Kamaal Williams
Sa 02.11.2019
dasHaus Ludwigshafen
Beginn: 21:00
Land: Großbritannien
Kamaal Williams : keyb
+ Band
Zu den Alben, die der jungen britischen Jazz-Szene kräftigen Rückenwind bescherten, gehörte 2016 „Black Focus“, das sehr entspannte und gleichzeitig tanzbare Debütalbum von Yussef Kamaal, das Fusion-Jazz, Funk und Grime kombinierte und zugleich auf Projekte wie 4Hero rückverwies. Yussef Kamaal, das war das Duo des Keyboarders und Produzenten Kamaal Williams aka Henry Wu und des Schlagzeugers Yussef Dayes. Kurz nachdem Yussef Kamaal bei den Jazz FM Awards als „Breakthrough Act“ des Jahres ausgezeichnet worden waren, war das Projekt Geschichte. Ende Mai 2018 meldete sich Kamaal Williams mit „The Return“ zurück. Hatte er nicht immer davon geträumt, einmal ein astreines Jazz-Funk-Album wie einst Herbie Hancock, Lonnie Liston Smith oder Roy Ayers einzuspielen? Weil er etwas älter ist als der Rest der „We Out Here“-Posse um Shabaka Hutchings und eher vom Club als vom Jazz kommt, steht er etwas am Rande der Londoner Szene, vertritt dafür aber einen ästhetischverwandten Sound, wie ihn in Los Angeles Kamasi Washington, Thundercat & Co. vertreten. Meint: Hip-Hop, Broken Beats, Drum & Bass und eine Liebe zu 70ies Jazz-Funk. Kamaal Williams vermeidet es nach Möglichkeit, seine Musik als „Jazz“ zu bezeichnen. Es nennt sie lieber „the essence of London Underground“ und führt aus: „Wir improvisieren mit dem Groove, nicht zu dem Groove!“
Das Konzert ist bestuhlt.
Sa 02.11.2019
dasHaus Ludwigshafen
VVK: 25 € zzgl. Geb
AK: 30 €
Beginn: 21:00
Einlass: 20:00
Land: Großbritannien
Kamaal Williams : keyb
+ Band
Zu den Alben, die der jungen britischen Jazz-Szene kräftigen Rückenwind bescherten, gehörte 2016 „Black Focus“, das sehr entspannte und gleichzeitig tanzbare Debütalbum von Yussef Kamaal, das Fusion-Jazz, Funk und Grime kombinierte und zugleich auf Projekte wie 4Hero rückverwies. Yussef Kamaal, das war das Duo des Keyboarders und Produzenten Kamaal Williams aka Henry Wu und des Schlagzeugers Yussef Dayes. Kurz nachdem Yussef Kamaal bei den Jazz FM Awards als „Breakthrough Act“ des Jahres ausgezeichnet worden waren, war das Projekt Geschichte. Ende Mai 2018 meldete sich Kamaal Williams mit „The Return“ zurück. Hatte er nicht immer davon geträumt, einmal ein astreines Jazz-Funk-Album wie einst Herbie Hancock, Lonnie Liston Smith oder Roy Ayers einzuspielen? Weil er etwas älter ist als der Rest der „We Out Here“-Posse um Shabaka Hutchings und eher vom Club als vom Jazz kommt, steht er etwas am Rande der Londoner Szene, vertritt dafür aber einen ästhetischverwandten Sound, wie ihn in Los Angeles Kamasi Washington, Thundercat & Co. vertreten. Meint: Hip-Hop, Broken Beats, Drum & Bass und eine Liebe zu 70ies Jazz-Funk. Kamaal Williams vermeidet es nach Möglichkeit, seine Musik als „Jazz“ zu bezeichnen. Es nennt sie lieber „the essence of London Underground“ und führt aus: „Wir improvisieren mit dem Groove, nicht zu dem Groove!“
Das Konzert ist bestuhlt.
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