Gian Luigi Trovesi |
Fünf Jahre lang begleiteten die beiden Schweizer Filmproduzenten Norbert Wiedmer und Peter Guyer den Musikproduzenten Manfred Eicher sowie Musiker des Labels ECM bei Ihrer Arbeit in Studios auf der ganzen Welt. Entstanden sind zahlreiche Aufnahmen von Estland über Tunesien, Deutschland, Frankreich und Dänemark bis nach Griechenland, Argentinien und vielen weiteren Ländern, die alle in die Dokumentation „Sounds and Silence“ mit eingeflossen sind. Der Film vermittelt mit seinen eindrucksvollen Bildern und der so ganz eigenen Musik die Produktionsarbeit von ECM und gibt Einblicke in die Arbeit unterschiedlicher Musiker und Komponisten, unter Ihnen solch bedeutende Namen wie Arvo Pärt, Eleni Karaindrou, Dino Saluzzi und Anja Lechner, Anouar Brahem, Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia, Marilyn Mazur, Nik Bärtsch’s Ronin sowie Kim Kashkashian und Jan Garbarek.
Manfred Eicher / Arvo Pärt |
Im Rahmen des Filmfestivals in Locarno fand im August 2009 die Premiere von „Sounds and Silence“ vor 7000 Besuchern auf der Piazza Grande statt. Seitdem lief der Film auf vielen weiteren Festivals weltweit, beispielsweise auf dem International Film Festival in Melbourne, der Viennale in Wien, den SFJazz Series in San Francisco, dem Pimedate Ööde Filmifestival in Estland sowie bei den Hofer Filmtagen. 2009 wurde „Sounds and Silence“ mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnet und war für den Schweizer Filmpreis 2010 nominiert.
Pressestimmen:
„Ein ungemein spannender, abwechslungsreicher Film der Leidenschaft, der Geduld und der horchenden Anteilnahme.“
Wolfram Schütte, Hofer Filmfestival
„Die faszinierendsten Teile des Films sind jene, in denen man sieht und hört, wie Musik entsteht. [...] Wer den Film als Schule des Hörens begreift, wird kaum einen besseren finden.“
Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Es dauert nicht lange, bis der Zuschauer versteht, was die Kamera hier dokumentieren soll: nicht die Personen, sondern die Musik.“
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
„Ein ungemein spannender, abwechslungsreicher Film der Leidenschaft, der Geduld und der horchenden Anteilnahme.“
Wolfram Schütte, Hofer Filmfestival
„Die faszinierendsten Teile des Films sind jene, in denen man sieht und hört, wie Musik entsteht. [...] Wer den Film als Schule des Hörens begreift, wird kaum einen besseren finden.“
Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Es dauert nicht lange, bis der Zuschauer versteht, was die Kamera hier dokumentieren soll: nicht die Personen, sondern die Musik.“
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
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