Kaufkraftentzug einher.
Die Prognose sei mit Risiken behaftet: "Sollte der Verbrauch in diesem Winter nicht, wie in dieser Prognose unterstellt, ausreichend sinken, käme es zu einer staatlichen Rationierung. In dieser Situation müssten die Unternehmen ihre Produktion zusätzlich einschränken."
Zudem ginge nach wie vor ein konjunkturelles Risiko von der Corona-Pandemie und möglichen Infektionsschutzmaßnahmen aus. Zwar seien die Krankheitsverläufe bei der derzeit dominierenden Variante vergleichsweise mild. Es bestünde aber weiterhin die Möglichkeit, dass eine neue Variante mit schwereren Verläufen auftritt. In diesem Fall könnte es wieder zu stärkeren Beeinträchtigungen der Wirtschaftsaktivität kommen.
Die Gemeinschaftsdiagnose ist ein gemeinsames Projekt mehrerer Wirtschaftsforschungsinstitute. Dazu zählen unter anderem das DIW Berlin und das Münchner ifo Institut. Im Forschungsprojekt „Gemeinschaftsdiagnose“ (GD) wird die wirtschaftliche Lage in Deutschland analysiert und prognostiziert. Die Diagnosen werden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst, erstellt. Die Prognosen der GD liefern eine Orientierung für die Projektionen der Bundesregierung.
Radmila. Nude yoga art
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