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Mittwoch, 8. September 2010

Buchvorstellung: Audrey Hepburn. Photographs 1953-1966


Bob Willoughby
Audrey Hepburn. Photographs 1953–1966
Köln 2010,  
Hardcover in einer Schlagkassette, 31 x 38.8 cm, 282 Seiten, 350 €, TASCHEN Verlag
Mehrsprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch
Subskriptionspreis gültig bis 30. September!

Danach wird der Verkaufspreis bei € 500 | $ 700 | £ 450 liegen.



Die Tiffany-Prinzessin im kleinen Schwarzen


Ein Buch ohnegleichen über eine Frau, die im 20. Jahrhundert als ein Traumbild der Schönheit galt, betrachtet durch die Linse eines der größten Studiofotografen Hollywoods. Diese Collector's Edition ist auf 1.000 Exemplare limitiert und von Bob Willoughby signiert.

In seiner bemerkenswerten Karriere als Studiofotograf in Hollywood machte Bob Willoughby Aufnahmen von Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor und Jane Fonda, die Kultstatus erreichten – doch an seinem Lieblingsmotiv ließ er nie einen Zweifel: Audrey Kathleen Ruston, zeitweilig Edda van Heemstra Hepburn-Ruston, am bekanntesten jedoch als Audrey Hepburn. Eines Morgens, kurz nachdem sie 1953 in Hollywood angekommen war, bestellte man Willoughby, um Aufnahmen von dem neuen Filmsternchen zu machen. Für den Porträtkünstler, dem man nachsagt, er habe das fotojournalistische Kino-Standfoto zur Vollendung gebracht, war es ein Auftrag wie jeder andere, doch als er die aus Belgien gebürtige Schönheit kennenlernte, war er hingerissen von ihr. "Sie nahm meine Hand wie … nun, wie eine Prinzessin, und sie blendete mich mit diesem Lächeln, das Gott geschaffen hatte, um die Herzen sterblicher Männer schmelzen zu lassen", erinnerte er sich später.

Mit Audrey Hepburns steilem Aufstieg nach ihrem ersten amerikanischen Film, Ein Herz und eine Krone (Roman Holiday), für den sie einen Oscar erhielt, wurde Willoughby zu einem Freund und Vertrauten, der ihr Leben zu Hause und bei der Arbeit begleitete und ablichtete. Seine geschichtsträchtigen, perfektionistischen, zärtlichen Fotografien zeigen die vielen unterschiedlichen Facetten von Hepburns Schönheit und Eleganz, ihre Weiterentwicklung von ihrem Filmdebüt in den USA über ihre Kultrolle als Holly Golightly in Frühstück bei Tiffany (Breakfast at Tiffany’s) – im Original des "kleinen Schwarzen" von Hubert de Givenchy – bis zum Höhepunkt ihrer Karriere als My Fair Lady (1964). Willoughbys Studien, die Hepburn bei den Dreharbeiten zeigen, bei den Vorbereitungen für eine Szene, beim Umgang mit Kollegen und Regisseuren sowie bei der Rückkehr ins Privatleben, sind nicht nur
das Abbild einer der großen platonischen Liebesaffären in der Geschichte der Fotografie, sondern auch ein einzigartiges Andenken an eine Frau, deren Schönheit für das 20. Jahrhundert Maßstäbe setzte. 




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