August Croissants Aquarell „Maikammer“ von 1925 (© und Foto: mpk)
Um „Stadt, Land, Meer: Landschaftsmalerei“ dreht sich die Führung am Sonntag, 1. Mai, um 15 Uhr im , Museumsplatz 1. Die Ausstellung „Vom Zauber der Handbewegung“ widmet sich mit einer beeindruckenden Auswahl auch den Landschaftszeichnungen. Unterschiedliche Zeiten und Strömungen gewähren in einer dichten Zusammenstellung einen faszinierenden Einblick in die verschiedenen Annäherungen an Welt und an die Natur. Von feinmeisterlicher Ausführung bis zum stark gestischen Strich, von Heinrich Bürckels Darstellung einer beschwerlichen Reise über Erich Heckels sommerlich-expressiv aquarellierte Lithographie „Zwei Frauen am Strand“ bis hin zu einzelnen Linien Bettina Blohms, die erstaunlich rasch die Idee von Natur entwickeln, erläutert Dr. Claudia Gross Hauptstrategien der Landschaftsdarstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts.
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