SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts mit dem Label Straftaten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Straftaten werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 21. Februar 2025

Zunehmende Kriminalisierung bei nichtdeutschen Tätern: Verlust des öffentlichen Raums

Foto von Ron Lach

Im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 zeigte sich laut einer Analyse der Daten der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2022 (PKS 2022) sowie dem „Lagebild Organisierte Kriminalität“ des BKA für 2021 eine Zunahme der Kriminalität insgesamt sowie eine deutliche Zunahme der Kriminalitätsbelastung bei Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Man sieht insgesamt einen steigenden Anteil an Kriminalität, der fast 50% des Gesamtbetrags durch Nichtdeutsche und Zuwanderer erreicht, was einer Verdopplung der Taten gleichkommt. Der Anteil der Zuwanderer ist deutlich geringer als bei Nichtdeutschen, der Trend geht aber nach oben. Im Umkehrschluss würden ohne die ausländischen Täter fast 50% weniger Straftaten verübt. Die Gefahr, Opfer einer Straftat zu werden, hat sich im 
Vergleich mit Zeiten geringeren Ausländeranteils dadurch ebenfalls deutlich erhöht. 75% der Opfer sind Deutsche. Die Auswertung der Analyse erfolgte durch Prof. Dr. Bijan Nowrousian.
Es stellt sich die Frage, inwieweit eine Rückbringung per Gesetz von Ausländern mit mittelschweren bis sehr schweren kriminellen Straftaten nicht eine Entspannung der kriminellen Lage bringt. Wir haben ja schon alle Hände voll zu tun mit deutschen Straftätern, ihren Rückfällen, Wiederholungen usw. Jeder hat im Umkreis von 100 Metern mindestens einen bis mehrere Straffällige, vor allem, wenn er sich im öffentlichen städtischen Raum bewegt. Muss da wirklich eine Verdopplung hingenommen werden durch Kandidaten, die wir nicht einmal ausgewählt haben? Wenn wir unser Gefahrenpotenzial heimschicken, haben alle mehr vom Leben. Das bedeutet aber auch mehr Kontrollen an den Grenzen, um verdeckte Rückkehr zu unterbinden.

 

Gesamte Straftaten: 

Anstieg von 5.628.584 Fällen (2022) auf 5.940.667 Fälle (2023), was einer Zunahme von 5,5 % entspricht.

Tatverdächtige: Zunahme von 2.093.782 (2022) auf 2.246.767 (2023), ein Anstieg von 7,3 %.

Nichtdeutsche Tatverdächtige: Zunahme von 783.876 (2022) auf 923.269 (2023), ein Anstieg von 17,8 %.
Unter den 923.269 nichtdeutschen Verdächtigen waren etwa 61.052 Afghanen, 13.146 Marokkaner, 50.462 Polen, 63.283 Rumänen und 14.973 Russen.

Zuwanderer als Tatverdächtige: Anstieg von 310.062 (2022) auf 402.514 (2023), eine Zunahme von 29,8 %.

Auffällig ist, dass eine höhere Kriminalitätsbelastung vor allem bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Migrationshintergründen „Nahost“, „Schwarzafrika“, „Balkan“ sowie in Teilen „Osteuropa“ zu finden ist.


Bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße:
Gesamtzahl der Tatverdächtigen: 2.017.552 (+5,0 %)

Deutsche: 1.322.571 (+1,0 %)
Nichtdeutsche: 694.981 (+13,5 %)
Zuwanderer: 178.581 (+25,1 %)

Migrantenanteil an Tatverdächtigen insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße:
2023: 34,4 % (gegenüber 31,9 % im Vorjahr)
Zuwanderer: 8,9 % (gegenüber 7,4 % im Vorjahr)


Deliktsbereiche:

Gefährliche und schwere Körperverletzung:
Anstieg von 144.663 Fällen (2022) auf 154.541 Fälle (2023), eine Zunahme von 6,8 %. Der Ausländeranteil liegt bei 41,2 %.

Bezüglich der Messerattacken liegt der Ausländeranteil bei 47,4%.

MordTotschlag und Tötung auf Verlangen:
Leichte Zunahme um 2,1% auf 2.282 im Jahr 2023. Die Zahl der tatverdächtigen Migranten stieg von 1.108 auf 1.221, darunter 395 Zuwanderer (14,8%). Der Ausländeranteil insgesamt lag bei 43,78%.
 

Raubdelikte: 
Zunahme von 38.195 (2022) auf 44.857 Fälle (2023), ein Anstieg von 17,4 %.

Nichtdeutsche Tatverdächtige: Anstieg von 12.270 (2022) auf 15.013 (2023), eine Zunahme von 22,4 %.

Diebstahlsdelikte: 
Gesamttaten stiegen um 10,7 % auf 1.971.435.

Deutsche Verdächtige: +7,4 % auf 237.230
Ausländer: +22,8 % auf 186.818
Zuwanderer: +31,8 % auf 52.069

Der Migrantenanteil bei Taschendiebstählen stieg auf 78,71 % (2023) gegenüber 76,33 % (2022).


OPFER:

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1.249.329 Opfer erfasst, das sind 8,5% mehr als in 2022. Von den erfassten Opfern waren 939.234 deutsche Staatsangehörige (75,2%), während 310.095 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen (24,8%). Dies bedeutet, dass Deutsche nach wie vor deutlich häufiger Opfer von Straftaten werden als Nichtdeutsche.


Ergänzung AMOK-Fahrten:

Seit 1949 sind erst etwa 30 Amokfahrten weltweit verzeichnet. Diese Zahl stammt aus einer unvollständigen Liste, die auf Wikipedia zu finden ist. Die Liste enthält sowohl historische als auch aktuelle Fälle, darunter einige der bekanntesten und tragischsten Vorfälle in verschiedenen Ländern.