Wer ganz sicher sein will, dass sein Wunschzettel den Weihnachtsmann erreicht, schickt ihn am besten direkt an ein Weihnachtspostamt. Davon gibt es in Deutschland ganze sieben Stück. Bei den einen erreichen die Wünsche das Christkind, bei anderen den Nikolaus, und bei zweien den Weihnachtsmann persönlich, wie die Grafik von Statista zeigt.
Jedes Jahr kommen so tausende Briefe von Kindern aus aller Welt an – und werden von den fleißigen Helferinnen und Helfern beantwortet. Viele Weihnachtspostämter kann man auch besuchen: Zum Beispiel das Christkind in Engelskirchen oder den Nikolaus in St. Nikolaus.
Die Geschichte der Weihnachtspostämter begann schon vor mehr als 30 Jahren. Die meisten Briefe kamen im Jahr 2014 an: 274.000 Wunschzettel schickten Kinder, die in Deutschland leben und 38.000 Briefe schickten Kinder aus dem Ausland.
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