Ich - immer an vorderster Front bei den Stimmungskanonen. |
Hochverehrtes Publikum!
Servus Menschheit!
1. Begrüßung - 2. Termine - 3. Radio - 4. Satire für zu Hause bestellen - 5. Servus
Die Saison für Gastspiele in Innenräumen neigt sich langsam dem Ende zu. Denn der Mai mag für Blumenhändler, Verliebte und Verkäufer von Anti-Heuschnupfmedikamenten ein Wonnemonat sein, das Kabarett ist aber doch eher eine Wintersportart.
Abgesehen davon, daß es keine Sportart ist.
Deshalb tragen die Kabarettisten auch viel weniger Werbung auf ihrer Berufskeidung herum. Auch nur ganz wenige gehen mit einem Helm in die Arbeit. Und gefährliche Unfälle gibt es auch nur sehr, sehr selten.
Und wenn, sind sie meistens gut geprobt.
Die Ähnlichkeiten zwischen dem Kabarettisten und dem Schifahrern bestehen eigentlich nur darin, daß beide von oben (Berg oder Bühne) runter (Zieleinfahrt oder Zuschauerraum) kommen müssen. Der eine einigermaßen schnell, der andere einigermaßen witzig.
Wie gut das in meinem Fall gelingt, kann man hier lesen:
„Ein so präzise wie kunstvoll gebauter Abend, der die globalen Verwerfungen der Gegenwart in der Nussschale betrachtet. (…) Und, keine Frage, selten komisch ist diese „Unterhaltung über alles“ auch.“
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Seine bildstarken Satiren und - ganz wie früher virtuos versatil intonierten - ironischen Lieder, unter anderem über die folgenschweren Versäumnisse, Verirrungen und Verheerungen unserer Generation, sind reich an gewieften Pointen, klugem Humor und geistreichen Gleichungen.“
- Falter
„Jedenfalls ist es Haltung, die Severin Groebner in jeder Sekunde dieses Solos wahrt. Und die ist eine intelligente, subtil sarkastische, hinterfragend, frech, dabei sehr diszipliniert.“
- Passauer Neue Presse
„Denn Severin Groebners frei-mäandernder Parforce-Ritt durch die Debatten unserer Zeit und die menschlichen Nöten im Allgemeinen ist so vielfältig, gedankenreich, witzig und bedrückend wie das Leben selbst.“
- Radio Spitzen, Bayern 2
So. Genug angegeben.
Denn ob das alles auch tatsächlich stimmt, muss der geneigte Mitmensch schon selbst überprüfen. Zum Beispiel dann und dort:
3. Mai Aschaffenburg - Hofgarten
4. Mai Karlsruhe - Orgelfabrik
16. Mai Frankfurt - Buch&Wein („Zwischenrechnung“ ein Frühlingsfazit)
24. Mai Oberndorf bei Salzburg - Freiraum Salzspiele
28. & 29. Mai Graz - Theatercafé
6. Juni Frankfurt - Stalburg Theater
7. Juni Calw - Kleine Bühne
4. Juli Wien - Kultursommer Währinger Park
17. Juli Graz - Kabarett Cuvée
Dazwischen hört man mich - wenn man will - immer wieder in den WDR-Sendungen „Zugabe“ und „Satire Deluxe“, bisweilen auch auf Bayern2 im „Ende der Welt“ und selten - aber doch - auf Ö1 (z.B.: im Reisemagazin „Ambiente“).
Das meiste davon findet man auch auf meiner Homepage.
Wer ihn noch nicht bekommt:
Den wöchentlichen Groebner gibt’s als Newsletter, genannt „Groebners Glossenhauer“.
Wer ihn bekommen möchte, schreibt an den Absender zurück: "Bitte Glossenhauer!"
Wer nicht, der nicht.
Ansonsten bin ich auf Facebook oder Instagram zu finden, wo ich es mir zwischen lauter Social-Media-Profis gemütlich gemacht habe.
In diesem Sinne hoffe ich auf ein Wiedersehen, oder -hören oder beides.
Euer
Groebner