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Donnerstag, 18. Dezember 2025

Wie kann ich jemandem beim Ausstieg aus dem Drogenkonsum in der Westpfalz und im Saarland helfen?

Abhängigkeit
Bild von Okan Caliskan auf Pixabay

Der Weg aus dem „Sumpf“ der Abhängigkeit ist schwer, aber möglich. Entscheidend ist, dass Betroffene nicht alleine bleiben, sondern Unterstützung annehmen.

1. Erste Schritte
  • Ehrlichkeit mit sich selbst: Anerkennen, dass ein Problem besteht.
  • Vertrauen aufbauen: Mit Freunden, Familie oder Beratungsstellen sprechen.
  • Kleine Ziele setzen: Reduktion oder Pausen können ein Anfang sein.
2. Professionelle Unterstützung
  • Suchtberatungsstellen: Bieten vertrauliche Gespräche, Informationen und Begleitung.
  • Therapieangebote: Psychologische Betreuung hilft, Ursachen zu verstehen und neue Strategien zu entwickeln.
  • Medizinische Hilfe: Ärztliche Begleitung ist wichtig, um körperliche Folgen zu behandeln und Entzug sicher zu gestalten.
3. Soziale Stabilität
  • Tagesstruktur schaffen: Arbeit, Ausbildung oder feste Aktivitäten geben Halt.
  • Neue soziale Kontakte: Austausch mit Menschen, die nicht konsumieren, stärkt den Ausstieg.
  • Selbsthilfegruppen: Gemeinschaft mit Gleichgesinnten motiviert und verhindert Rückfälle.
4. Persönliche Stärkung
  • Sport und Bewegung: Baut Stress ab und verbessert das Körpergefühl.
  • Kreative Aktivitäten: Musik, Kunst oder Schreiben helfen, Emotionen auszudrücken.
  • Achtsamkeit und Resilienz: Lernen, mit Druck und Krisen ohne Drogen umzugehen.

Aus dem Sumpf herauszukommen bedeutet Mut zeigen, Hilfe annehmen und neue Perspektiven entwickeln. Jeder Schritt zählt – auch kleine Fortschritte sind Erfolge. Mit professioneller Begleitung, sozialen Netzwerken und innerer Stärke ist ein Leben ohne Drogen möglich.

Was muss ich tun, wenn meine Freunde drogenabhängig werden und nicht mehr davon loskommen?

Das ist eine sehr ernste und schwierige Situation. Wenn Freunde drogenabhängig werden und scheinbar nicht mehr davon loskommen, kannst du einiges tun – aber wichtig ist: Du trägst nicht die Verantwortung für ihre Heilung, sondern kannst nur unterstützen und ermutigen.

Was du tun kannst

1. Gespräch suchen
  • Sprich ruhig und ohne Vorwürfe mit ihnen über deine Sorgen.
  • Zeige, dass du dir Gedanken machst und nicht verurteilst, sondern helfen willst.
  • Höre zu – oft brauchen Betroffene jemanden, der sie ernst nimmt.
2. Hilfe anregen
  • Ermutige sie, sich an Suchtberatungsstellen, Ärzte oder Therapeuten zu wenden.
  • Biete an, sie zu einem Termin zu begleiten – das senkt die Hemmschwelle.
  • Informiere dich selbst über Hilfsangebote, damit du konkrete Anlaufstellen nennen kannst.
3. Grenzen setzen
  • Mach klar, dass du ihren Konsum nicht unterstützt (kein Geld geben, keine Drogen dulden).
  • Schütze dich selbst: Wenn ihr Verhalten dich belastet oder gefährdet, zieh dich zurück.
  • Bleib konsequent, auch wenn sie dich unter Druck setzen.

4. Unterstützung im Umfeld
  • Sprich mit anderen Freunden oder Familienmitgliedern, damit ihr gemeinsam helfen könnt.
  • Wenn die Situation gefährlich wird (z. B. Gewalt, schwere gesundheitliche Krisen), zögere nicht, professionelle Hilfe einzuschalten.

Wichtig

  • Du kannst niemanden zwingen, aufzuhören – die Entscheidung muss von dem Betroffenen selbst kommen.
  • Deine Rolle ist, Unterstützung und Orientierung zu geben, aber auch auf dich selbst zu achten.
  • Es ist völlig legitim, dir selbst Hilfe zu holen, wenn dich die Situation überfordert.
Wenn Freunde drogenabhängig werden, ist es entscheidend, sie mit Empathie zu begleiten, professionelle Hilfe zu ermutigen und gleichzeitig die eigenen Grenzen zu wahren.

Wie helfen wir wirklich?

Empathie statt Druck
Menschen in Abhängigkeit fühlen sich oft schuldig oder wertlos. Druck oder Vorwürfe verstärken nur die Abwehr. Hilfreicher ist es, Verständnis zu zeigen und kleine Schritte zu ermutigen.

Motivation fördern
Abhängige haben häufig ambivalente Gefühle („Ich will aufhören, aber ich kann nicht“). Gespräche sollten diese Ambivalenz anerkennen und positive Zukunftsbilder aufzeigen.

Selbstwirksamkeit stärken
Viele Betroffene glauben, sie hätten keine Kontrolle mehr. Es hilft, kleine Erfolge sichtbar zu machen (z. B. ein Tag ohne Konsum).

Rückfälle akzeptieren
Rückfälle sind Teil des Prozesses. Wichtig ist, sie nicht als „Versagen“ zu sehen, sondern als Lernschritt.

Angehörige schützen
Freunde und Familie müssen ihre eigenen Grenzen wahren, sonst droht Co-Abhängigkeit. Es ist legitim, sich selbst Hilfe zu holen.


Im Landkreis Kusel und im gesamten Bezirksverband Pfalz gibt es mehrere Fachstellen für Suchtberatung, die Betroffenen und Angehörigen vertrauliche und kostenlose Hilfe anbieten. Zentral in der Westpfalz ist die Diakonie Fachstelle Sucht Kusel, ergänzt durch weitere Beratungsangebote des Bezirksverbandes Pfalz.


Fachstellen Sucht – Landkreis Kusel & Bezirksverband Pfalz

Diakonie Fachstelle Sucht Kusel
Marktstraße 31, 66869 Kusel
Tel.: 06381 / 422900
E-Mail: fachstellesucht.kus@diakonie-pfalz.de
Website: diakonie-pfalz.de – Standort Kusel
  • Leistungen: Ambulante Suchtberatung (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel, Medien)
  • Angehörige: Beratung und Entlastung für Familie/Freunde
  • Vermittlung: Therapieanbahnung, psychosoziale Betreuung (Substitution), Prävention
Haus der Diakonie Kusel
Marktstraße 31, 66869 Kusel
Tel.: 06381 / 422900
  • Angebote: Fachstelle Sucht, Sozial- und Lebensberatung, weitere Hilfen unter einem Dach
  • Zugang: Niedrigschwellig, vertraulich, kostenlos
Kreisverwaltung Kusel – Suchtberatung (Vermittlung)
Wilhelmstraße 19–21, 66869 Kusel
Tel.: 06381 / 9210
Info: Leistung „Suchtberatung wahrnehmen“
  • Rolle: Offizielle Anlaufstelle, vermittelt zu Fachstellen und Unterstützungsangeboten
  • Für wen: Betroffene und Angehörige
Diakonie Pfalz – Netzwerk Fachstellen Sucht (Bezirksverband Pfalz)
  • Standorte: u. a. Kaiserslautern, Pirmasens, Neustadt, Ludwigshafen, Kusel
  • Leistungen: Ambulante Beratung, Prävention, Angehörigenarbeit, Therapieanbahnung
  • Ergänzend: Stationäre Angebote, therapeutische Wohngemeinschaften, Selbsthilfe
Hinweis: Alle Angebote arbeiten vertraulich und kostenfrei bzw. mit Kostenübernahme. Termine sind meist kurzfristig möglich.


Suchtberatungsstellen im Saarland – Hilfe & Anlaufstellen

Saarbrücken
  • Caritas Suchtberatung Saarbrücken & Völklingen: Tel. 0681 / 3090650 – Beratung bei Alkohol, Medikamenten, Glücksspiel und Drogen
  • Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH: Saargemünder Straße 76, Tel. 0681 / 98541-0 – Psychosoziale Beratungsstelle für Drogenkonsum und Angehörige
Saarlouis
  • Gesundheitsamt Saarlouis: Choisyring 5, Tel. 06831 / 444702 – Fachstelle für Suchtprävention und Beratung
  • IANUA G.P.S. mbH: Lisdorfer Straße 2, Tel. 06831 / 460055 – Ambulante Behandlung und Beratung
  • Caritasverband Saar-Hochwald e.V.: Lisdorfer Straße 13, Tel. 06831 / 93990 – Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige
Merzig-Wadern
  • Gesundheitsamt Merzig-Wadern (bis 27 Jahre): Hochwaldstraße 44, Tel. 06861 / 801288413
  • Caritasverband Saar-Hochwald e.V. (ab 28 Jahre): Trierer Straße 213, Tel. 06861 / 912120
Saarpfalz-Kreis
  • AWO Praesent Fachstelle: Beratung für Jugendliche und Erwachsene, Präventionsarbeit, Angehörigenhilfe
Hinweis: Alle Beratungsstellen arbeiten vertraulich und kostenlos. Sie bieten Hilfe für Betroffene und Angehörige, vermitteln in Therapie und leisten Prävention.

Freitag, 6. Dezember 2024

Warum die wenigsten Bürgergeldbezieher (mit Kindern) arbeiten gehen wollen

Foto von Jsme  MILA, Pexels

Die Forschungsergebnisse der Autoren Maximilian Blömer, Lilly Fischer, Manuel Pannier und Andreas Peichl zusammengefasst: »Lohnt« sich Arbeit noch? 


Lohnabstand und Arbeitsanreize im Jahr 2024

Diese Darstellung fasst die Kernpunkte der Diskussion um den Lohnabstand und die Arbeitsanreize bei Bürgergeldbezug im Jahr 2024 zusammen und hebt die Notwendigkeit von Reformen hervor, um die Anreize zur Erwerbstätigkeit zu stärken. 


Definition Lohnabstand:

  • Einkommensdifferenz zwischen einer Vollzeitbeschäftigung mit Mindestlohn (ca. 2.000 Euro brutto monatlich) und keinem Einkommen. [Der Lohnabstand zum Bürgergeld ist bei Einkommen von 1000 bis 1200 EUR netto kaum auszumachen oder kann sogar negativ sein.]

Ergebnisse der Analyse:

  • Der Lohnabstand bleibt nach den Anpassungen im Jahr 2024 bestehen.

  • Der Lohnabstand variiert je nach Haushaltstyp und Mietkosten, wobei höhere Mietkosten den Lohnabstand verringern.

Einfluss der Mietkosten:

  • Singles mit 2.000 Euro Bruttoeinkommen und durchschnittlichen Mietkosten haben 457 Euro mehr zur Verfügung als ohne Erwerbstätigkeit.

  • Bei hohen Mietkosten sinkt dieser Betrag auf 348 Euro.

Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung:

  • Alleinerziehende mit mittleren Mietkosten können ihr verfügbares Einkommen durch Erwerbsbeteiligung um 936 Euro erhöhen. [Geht nur mit Oma, KiTa etc. oder wenn die Kinder schon größer sind. Das Bürgergeld wird in diesem Fall auf 100 EUR reduziert. Statt ergänzendem Mietzuschuss kann man sich auch Wohngeld holen.]

    [Gegenrechnung: 
    Den höchsten Satz von 563 Euro pro Monat erhalten Alleinstehende sowie Alleinerziehende. Für Kinder und Jugendliche gelten die nachfolgenden Regelsätze:

    Volljährige (18-24 Jahre), die im Haushalt der Eltern leben: 451 Euro
    Jugendliche (14-17 Jahre): 471 Euro
    Kinder (6-13 Jahre): 390 Euro
    Kinder (0-5 Jahre): 357 Euro

    Beziehen Sie also Bürgergeld und sind alleinerziehend stehen Ihnen in aller Regel die 563 Euro sowie der Regelsatz des Kindes zu. Ein alleinstehende/r Freund/in bekommt auch den Höchstsatz, darf aber nicht dauerhaft bei Ihnen wohnen. Außerdem werden auch die Kosten der Unterkunft vom Jobcenter übernommen, sofern diese angemessen sind.
    Auch ein Mehrbedarf wird für (mehrere) Kinder bis 337,80 pro Monat auf Antrag ausgezahlt.
    Ferner können zum Beispiel Leistungen für Bildung und Teilhabe bezogen werden, um Schulbedarf oder die Teilnahme an Klassenfahrten zu finanzieren.
    Es sind also ab 2000 EUR Sozialeinkommen bei 700 EUR Mietzahlung warm für 2 und mehr Familienmitglieder möglich, das ist örtlich steigerbar.]

  • Singles haben nur einen Nettoeinkommenszuwachs von 457 Euro.

Niedrigeinkommensfalle:

  • Hohe Transferentzugsraten bei Wohngeld und Kinderzuschlag machen höhere Einkommen oft unattraktiv.

  • Eine Erhöhung des Bruttoeinkommens von 2.000 auf 3.000 Euro bringt Alleinerziehenden mit durchschnittlichen Mietkosten nur 59 Euro mehr.

Fazit und Reformbedarf:

  • Trotz der Anhebungen der Regelsätze im Bürgergeld bleibt der Lohnabstand bestehen.

  • Reformen sind notwendig, um die Erwerbsanreize zu verbessern und die Systemkomplexität zu verringern.

  • Vorschläge umfassen eine einheitliche Deckung der Wohnkosten und eine umfassende Reform des Gesamtsystems aus Grundsicherung, Sozialversicherung und direkter Besteuerung.


Dienstag, 17. Juli 2012

AUS DER HAUT FLIEGEN von Annette Kallweit

Auf dem Heimweg verfiel ich mal wieder in ganz großartige Diskussionen mit mir selbst.

„Das war ein harter Tag heute und die Nacht davor hast du doch so schlecht geschlafen. Außerdem tun dir die Knochen noch von Samstag weh. Und morgen ist doch auch wieder Sport. Es macht rein gar nichts, wenn du den heutigen Abend strickend auf dem Sofa verbringst.“

Zuhause angekommen standen die Chancen für den Schweinehund bei gefühlten neunzig Prozent.  Die restlichen zehn Prozent musste nur noch der Gatte richten, indem er hoffentlich sagen würde, dass er heute auch keine Lust hat auf die Rennerei durch die Botanik.  Leider hatte er aber extrem viel Lust, zumindest acht Kilometer gemütlich durch den Wald zu wackeln.

Mit einem tiefen Seufzen holte ich die Laufsachen aus dem Schrank, maulte innerlich vor mich hin und stellte zum wiederholten Male fest, wie wenig Lust ich gerade habe, meine Freizeit dreimal wöchentlich im Laufschritt zu verbringen.

In dieser ausgeprägten Form gab es das noch nie. Ja, natürlich, mal einen Tag dazwischen zu haben, wo so gar nichts geht und man seine Seele einfach ohne jedwede Körperbewegung vor sich hinbaumeln lässt ... das ist wohl völlig normal. Aber über Wochen und Monate nach allen möglichen Ausreden zu suchen, die eine Auszeit von einer bestimmten Sportart legitimieren, das fühlt sich doch anders an.

Zeiten ändern sich. Und auch die Interessen und Vorlieben.  Für mich als menschliches Gewohnheitstier ist es allerdings nicht einfach, das einfach so zu akzeptieren.  So oft schon musste ich auf die Lauferei verletzungsbedingt verzichten. Und ich habe mich jedes Mal maßlos darüber geärgert. Anstatt mich also jetzt zu freuen, gesund und munter meinen Lebensweg flotten Schrittes durchlaufen zu können, hadere und zaudere ich und kann mich selbst am allerwenigsten leiden.

Andere Sportarten machen mir derzeit mehr Spaß, Bewegung zu bummernder Musik und dazu Tanz- oder Stepschritte, die meine Seele derzeit ganz anders entknittern können als die Stille des Waldes. Das, was ich immer so sehr geliebt habe, ist plötzlich so nebensächlich. Und ich schaffe es nicht, mir einfach einzugestehen, dass hier wirklich eine längere Pause vonnöten ist, um den Spaß an der Freud nicht ganz und gar zu verlieren.

Mir fehlt der Mut, aus meiner Haut zu fliegen und einfach mal ganz was anderes zu tun.

Und somit lief ich also doch wieder mal die altbekannte Acht-Kilometer-Schleife. Spürte die Schmerzen im Knie und meinen fliehenden Atem stärker als sonst. Rannte so schnell wie selten. Als würde es um mein Leben gehen und nicht um eine lockere Trainingseinheit.

Tatsächlich war ich danach ein wenig ruhiger und gelassener.
„Siehste, geht doch!“

Morgen werde ich die nächste Ausrede mit mir ausdiskutieren. Oder ich werde die Laufschuhe tatsächlich mal eine Weile komplett an den Nagel hängen.

“ flieg, flieg, fahr aus der Haut
weit, weit raus ins Freie
flieg, flieg, und eh der Morgen graut
wächst Dir 'ne nagelneue“

(Silly „Flieg“)

(c) Annette Kallweit, Düsseldorf

Montag, 19. März 2012

Gute-Nacht-Senf von Imke Schüring: Motivation

Ich glaube ich habe heute eine wichtige Lektion gelernt und möchte euch auszugsweise daran teilhaben lassen ...

Pack mich in Watte, nenn mich Engelchen und verhätschel mich von vorn bis hinten, und du machst einen willenlosen Zombie aus mir!

Aber wenn du mich wütend machst, dann laufe ich zur Hochform auf.

Gibt's denn da kein Mittelmaß oder bin ich auf ewig verdammt ein Extremist zu bleiben? Und muss ich mir jetzt einen Bombengürtel basteln?

Ich will ganz ehrlich sein, diese Erkenntnis erschreckt denn doch. Ich wollte doch immer nur "das nette Mädchen von nebenan" sein und nun stelle ich fest, ich bin ........ eine Zicke!


P.S.
@ Hase - das ist jetzt aber KEINE Aufforderung mit dem Verhätscheln aufzuhören!
@ da Tell - probiers mal, es ist faszinierend!
@ Geli - ich hoffe, wir bleiben trotzdem Freundinnen!
@ Doris - dito
@ Hanni - leihst du mir bei Gelegenheit mal die Maske, die du in Arnsberg aufhattest?
@ Wolfgang - Lauf Marathonmann!
@ Thorsten - jau, ich weiß, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung - wird aber nicht passieren! *bätsch*
@ Wilfried - mach, dass das Wetter besser wird!
@ Bernhard - stick mir ein Passbild! ;o)


Gute Nacht, lieber Senf :o)

© Imke Schüring, Wesel