»Mut und Gnade«
von Ken Wilber
Für die Bühne bearbeitet von Luk Perceval und Marion Tiedtke
Uraufführung am 1. Dezember 2018, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot
Es ist kein Stück, es ist eine wahre Geschichte: Der amerikanische Theoretiker zur transpersonalen Psychologie, Ken Wilber, lernt erst spät seine große Liebe kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick oder gar Seelenverwandtschaft, die jedoch schon bald auf dem Prüfstand steht, als seine Frau Treya noch vor den Flitterwochen von ihrer Krebserkrankung erfährt. Es folgen fünf gemeinsame Jahre als Kampf an den Grenzen von Leben und Tod. Dabei geht es immer um die Liebe, um die gemeinsame Suche nach dem Sinn zwischen Hoffen und Bangen. Diese entgrenzende Erfahrung bezeugen die Tagebuchaufzeichnungen und Reflexionen des Paares, die exemplarisch zeigen, wie wir als Menschen um unser Leben ringen zwischen Schuldgefühlen, Angst, Einsamkeit und der Ahnung einer Kraft, die mehr ist als das, was wir in unserer Gesellschaft gemeinhin als Erfolg begreifen.
Der Belgier Luk Perceval, einer der erfolgreichsten Regisseure des zeitgenössischen Theaters, inszeniert zum ersten Mal am Schauspiel Frankfurt. Für diese authentischen Liebesgeschichte entwickelt er mit acht Schauspielern eine choreographisch-performative Darstellung – als Requiem auf die Urkraft des (Über-) Lebens.
Regie Luk Perceval Bühne Philip Bußmann Kostüm Ilse Vandenbussche Choreografie Ted Stoffer Dramaturgie Marion Tiedtke
Mit Katharina Bach, Claude De Demo, Sebastian Kuschmann, Rainer Süßmilch, Luana Velis, Andreas Vögler, Uwe Zerwer, Patrycia Ziolkowska
Die nächsten Vorstellungen: 2./4./8./9./10./14./15./21./22. Dezember 2018
von Ken Wilber
Für die Bühne bearbeitet von Luk Perceval und Marion Tiedtke
Uraufführung am 1. Dezember 2018, 19.30 Uhr, Bockenheimer Depot
Es ist kein Stück, es ist eine wahre Geschichte: Der amerikanische Theoretiker zur transpersonalen Psychologie, Ken Wilber, lernt erst spät seine große Liebe kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick oder gar Seelenverwandtschaft, die jedoch schon bald auf dem Prüfstand steht, als seine Frau Treya noch vor den Flitterwochen von ihrer Krebserkrankung erfährt. Es folgen fünf gemeinsame Jahre als Kampf an den Grenzen von Leben und Tod. Dabei geht es immer um die Liebe, um die gemeinsame Suche nach dem Sinn zwischen Hoffen und Bangen. Diese entgrenzende Erfahrung bezeugen die Tagebuchaufzeichnungen und Reflexionen des Paares, die exemplarisch zeigen, wie wir als Menschen um unser Leben ringen zwischen Schuldgefühlen, Angst, Einsamkeit und der Ahnung einer Kraft, die mehr ist als das, was wir in unserer Gesellschaft gemeinhin als Erfolg begreifen.
Der Belgier Luk Perceval, einer der erfolgreichsten Regisseure des zeitgenössischen Theaters, inszeniert zum ersten Mal am Schauspiel Frankfurt. Für diese authentischen Liebesgeschichte entwickelt er mit acht Schauspielern eine choreographisch-performative Darstellung – als Requiem auf die Urkraft des (Über-) Lebens.
Regie Luk Perceval Bühne Philip Bußmann Kostüm Ilse Vandenbussche Choreografie Ted Stoffer Dramaturgie Marion Tiedtke
Mit Katharina Bach, Claude De Demo, Sebastian Kuschmann, Rainer Süßmilch, Luana Velis, Andreas Vögler, Uwe Zerwer, Patrycia Ziolkowska
Die nächsten Vorstellungen: 2./4./8./9./10./14./15./21./22. Dezember 2018
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