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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 4. Juli 2011

DVD-Tipp: 600 Min. Der letzte Bulle


Der letzte Bulle
Deutschland 2011
Regie: Sebastian Vigg (Folgen 1-4 und 8-10)
Sophie Allet-Coche (Folgen 5-7)
Michael Wenning (Folgen 11-13)
Label: Sony Music/Spassgesellschaft!
VÖ: 17.06.2011
Format: DVD
Set-Inhalt: 3
FSK: ab 12
Laufzeit: ca. 600 Minuten
Bildformat: 16:9 PAL
Ton: Stereo 2.0
Bonusmaterial:
Outtakes
Interviews mit Henning Baum, Luise Risch, Helmfried v. Lüttichau, Robert Lohr
Zusammenschnitt (sog. “Featurette”) aus allen Folgen

Darsteller:
Mick Brisgau: Henning Baum
Andreas Kringge: Maximilian Grill
Martin Ferchert: Helmfried von Lüttichau
Tanja Haffner: Proschat Madani
Roland Meisner: Robert Lohr
Isabelle Brisgau: Luise Risch
Uschi: Tatjana Clasing


„Große Klappe, kurze Beine – das kann nur ein Italiener sein!“ Mit coolen Sprüchen, seinem charmant-kantigen Aussehen und seinen eigenwilligen Ermittlungsmethoden überzeugt „Der letzte Bulle“ nicht nur die Frauen. Die Geschichte des 80er-Jahre-Macho-Kommissars, der nach 20 Jahren aus dem Koma erwacht, geht weiter.

Aktuell laufen die 13 neuen Folgen der 2. Staffel montags um 20.15 in SAT.1. Am 17. Juni veröffentlichte Sony Music/Spassgesellschaft! die komplette 2. Staffel inklusive Bonusmaterial in einer 3er-DVD-Box!
2010 erhielt Henning Baum für seine Rolle als „Der letzte Bulle“ eine Nominierung für „Bester Schauspieler, Serie“ für den Bayrischen Fernsehpreis. Außerdem war die Serie nominiert für den Adolf-Grimme-Preis 2011 (als „Beste Serie“), den Jupiter Award und für die Goldene Kamera.
Beruflich hat Mick Brisgau (Henning Baum) schwer zu kämpfen: Sein Chef und ehemaliger Partner Martin Ferchert (Helmfried von Lüttichau) hat ihm bisher aus alter Freundschaft die Stange gehalten. Doch von Micks Alleingängen ist er mehr und mehr genervt. Zu Micks absolutem Unverständnis lobt Ferchert nur seinen „Dienst nach Vorschrift"-Partner Andreas Kringge (Maximilian Grill). Doch der Bulle wäre nicht der Bulle, wenn er dieses kleine Problem nicht wieder hinbiegen könnte. Denn das bewährte Team aus Feingefühl und Brechstange geht auch diesmal wieder erfolgreich auf Verbrecherjagd: Mick und Andreas klären den Mord an einer Geistheilerin, ermitteln in einer Zeitungsredaktion (für Mick ein „Haifischbecken erster Güte“), finden eine Leiche in einem angesagten Männerstrippclub, decken einen großen Umweltskandal auf, und ein Mordfall führt sie sogar in die Welt der moderne Schatzsuche in einem Geocaching-Verein. Klar, dass Andreas dabei alle Hände voll zu tun hat, Micks verbrannte Erde wieder gut zu machen...
Auch privat läuft es für Mick weiter chaotisch: Der Kuss zwischen Mick und seiner „Psychotante“ Tanja Haffner (Proschat Madani) sorgt am Ende der ersten Staffel für einige Gefühlsverwirrungen. Werden die beiden doch noch ein Paar? Weit gefehlt: Tanja tut die ganze Sache als „reine Übersprungshandlung“ ab. Und Mick hofft immer noch, dass seine Ex-Frau zu ihm zurückkehrt ... Mick kann aber auch nicht ruhig zusehen, wie sich ein anderer an seine fast erlegte Beute macht: Als „Weißkittel“ Roland Meisner (Robert Lohr) sich vermeintlich an Tanja ranmacht, stellt Mick die Dinge ein für alle mal klar: Im Labor kommt es zu einer handfesten Schlägerei, und beide landen auf der Couch der umworbenen Psychologin...


Pressestimmen
"TV-Top: Auf den Abend bei SAT.1 kann man sich freuen. Henning Baum kommt als DER LETZTE BULLE daher." tz
"Schauspiel-Raubein Henning Baum hat in der SAT.1-Serie DER LETZTE BULLE eine Paraderolle gefunden." Süddeutsche Zeitung
"Er ist lässig, frech, draufgängerisch, kann charmant sein, aber auch mal ordentlich zuschlagen: Henning Baum überzeugte zum Start der zweiten Staffel der Krimiserie als DER LETZTE BULLE Mick Brisgau mit einer Mischung aus Haudegen und Softie.“ Kölnische Rundschau
"Der letzte Macho mit Humor." Westdeutsche Allgemeine



Henning Baum
Der gebürtige Essener, Jahrgang 1972, der privat gerne im Boxring steht, verfügt über eine überragende körperliche Präsenz und weist seine schauspielerische Extraklasse seit Mitte der 90er-Jahre regelmäßig in Film- und TV-Produktionen nach, so u.a. in den SAT.1-Movies „Küsse, Schüsse, Rindsrouladen“ (2010) oder „Sexstreik“. Für seine Rolle als schwuler TV-Kommissar Leo Kraft in der SAT.1-Serie „Mit Herz und Handschellen“ wurde der dreifache Vater 2004 mit dem Deutschen Fernsehpreis als „Bester Serien-Darsteller“ ausgezeichnet.


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