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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 6. Februar 2020

Bezirksverband Pfalz: Mehr als 50.000 Euro für über 20 Projekte

Beeindruckender Skulpturenweg Rheinland-Pfalz: 
„Bankhäuser“ von Claus Bury aus Frankfurt (Foto: Hans Trinkaus)


Auch 2019 förderte der Bezirksverband Pfalz Kulturschaffende

Der Bezirksverband Pfalz unterstützte im vergangenen Jahr 21 Projekte im Bereich Kunst- und Kultur sowie pfälzische Geschichte und Volkskunde mit 52.500 Euro. Mit 4.000 Euro beteiligte sich der Regionalverband an einem Aufenthaltsstipendium der Malerin Desirée Eppele vom Februar bis Mitte Juni des Jahres im Herrenhaus Edenkoben. 3.000 Euro erhält der sein 30-jähriges Jubiläum feiernde Verein Skulpturenweg Rheinland-Pfalz in Krickenbach, um das 12. Bildhauersymposion vom 24. Juli bis zum 23. August 2020 im Schweinstal durchzuführen. Weitere 3.000 Euro gehen an Friederike Zeit Narum in Deidesheim für das Projekt „Intonation 2019 – Deidesheimer Kunsttage“. Mit 3.000 Euro fördert der Bezirksverband Pfalz auch die Gemeinde Gönnheim und ihr „WineStreetArt-Festival 2019-2023“. Die beiden Filmprojekte „Schattenstunde“ der Initiative Herbsthund Filme in Speyer und „Alone in a strange world“ des Vereins Bogar Kunst in Mainz – unter anderem in Ludwigshafen gedreht – sowie das Forschungsprojekt „Der pfälzische Fachwerkbau bis 1688“ von Dr. Stefan Ulrich aus Neustadt an der Weinstraße werden mit je 3.000 Euro unterstützt.

Burkhard Maria Weber aus Bissersheim kann sich über 2.500 Euro für sein Musik-Film-Projekt „Concerto Vertical“ freuen. Mit 2.000 Euro kann die protestantische Stiftskirchengemeinde in Neustadt an der Weinstraße für ihr Herbst-Festival alte Musik rechnen. Auch der Freundeskreis für Kirchenmusik in Kirchheim erhält jeweils für seine Kantatenprojekte „Bach-Solo-Kantaten“ im Jahr 2019 und „Graupner Kantanten“ im Januar 2020 2.000 Euro. Weitere 2.000 Euro kommen der Konzertreihe „Grünstadter Sternstunden“ zugute, die bis März laufen. Je 2.000 Euro fließen dem Förderverein des Nordpfälzer Oratorienchors für sein Konzert „Verdi-Requiem“ und dem Neustadter Vokalensemble für sein „Schlesisches Requiem“ sowie für sein „Messiah“-Projekt von Händel zu. Mit 2.000 Euro beteiligt sich der Bezirksverband Pfalz an der Literarischen Lese Freinsheim im Mai 2020. Für die Publikation der Tagungsergebnisse „Deutsche im politischen Exil nach dem Hambacher Fest und der Revolution von 1848/49 bekommt die Siebenpfeiffer-Stiftung in Homburg 2.000 Euro. Die diesjährigen Aktivitäten der Jugendkunstschule Zweibrücken werden mit 2.000 Euro unterstützt. Mit 2.000 Euro ermöglicht der Bezirksverband Pfalz die Veröffentlichung der Dokumentation „Eine ‚asoziale‘ Pfälzer Familie oder: Wie in der NS-Zeit aus einem Sozialfall rassische Minderwertigkeit gemacht wurde“ von Alfons Ims aus Neckargemünd. Jeweils 1.000 Euro erhalten Pfarrer Stefan Bauer aus Ludwigshafen für seine Buchpublikation „Bekehren, Betreuen, Beteiligen – Kirche, Vereinskultur und kirchliche Gebäude in Ludwigshafen am Rhein 1855-1945. Ein Beitrag zu 125 Jahre Apostelkirche“ sowie die Blue note Big Band aus Neustadt für ihre Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb in den Niederlanden.





Mittwoch, 5. Februar 2020

In Deutschland zurzeit noch deutlich bedrohlicher als Corona: Grippe

INFLUENZA
RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle


(statista/mbrandt) Die aktuelle Grippesaison nimmt Fahrt auf und schon jetzt verdeutlichen die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), dass sich im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich mehr Menschen infiziert haben. Seit der 40. Kalenderwoche 2019 wurden dem RKI bislang rund 21.000 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahr waren es um diese Zeit etwa 10.000 weniger. Das Schlimmste steht aber noch bevor, da die Grippesaison für gewöhnlich ihren Höhepunkt erst im Februar oder März erreicht. Für Ärzte bedeutet die Influenza jede Menge Extraarbeit - für 2018/2019 schätzt das RKI die Anzahl grippebedingter Arztbesuche auf rund vier Millionen.


Infografik: RKI zählt bislang rund 21.000 Grippefälle | Statista 

Dienstag, 4. Februar 2020

Highlights im Spielplan der Oper Frankfurt im Februar 2020

Sonntag, 2. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere / Frankfurter Erstaufführung

LA GAZZETTA
Dramma per musica in zwei Akten von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Simone Di Felice; Regie: Caterina Panti Liberovici
Mitwirkende: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen), Franz Mayer (Anselmo), Martin Georgi (Passepartout); Vokalensemble

Weitere Vorstellungen: 4., 6., 8., 10., 12., 14., 16. Februar 2020
Alle diese Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

La gazzetta (Die Zeitung) schrieb Gioachino Rossini (1792-1868) für das neapolitanische Teatro Fiorentini, das einen finanziellen Erfolg dringend nötig hatte. Diesen versprach man sich von dem renommierten Komponisten aus Pesaro, der gerade in Rom mit Il barbiere di Siviglia überragenden Zuspruch erfahren hatte. Seine Gazzetta basiert auf Carlo Goldonis Komödie Il matrimonio per concorso (1775), und wie Goldoni spielt auch der Textdichter Giuseppe Palomba mit dem neapolitanischen Dialekt, den der Komponist kongenial in Musik setzte. Die Uraufführung am 26. September 1819 war ein großer Erfolg. Wie schon so oft hat Rossini Melodien aus anderen seiner Opern zweitverwertet, so stellte er später etwa die Ouvertüre des Werks seiner Cenerentola voran. In Frankfurt erklingt La gazzetta zum ersten Mal. In Zeiten von Online-Partnervermittlungen erscheint die Handlung der Oper liebenswert altmodisch: 

Der neureiche Pomponio hat ohne das Wissen seiner Tochter Lisetta eine Zeitungsanzeige aufgegeben, um einen gut situierten Schwiegersohn zu finden. Er ahnt nicht, dass sich das Mädchen bereits unstandesgemäß in Filippo, den Wirt eines Gasthauses, verliebt hat, das den Ort eines Großteils des Geschehens darstellt. Dort abgestiegen sind auch Anselmo und seine Tochter Doralice, die Reisenden Alberto und Monsù Traversen sowie die als Strippenzieherin im Hintergrund agierende Madama La Rose. Als sich Alberto – im Glauben, es handle sich um die im Inserat angepriesene junge Dame – in Doralice verliebt, weckt dies den Widerstand ihres Vaters Anselmo, hat dieser doch seine Tochter schon dem vermögenden Monsù Traversen versprochen. Ein jeder verfolgt also seine eigenen Interessen, was eine Reihe von haarsträubenden Verwechslungen und Irrtümern nach sich zieht. Am Ende finden sich jedoch die „richtigen“ Liebespaare auf einem Maskenball und können dank ihrer Kostümierung dem strengen Regiment der beiden Väter entfliehen.

Die musikalische Leitung liegt bei Simone Di Felice, welcher der Oper Frankfurt anfangs als Solorepetitor verbunden war und 2017 zudem in die Position des Kapellmeisters aufrückte. Hier betraute man ihn u.a. mit Werken des Barock wie Händels Rinaldo und Radamisto, aber auch die Opern Rossinis sind ihm nicht fremd. So gastierte er etwa mit Il barbiere di Siviglia und La Cenerentola am Theater Basel. Caterina Panti Liberovici, seit 2009 Regieassistentin an der Oper Frankfurt, gab hier 2016 mit Fioravantis Le cantatrici villane ihr Regiedebüt. 2010 inszenierte sie Rossinis L’occasione fa il ladro, 2015 Mozarts La finta semplice und 2018 Cimarosas L’impresario in angustie beim Festival Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano. La favola di natale von Giovannino Guareschi und Arturo Coppola führte sie an das Teatro Regio in Turin. Alle besetzten Sängerinnen und Sänger sind aktuelle bzw. ehemalige Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios der Oper Frankfurt: Sebastian Geyer (Don Pomponio), Elizabeth Sutphen (Lisetta), Mikołaj Trąbka (Filippo), Matthew Swensen (Alberto), Angela Vallone (Doralice), Nina Tarandek (Madama La Rose), Danylo Matviienko (Monsù Traversen) und Franz Mayer (Anselmo).



Dienstag, 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus

Jiddische Operettenlieder

BARRIE KOSKY, Klavier
ALMA SADÉ, Sopran
HELENE SCHNEIDERMAN, Mezzosopran

Kompositionen von Joseph Rumshinsky, Alexander Olshanetsky, Sholom Secunda, Abraham Ellstein, David Meyerowitz, Oscar Strock, Aaron Lebedeff und Abraham Goldfaden
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

„Farges mikh nit“ – „Vergiss mich nicht“. Mit ihrem virtuosen Liederabend lassen die Sopranistin Alma Sadé, die Mezzosopranistin Helene Schneiderman und Opernregisseur Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper Berlin, am Klavier die vergessene Gattung der Jiddischen Operette wiederauferstehen – geistreich, melancholisch, komisch und tief berührend. Die Lieder atmen die Geschichte ihrer Autor*innen und Komponisten, welche überwiegend im Zuge der großen Emigrationsströme seit den 1880er Jahren aus Osteuropa in die USA ausgewandert waren: Sie erzählen von Sehnsucht und Einsamkeit, von Heimat und Liebe, von Glück und Lebenslust. Vom jiddischen Broadway in der New Yorker 2nd Avenue aus fanden diese Stücke während ihrer Glanzzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Eingang in den jüdischen Alltag, sondern beeinflussten auch das amerikanische Musical und die Filmmusik.



Dienstag, 25. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus

Liederabend

FLORIAN BOESCH, Bassbariton
MALCOLM MARTINEAU, Klavier

Lieder von Robert Schumann, Franz Liszt und Hugo Wolf
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Erlebt man Florian Boesch als Wozzeck oder Saul (in szenischer Fassung), vermutet man
zunächst nicht, dass dieser ungemein kraftvolle Sängerdarsteller häufiger in den großen
Konzertsälen der Welt auftritt als auf Opernbühnen. Bezeichnend, dass er die Liedprofessur an der Musik-Universität seiner Heimatstadt Wien innehat. Recitals mit dem Schwerpunkt Schubert – die großen Zyklen hat er allesamt auf zum Teil preisgekrönten Tonträgern vorgelegt – stehen im Kalender gleichberechtigt neben der Interpretation großer Oratorien, von Händels Messias über Haydns Die Schöpfung bis zu Mendelssohns Elias. Besonders mit dem Concentus musicus Wien verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für Mahler-Orchesterlieder arbeitet er gern mit Teodor Currentzis zusammen; am Klavier ist, neben Roger Vignoles, Malcolm Martineau sein bewährter Partner. Eine stets persönliche, leidenschaftliche, mitunter dramatische Deutung ist es, die den Bassbariton als Liedsänger so besonders macht. Höchste Zeit für sein Debüt an der Oper Frankfurt!

Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Kfz-Branche am stärksten von Brexit betroffen



(statista/mjanson) Von allen Wirtschaftszweigen in Deutschland wird die die Kfz-Branche am stärksten unter den Folgen des Brexits leiden. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis eines aktuellen Berichts des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. So sind im Bereich der Herstellung von Kraftfahrzeugen 4,2 Prozent der Arbeitsplätze in dieser Branche direkt von Exporten nach Großbritannien abhängig. Weitere 1,3 Prozent sind indirekt von Exporten nach UK abhängig. Weitere betroffene Branchen sind Metallerzeugung, die Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen und der Maschinenbau.

Die direkt abhängigen Arbeitsplätze sind unmittelbar mit Exporten ins Vereinigte Königreich verbunden. Bei den indirekt abhängigen Arbeitsplätzen besteht diese Verbindung zum Beispiel durch einen Auftraggeber, der seinerseits Produkte nach UK exportiert. Laut IAB waren im Jahr 2017 die meisten Arbeitsplätze, die mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden sind, in den bevölkerungsreichsten Bundesländern zu verzeichnen: gut 90.000 in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit rund 80.000 und Baden-Württemberg mit 70.000 Arbeitsplätzen.



Infografik: Kfz-Branche am stärksten von Brexit betroffen | Statista

Montag, 3. Februar 2020

Am 04.02. in der Oper Frankfurt: JIDDISCHE OPERETTENLIEDER MIT BARRIE KOSKY AM KLAVIER

Barrie Kosky (Klavier)
(c) 
Jan Windszus Photography


Alma Sadé (Sopran)(c) Jan Windszus Photography
JIDDISCHE OPERETTENLIEDER 
MIT BARRIE KOSKY AM KLAVIER


Der fünfte Liederabend der Spielzeit 2019/20 findet statt am Dienstag, dem 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

Bestritten wird das Programm mit Jiddischen Operettenliedern von Alma Sadé (Sopran) und Helene Schneiderman (Mezzosopran), am Klavier begleitet von Barrie Kosky, Opernregisseur und Intendant der Komischen Oper Berlin.
Mit ihrem virtuosen Liederabend unter dem Motto „Farges mikh nit“ – „Vergiss mich nicht“ lassen die Künstler*innen die vergessene Gattung der Jiddischen Operette wiederauferstehen – geistreich, melancholisch, komisch und tief berührend. Die Lieder atmen die Geschichte ihrer Autor*innen und Komponisten, welche überwiegend im Zuge der großen Emigrationsströme seit den 1880er Jahren aus Osteuropa in die USA ausgewandert waren: Sie erzählen von Sehnsucht und Einsamkeit, von Heimat und Liebe, von Glück und Lebenslust. Vom jiddischen Broadway in der New Yorker 2nd Avenue aus fanden diese Stücke während ihrer Glanzzeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur Eingang in den jüdischen Alltag, sondern beeinflussten auch das amerikanische Musical und die Filmmusik.
Helene Schneiderman (Mezzosopran)(c) Jan Windszus Photography
So erklingen während des Abends Kompositionen bzw. Texte von Julius Jaffe, Abraham Ellstein, Molly Picon, Joseph Rumshinsky, Sholom Secunda, Itzkhok Perlov, Isidore Lillian, Alexander Olshanetsky, Bella Meisel, David Meyerowitz, Jacob Jacobs, Itzik Manger, Oscar Strock, S. Korn-Teuer, Abraham Goldfaden und Aaron Lebedeff.

Eine Produktion der Komischen Oper Berlin

Karten zum Preis von € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Weitere Liederabende in dieser Saison:
Florian Boesch, Bassbariton 25. Februar 2020
Gaëlle Arquez, Mezzosopran 31. März 2020
Peter Mattei, Bariton 12. Mai 2020
Joshua Guerrero, Tenor 23. Juni 2020

World of FPV: Kapuzinerkloster Altdorf mit kleiner FPV Cinematic Drohne von fpvframe.ch







NakeX showoff - 150g lightweight GoPro drone

Bezug: https://fpvframe.ch/fpvx/product/nakex/

Sonntag, 2. Februar 2020

Art after Work im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern: FAMILIENBILDER

Bedeutendes Werk der Dauerausstellung: 
Max Slevogts Familienbild „Slevogt im Garten von Godramstein“
(© mpk)



Familienbilder
Art after Work im mpk

In der nächsten Ausgabe von „Art after Work“ am Dienstag, 4. Februar, um 19 Uhr stellt Dr. Sören Fischer „Familienbilder“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, vor. Angefangen beim Bildthema der Geburt Christi gehörten und gehören Familienbilder in allen Epochen zum festen Repertoire der Kunstgeschichte. Gerade die Familie eignet sich als kleinste soziale Einheit der Gesellschaft ideal dazu, Motive wie Innigkeit, Liebe, Zuneigung, aber auch Status und hierarchische Stellung ins Bild zu setzen. Das mpk präsentiert in seiner Dauerausstellung eine ganze Reihe von Gemälden, die einen familiären Kontext aufweisen, sei es, dass Kinder und Eltern dargestellt sind, oder dass Maler Personen des engsten Familienkreises porträtiert haben. Der Ausstellungsrundgang wird einige dieser Werke in den Mittelpunkt rücken und ihr Familienbild hinterfragen. Die Führung und ein Glas Sekt kosten 7,50 Euro; um eine verbindliche Anmeldung wird bis Montag, 3. Februar, unter der Telefonnummer 0631 3647-201 oder per Mail an anmeldung@mpk.bv-pfalz.de gebeten.



Happy Palindrom - das heutige Datum hat was ganz Besonderes



02.02.2020 <----> 0202.20.20

Ein Palindrom ist eine rhetorische Figur in der Sprach- wie Literaturwissenschaft und in der Mathemathik. Eine Zahlenkombination oder sprachlich definierte bedeutungstragende Buchstabenkombination wie ein Wort kann vorwärts wie rückwärts gelesen werden und ergibt dieselbe Aussage. Bei den Namen sind das beispielsweise Otto und Hannah.
Das heutige Kalenderphänomen ist naturgemäß selten, es kam zuletzt am 11.11.1111 vor und wird erst wieder in 100 Jahren am 12.12.2121, und dann erst wieder am 03.03.3030 auftreten.

World of Drones: 6 Minutes of Mountain Surfing (in Norway)






QuadcoptersEnzo
Dinogy 
Foxeer
HobbyWing
Azure Power
CherryCraft
DRL

Locations for these shots:
1) Tjoltabreen (Kattanakken ridge) - Jostedalsbreen
2) Myrdal - Aurland
3) Oldevatnet - Olden 
4) Kjelfossen - Gudvangen
5) Melkevollbreen (Kattanakken ridge) - Jostedalsbreen

Edit: I get a lot of questions about the range. Some shots look like they were very far, but in fact I didn't get much further out than 3km. In a clean environment like this, that range is easily done with the setup listed below. 

Samstag, 1. Februar 2020

Fantasien zur Nacht (Video): VANITAS - die Vergeblichkeit holt uns immer ein





VANITAS

Der bewegende, erschreckende Kontrast von Leben und Tod, von Jung und Alt, von Blüte und Vergänglichkeit, von Streben und Aufgeben, von Schönheit und Hässlichkeit, Gewinn und Verlust - es ist alles vergeblich gewesen am Ende des Lebens. 

Die Printzukunft sieht bei Tageszeitungen düster aus


(statista/mbrandt) Die verkaufte Auflage der überregionalen Tageszeitungen ist laut IVW im vierten Quartal 2019 auf 2,2 Millionen Exemplare geschrumpft - das sind 8,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: 2010 waren es noch annähernd 4,4 Millionen Exemplare. Besonders stark betroffen von der Printkrise ist die BILD (inkl. B.Z.) die im Jahresvergleich rund neun Prozent ihrer Auflage eingebüßt hat. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, wie eine Statista-Prognose auf Basis der Quartalsauflagen seit 1998 zeigt. Demnach wird die verkaufte Auflage der Boulevardzeitung bis zum vierten Quartal 2025 auf etwa 615.000 Exemplare fallen. Die Gesamtauflage der überregionalen Tageszeitungen würde in diesem Szenario auf rund 1,4 Millionen sinken.


Infografik: Die Printzukunft sieht düster aus | Statista 

Freitag, 31. Januar 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1843






Une minute de danse par jour 
30 01 2020
danse 1843 
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier




21h19, Cinéma le Sirius, Le Havre, Normandie. Aujourd’hui le film « Une joie secrète » est programmé dans le cadre du festival Fahrenheit, organisé par le Phare, Centre Chorégraphique National du Havre Normandie.


9:19 p.m., Le Sirius Movie Theatre, Le Havre, Normandie. Tonight the film "A secret joy" is scheduled as part of the Fahrenheit festival, organized by Le Phare, National Choreographic Centerof Le Havre Normandie.

Fantasien zur Nacht (Video): JCLN





JCLN

Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Grundbegriffe der Philosophie - Kooperationskurse mit der TU


Die dritte Ausgabe der gut angenommenen Reihe „Philosophie vor Ort“ der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, startete am Samstag, 18. Januar, von 10.30 bis 13.30 Uhr. Diesmal ging es um Grundbegriffe der Philosophie. Jeweils ein Wissenschaftler des Instituts für Philosophie erörterte im Austausch mit dem Publikum an drei Samstagen einen philosophischen Begriff mit dem Ziel, sich gemeinsam mit den zeitlosen Grundfragen des Fachgebiets auseinanderzusetzen. Dr. Wolfgang Lenski betrachtete beim Januartermin aus dem philosophischen Blickwinkel die Frage, was es bedeutet, in einer Informationsgesellschaft zu leben.

Am 8. Februar steht der Begriff „Philosophie“ selbst im Zentrum; Prof. Dr. Karen Joisten fragt danach, was er eigentlich bedeutet und was es meint zu philosophieren: Ist es ein Staunen, eine Haltung, Wissen oder Weisheit? Am 7. März beleuchtet Dr. Nicole Thiemer die Frage nach der Existenz. Eine ganze Strömung nannte sich selbst Existenzphilosophie und verband ihr eigenes Philosophieverständnis damit, den Menschen aufgrund seiner Existenz als besonderes Wesen und nicht einfach als Ding unter Dingen zu begreifen. Der Gedanke der Existenz ist untrennbar mit dem Gedanken der Freiheit, aber auch der Endlichkeit verbunden – diese und weitere Aspekte des Existenzbegriffs kommen in der Veranstaltung zur Diskussion. Auf Anfrage werden Textauszüge per Post oder elektronisch zugesandt: Elke Fuchs-Falkenbury, Telefon 0631 205-4614, e.fuchs-falkenbury@sowi.uni-kl.de.

Drone's eye: Saintes Maries de La Mer 3




Saintes Maries de La Mer • 3

Donnerstag, 30. Januar 2020

Airbus 380, Ende eines Flugzeugtraums


(statista/mbrandt) Am 18. Januar 2005 stellte Airbus den A380 feierlich der Öffentlichkeit vor, im April hob das Großraumflugzeug zu seinem Erstflug ab. 15 Jahre später ist die Euphorie von damals lange verflogen. Im vergangenen Jahr wurden nur noch acht A380 ausgeliefert. Insgesamt wurden seit 2007 242 Flugzeuge dieses Typs an Kunden ausgeliefert. Das Ende des Langstreckenflugzeugs ist indes schon ausgemacht. Bereits im Februar 2019 kündigte das Unternehmen an, die Produktion bis 2021 einzustellen. Ein ähnliches Schicksal droht auch dem Konkurrenzmodell, der Boeing 747. Die Auslieferungen des Jumbos sind ebenfalls seit einigen Jahren rückläufig. Woran das liegt? Beide Flugzeugtypen haben zwar eine große Passagierkapazität, sind in Sachen Wirtschaftlichkeit, Wartungsintensität und Umweltfreundlichkeit aber neueren und kleineren Maschinen unterlegen.


Infografik: A380 im Sinkflug | Statista 

Mittwoch, 29. Januar 2020

Coronavirus: Auftreten in Asien, weltweit und die Ansteckungsgefahr

(statista/fsuhr) Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Inzwischen gibt es hierzulande vier bestätigte Fälle, allesamt in Bayern. Als erstes war die Lungenkrankheit bei einem 33-Jährigen aus dem Landkreis Landsberg am Lech nachgewiesen worden. Er hatte sich bei einer Kollegin aus China infiziert. Am Dienstagabend wurden drei weitere Fälle bekannt. "Es war zu erwarten, dass das Virus auch Deutschland erreicht", sagte Bundesgesundheits-minister Jens Spahn. Die Gefahr für die Menschen in Deutschland sei jedoch weiterhin gering.
Bisher sind weltweit 6.057 bestätigte Fälle des Coronavirus bekannt, die meisten davon in China. Außerhalb Chinas ist das Coronavirus bisher unter anderem noch in Japan, Südkorea, Frankreich, Kanada und den USA aufgetreten, wie die Statista-Grafik zeigt.
Das neuartige Coronavirus 2019-nCoV breitete sich erstmals über einen Fischmarkt in der chinesischen Region Wuhan aus. Es kann eine Lungenkrankheit auslösen, an der bisher weltweit mehr als 130 Menschen gestorben sind, die meisten davon ältere Menschen oder Patienten mit geschwächtem Immunsystem.


Infografik: Coronavirus: Diese Länder sind betroffen | Statista 


(statista/mbrandt)  Die Zahl der Fälle des neuen Coronavirus ist auf fast 2.800 gestiegen - 80 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Das Gros der Infektionen konzentriert sich zwar auf China und Wuhan, aber mittlerweile wurden auch aus elf anderen Ländern Fälle gemeldet. Die Betroffenen leiden unter anderem an Fieber und Atemwegsproblemen. Im Vergleich mit früheren Coronavirusausbrüchen scheint es sich diesmal um eine relative milde Version zu handeln. Bislang sind im Zusammenhang mit der noch namenlosen Krankheit drei Todesfälle bekannt geworden. Dagegen sind SARS und MERS deutlich gefährlicher, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Ausbruchs zeigt eine sich fortlaufend aktualisierende Visualisierung der Johns Hopkins University.



Infografik: Neues Virus greift um sich | Statista







(statista/hnier) In Deutschland gibt es den ersten Coronavirus-Fall: Ein Mann aus [Änderung durch Redaktion SV: dem Landkreis Landsberg/Lech, der in Starnberg arbeitet] soll sich bei einer Kollegin aus Shanghai angesteckt haben, deren Eltern aus der Virus-Ursprungsregion Wuhan stammen. 

Die Behörden schätzen das Risiko einer Ausbreitung des Virus in Deutschland trotzdem als eher gering ein. Die Kontaktpersonen des Mannes und seiner Familie werden nun ermittelt und zunächst häuslich isoliert. Wie ansteckend das Virus wirklich ist, lässt sich aktuell aber nur schwer sagen. Eine Schätzung der WHO, auf die sich der Spiegel beruft, geht von 1,4 bis 2,5 neu infizierten Menschen je erkrankte Person aus. Im vergleich mit anderen Krankheiten ist die Ansteckungsgefahr damit gering. Allerdings seien solche Zahlen unzuverlässig, da sie von zu vielen Faktoren, unter anderem der sozialen Aktivität der Erkrankten abhängig seien, zitiert der Spiegel einen Virologen.


Infografik: Wie ansteckend ist das Coronavirus? | Statista



Pfalzpreisträger für Malerei 2006: Peter Rösel



Pfalzpreisträger 2006: Peter Rösels „Ficus“
 (Foto und © mpk)



Bild des Monats und Treffen mit Freunden im mpk

Um Peter Rösel geht es beim „Bild des Monats“ am Samstag, 1. Februar, um 15 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1. 1966 in Rockenhausen geboren, zeichnete ihn 2006 der Bezirksverband Pfalz mit dem Pfalzpreis für Bildende Kunst in der Sparte Malerei aus. Zuvor war er im mpk mit pflanzenimitierenden Skulpturen präsent, die auf den zweiten Blick ungewöhnliche Zusammenhänge offenbaren. In seiner mit dem Pfalzpreis ausgezeichneten Malerei behandelt Rösel maltechnisch schwierig umzusetzende Phänomene, so die flirrende Luft über heißem Wüstenboden und den damit verbundenen optischen Täuschungen durch Luftspiegelungen. Wie sich diese Entwicklung von humorvollen Objekten und Installationen zu spirituell anmutender Landschaftsmalerei vollzog, erläutert Dr. Claudia Gross. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen mit den „Freunden des mpk” ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt sowie Kaffee und Kuchen sind frei. Spenden sind willkommen.


Dienstag, 28. Januar 2020

Mousonturm Frankfurt a.M.: Fliege(n) Fische und Flaggen



Nachdem die Tänzerin Emilia Giudicelli in feinster Handarbeit und nach altem Familienrezept eine Rute zum Fliegenfischen gebaut hat, geht sie im Duet #4: sonâmesonhameçon der Manufactured Series von Fabrice Mazliah eine choreografische Verbindung mit diesem Angelequipment ein. Nach eigenen Angaben hat sie dabei auch einen Phantom-Fisch im Schlepptau (29.–31.1., 19.30 Uhr, Frankfurt LAB). Wie das Duett wohl gewesen wäre, wenn sie stattdessen mit Kohl oder Karotte tanzen würde? Ihr erster Gedanke bei der Wahl eines Gegenstands führte sie nämlich zu Gemüse.

Wir schreiben uns nächste Woche eine weitere choreografische Uraufführung auf die Fahne: Paula Rosolen und Haptic Hide steigen in Flags (1.–3.2.) tief in die Geschichte von Flaggen und Fahnen ein. Dynamisch wie in Aerobics! referieren die 5 Tänzer*innen auf deren kommunikative Funktion in der Seefahrt, beim Militär, beim Autorennen oder Fußball und kreieren damit ihre eigene Zeichensprache.

Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Lesung mit Preisträgern der Donnersberger Literaturtage




Sieger der Donnersberger Literaturtage 2019:
fünf Nachwuchsautoren stellen in der Pfalzbibliothek ihre Texte vor




„Ankommen“ in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern

Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs der Donnersberger Literaturtage 2019 tragen am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr ihre Siegertexte in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, vor (Eintritt frei). Die Moderation übernimmt einer der Initiatoren, Dr. Thomas Mayr. Die Geschichten und Gedichte aus der Feder von Schülerinnen und Schülern drehen sich um das Thema „Ankommen“. Der Schreibwettbewerb in der Pfalz und die damit verbundene Verleihung des Susanne-Faschon-Preises finden alle zwei Jahre statt.

Das Motto ließ beim Schreiben viel Interpretationsspielraum: Man kann an einem Ort, in einer Zeit oder in einer Situation ankommen. Man kann aber auch mit etwas beziehungsweise bei jemandem sowie bei sich selbst ankommen. Die Siegerin Johanna Kunze sorgte dafür, dass ihre Ich-Erzählerin bei der gemeinsamen Bootsfahrt mit dem Tod über seine Aufgabe diskutiert. Tabea Arnold konnte mit ihren Gedichten „Sorgenfrei“ und „Verschleierte Romanze“ den zweiten Preis erzielen. Kai Schwarzer, der den dritten Platz belegt, fühlt in „Tomboy“ einer allzu männlichen Frau unter die Haut. 63 Jungautorinnen und -autoren aus 18 pfälzischen Schulen reichten ihre Texte ein. In der Pfalzbibliothek lesen Johanna Kunz (Wörrstadt), Kai Schwarzer (Kaiserslautern), Tabea Arnold (Alzey), Zoe Marie Roth (Enkenbach-Alsenborn) und Leanne Hartner (Kaiserslautern). Infos unter www.dltage.de.






Montag, 27. Januar 2020

Der NS-Rassenwahn in Opferzahlen


(statista/mjanson) Heute jährt sich die Befreiung des NS-Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 75. Mal. Das Lager gilt als Sinnbild für den NS-Massenmord, der während des Zweiten Weltkriegs Millionen Menschen das Leben kostete. Die Grafik zeigt die Gesamt-Todeszahlen nach Opfergruppen. Die meisten Toten forderte die NS-Judenvernichtung. In der Öffentlichkeit weniger bekannt sein dürfte die hohe Zahl an ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen. Sie starben mehrheitlich aufgrund einer von deutscher Seite aus absichtlich schlechten Versorgung mit Lebensmitteln. Bei allen Zahlen handelt sich um wissenschaftlich belegte Mindestzahlen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion konnten Historiker insbesondere die Zahlen der Toten in Osteuropa präzisieren, weil dort viel Archivmaterial neu erschlossen werden konnte. Außer in den Todeslagern kamen viele Menschen bei Massenerschießungen durch die Einsatzgruppen im rückwärtigen Heeresgebiet der Ostfront um Leben, bei Massakern der Waffen-SS in besetzten Ländern Europas oder in Kriegsgefangenenlagern. Hier fielen sie vielfach dem geplanten Hungertod zum Opfer.


Infografik: So viele Menschenleben forderte der NS-Rassenwahn | Statista 

Sonntag, 26. Januar 2020

World of Drones: Flying over Norway





---> Die Wiedergabequalität des eingebetteten Videos ist auf 1080 HD beschränkt.
Die Qualität des Originals ist jedoch 4K. Daraus resultieren flimmernde Konturen.

Auf das Rädchen links klicken und die gewünschte Qualität je nach 
Leitung, PC und Arbeitsspeicher bitte selbst einstellen.

Samstag, 25. Januar 2020

Fantasien zur Nacht (Video): Zavoloka - Flame from Within





Zavoloka - Flame from Within 

Fantasien zur Nacht (Video): RAW BEAUTY - ICELAND 2020, Milo Moiré im Eis






RAW BEAUTY - ICELAND 2020 from Milo Moiré

"RAW BEAUTY", a work that alludes not only to the loveliness of Milo Moiré,
but also to the untouched nature of Island. Impressive landscapes of fire and ice
that are threatened by climate change and pollution.
There is probably no other place on earth where you look in awe at the wonders of Mother Earth.
 

Kaiserslautern: Judith Boy Artista noch 3 Wochen im Theodor-Zink-Museum




judith boy artista



FINISSAGE
TRANSFORMING ATLANTIS

im Theodor Zink Museum
in Kaiserslautern

19.02.2020

Mit FÜHRUNG durch die Ausstellung

PERFORMANCE / VORFÜHRUNG
Creazioni Uniche !

und ASTA / VERSTEIGERUNG
einiger Kunstwerke !

Danach kleine Party und Ideen - Austausch und weitere Planung

WIR - das Museumsteam und ich - freuen uns auf SIE!




Freitag, 24. Januar 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1836



Une minute de danse par jour 
23 01 2020
danse 1836 
One Minute of Dance a Day
from 
Nadia Vadori-Gauthier


15h37, Conservatoire Erik Satie, Paris 7e. Une danse avec avec Marianne, Pierre, Kelian, Aurélien, Louise et Constance.

5:37 p.m., Erik Satie Conservatory, Paris 7e. Dancing with Marianne, Pierre, Kelian, Aurélien, Louise and Constance.

Fantasien zur Nacht (Video): Director - MIG / INANIMADO (experimental)


Director - MIG / INANIMADO (experimental)

A surrealist journey through the unconscious of a couple belittled by the metropolis. Inanimate explores the paradoxical duality of weight versus lightness. The weight of the desire, of the nude body expression, of freeing our deepest irrational instincts, and the lightness of the body movement, of the exchange, of pleasure. Inspired by Kurt Jooss’s work, the movie seeks to revisit the disturbed atmosphere created in his plays.


Choreography: Airton Rodrigues
Dancers: Airton Rodrigues & Malki Pinsag

Drone's eye: Saintes Maries de la Mer 2





Saintes Maries de la Mer - Film 2 

Donnerstag, 23. Januar 2020

Frauen in den Stadtstaaten bleiben häufiger kinderlos



(statista/fsuhr) In Deutschland bleiben immer mehr Frauen kinderlos. Wie das Statistische Bundesamt in einer aktuellen Pressemeldung mitteilte, hatte 2018 jede fünfte Frau zwischen 45 und 49 Jahren keinen eigenen Nachwuchs. Damit ist die Kinderlosenquote gestiegen, von 17 Prozent in 2008 auf 21 Prozent in 2018.

Doch zwischen den Bundesländern gibt es große Unterschiede. So bleiben Frauen, die in den Stadtstaaten wohnen, am häufigsten kinderlos. Den höchsten Anteil kinderloser Frauen 2018 hat Hamburg - dort hatten 30,7 Prozent der Frauen zwischen 45 und 49 Jahren keinen leiblichen Nachwuchs. Auch in Berlin (26,6 Prozent) und in Bremen (24,7 Prozent) ist die Kinderlosenquote vergleichsweise hoch, wie die Statista-Grafik zeigt. In Bayern liegt die Quote dagegen nur bei 21,3 Prozent und in Thüringen nur bei 13,4 Prozent.


Tendenziell bekommen Mütter heute später Kinder als früher. 2018 waren die Mütter von 48 % der Erstgeborenen in Deutschland zwischen 30 und 39 Jahren alt. Bei drei Prozent der ersten Kinder war die Mutter bereits älter als 40 Jahre.



Infografik: Frauen in den Stadtstaaten bleiben häufiger kinderlos | Statista 

Mittwoch, 22. Januar 2020

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: Eberhard Weber wird 80 Jahre

On January 22, bass innovator Eberhard Weber celebrates his 80th birthday.

Weber first appeared on ECM 50 years ago, playing on Wolfgang Dauner’s Output in 1970.  His leader debut The Colours of Chloë won the highest German record award in 1975. (Großer Deutscher Schallplattenpreis) In his first decade with ECM, Weber played with Gary Burton’s band with guitarists Pat Metheny and Mick Goodrick, and he was also a member of Ralph Towner’s Solstice quartet, with Jan Garbarek and Jon Christensen.

Eberhard Weber’s popular band, Colours, featured saxophonist Charlie Mariano (as on the albums Yellow Fields, Silent Feet, and Little Movements). From 1978, Weber made his work with Jan Garbarek a priority. He toured the globe with the Jan Garbarek Group and appeared on a dozen albums with the Norwegian saxophonist.

The albums Résumé and Encore incorporate recorded solos from his performances with the Garbarek Group, while Hommage à Eberhard Weber brought together an all-star line-up of friends and collaborators in a unique programme of Weber compositions, incorporating taped material and an extended homage by Pat Metheny.  In 2015 he published the memoir  Résumé: eine deutsche Jazz-Geschichte.


Eberhard Weber bei ECM

Kabarett: Faltsch Wagoni Zum Glück (kein Ratgeber)






Trailer zum Bühnenprogramm. 
Kamera und Schnitt: Michaila Kühnemann

Dienstag, 21. Januar 2020

Auffällig: Hamburg hat die meisten Teilzeitstudenten


(statista/mjanson) Der Anteil der Teilzeitstudenten differiert in den Bundesländern stark. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zeigt, reicht die Spanne von nicht mal einem Prozent im Saarland bis hin zu rund 21 Prozent in Hamburg. In Hamburg gibt es drei Hochschulen, an denen fast ausschließlich Teilzeitstudenten eingeschrieben sind: die Hamburger Fern-Hochschule, die Europäische Fernhochschule Hamburg und die FOM Hochschule für Ökonomie und Management Hamburg. Das zieht die Zahlen entsprechend nach oben. Die meisten Länder weisen Anteile zwischen 2 und 5 Prozent auf. Relativ hoch ist der Anteil auch in Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Rheinland-Pfalz. Laut CHE müssen sich die Rahmenbedingungen für Teilzeitstudenten in Deutschland deutlich verbessern, um die Anteile zu erhöhen. So hätten Teilzeitstudenten derzeit keinen BaföG-Anspruch und die Auswahl an zeitlich flexiblen Studienangeboten sei vielerorts noch unzureichend.


Infografik: Hamburg hat die meisten Teilzeitstudenten | Statista 



Montag, 20. Januar 2020

Das Jahr 2019 in Google-Suchanfragen

(statista/hnier) Europawahl, der Brand von Notre Dame, das Verschwinden einer 16-Jährigen – was die Deutschen in diesem Jahr besonders beschäftigt hat, lässt sich an den Google-Suchanfragen mit dem größten Wachstum gut ablesen. Wie die Grafik von Statista zeigt, werden die Suchbegriffe des Jahres von „Rebecca Reusch“ angeführt. Die 16-Jährige Berlinerin wird seit Mitte Februar vermisst, noch immer fehlt von ihr jede Spur. Ebenfalls unter den meistgesuchten Begriffen ist die Handball WM, der Modezar Karl Lagerfeld und mit „Julen“ ein tödlicher Unfall in Spanien, bei dem ein 2-Jähriger in einen Schacht stürzte. Außerdem gefragt haben sich die Menschen hierzulande, wo der 31.10. in diesem Jahr Feiertag ist – der Reformationstag war in diesem Jahr erstmals landesweit Feiertag.



Infografik: Das Jahr 2019 in Google-Suchanfragen | Statista

Das Wort des Jahres 2019


(statista/mjanson) Das Wort des Jahres 2019 ist „Respektrente“. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) heute bekannt gegeben. Das Wort bezeichnet die Einführung einer Grundrente für Personen, die 35 Jahre erwerbstätig waren und dennoch eine Rente unterhalb des Existenzminimums beziehen. Auf dem zweiten Platz liegt die „Rollerchaos“, den dritten vergab die Jury an den Anglizismus "Fridays for future". Auf dem vierten Platz landete „Schaulästige“.

Seit 1977 kürt die GfdS regelmäßig Wörter und Wendungen, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres besonders bestimmt haben. Für die Auswahl ist dabei nicht unbedingt die Häufigkeit der Verwendung ausschlaggebend, sondern eher die Signifikanz und Popularität, so die GfdS. 2017 war das Wort des Jahres „Jamaika-Aus“, wie die Grafik von Statista zeigt.


Infografik: Das Wort des Jahres | Statista

"Klimahysterie" ist das Unwort des Jahres 2019


(statista/fsuhr) Das Unwort des Jahres 2019 lautet "Klimahysterie" - das gab die Sprachkritische Aktion die letzten Tage bekannt. Mit dem Begriff würden Skeptiker des Klimawandels gezielt die Bemühungen von Klimaschützern diskreditieren, indem sie deren Engagement als eine Art kollektive Psychose pathologisierten, teilte die Organisation in einer aktuellen Pressemitteilung mit. Der Ausdruck "Klimahysterie" sei in 2019 unter anderem von AfD-Politikern verwendet worden.

Die Statista-Grafik zeigt die Unwörter der vergangenen Jahre. Diese waren "Anti-Abschiebe-Industrie" (2018), "Alternative Fakten (2017) und "Volksverräter" (2016). Mit dem Unwort des Jahres werden aktuelle politische Debatten aufgegriffen. Für 2019 wurden insgesamt 671 Vorschläge eingereicht, darunter auch "Alte weiße Männer", "Flugscham" und "Umweltsau".

[Interessant auch andere politisch rechtslastige indifferent verhöhnende Wörter "Sozialtourismus" (2013), "Lügenpresse" (2014), "Gutmensch" (2015). Anm.d.Red. SV]