Annemarie Brüntjen Foto: Christian Kleiner |
LAND OHNE WORTE
von Dea Loher
Regie: Dominic Friedel und Annemarie Brüntjen
Dramaturgie: Anna-Sophia Güther
Dramaturgie: Anna-Sophia Güther
Mit Annemarie Brüntjen
Die Terroranschläge des 11. Septembers jähren sich an diesem Wochenende zum zwanzigsten Mal. Damals waren sie Auslöser für den Krieg der USA gegen die in Afghanistan herrschende Taliban-Regierung und das Terrornetzwerk Al-Qaida, zwei Jahrzehnte später stehen der Abzug der amerikanischen Truppen aus dem Land und die erneute Machtübernahme der Taliban.
Unter dem nachhaltigen Eindruck einer Reise in das Afghanistan während des zwanzig Jahre andauernden Einsatzes der USA und der NATO entstand 2007 Dea Lohers Monolog »Land ohne Worte«.
Mit der Premiere dieses Stückes startet das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim am Samstag, 11. September um 19.00 Uhr im Schauspielhaus in die Spielzeit 2021/22. Im Mittelpunkt der Inszenierung des ehemaligen Mannheimer Hausregisseurs Dominic Friedel und der NTM-Ensembleschauspielerin Annemarie Brüntjen steht die Frage, was Kunst in Zeiten der Krise darstellen oder bewirken kann. Brüntjen liefert eine spielstarke und hochmusikalische Performance in einem melancholisch-sinnlichen Abend.
Mit der Premiere dieses Stückes startet das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim am Samstag, 11. September um 19.00 Uhr im Schauspielhaus in die Spielzeit 2021/22. Im Mittelpunkt der Inszenierung des ehemaligen Mannheimer Hausregisseurs Dominic Friedel und der NTM-Ensembleschauspielerin Annemarie Brüntjen steht die Frage, was Kunst in Zeiten der Krise darstellen oder bewirken kann. Brüntjen liefert eine spielstarke und hochmusikalische Performance in einem melancholisch-sinnlichen Abend.
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