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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Freitag, 22. April 2016

Im Kino angelaufen: HOW TO BE SINGLE

Leslie Mann
(c) 2016 Warner Bros Ent. Inc. and
Metro-Goldwyn-Mayer Pictures Inc. and
Ratpac-Dune Entertainment, LLC


HOW TO BE SINGLE

Originaltitel: How To Be Single
Filmkomödie, US 2015
Filmverleih: Warner Bros. GmbH
Kinostart (DE): 07.04.2016

Schauspieler/Darsteller: Dakota Johnson, Rebel Wilson, Alison Brie, Leslie Mann, Damon Wayans Jr., Anders Holm u.a.

Regisseur: Christian Ditter


Wie soll man sich als Single verhalten? Man kann es richtig machen, man kann es falsch machen ... und man kann es wie Alice machen. Und Robin. Lucy. Meg. Tom. David. In New York City gibt es Tausende einsamer Herzen, die sich nach dem richtigen Partner sehnen - für die große Liebe, für eine Nacht oder irgendwas dazwischen. Was all diese Unverheirateten zwischen den anzüglichen SMS und One-Night-Stands gemeinsam haben: In einer Welt, die von ständig wechselnden Definitionen des Begriffs Liebe geprägt ist, müssen sie lernen, wie man sich als Single verhält. Noch nie hat der Beischlaf in der Stadt, die niemals schläft, derart viel Spaß gemacht.




Donnerstag, 21. April 2016

Hip Hop: Urban Future vs Zeno & Zenixxx



Urban Future vs Zeno & Zenixxx

Hip Hop Video shot with two young dancers (brother and sister ! ) from my city.
Dancers : Edon and Lila
Song : Future - F*ck Up Some Commas

Mittwoch, 20. April 2016

Neu im Kino: Chamissos Schatten, Kapitel 2, Teil 1 – Tschukotka und die Wrangelinsel

CHAMISSOS SCHATTEN
Ein Film von Ulrike Ottinger


24. März: Kapitel 1 - Alaska und die Aleutischen Inseln

!!NEU!! 14. April 2016: Kapitel 2 –Teil 1: Tschukotka


Chamissos Schatten Kapitel 2, Teil 1 – Tschukotka und die Wrangelinsel

Das zweite Kapitel ihrer Reise auf den Spuren großer Abenteurer wie Adelbert von Chamisso führt die Dokumentarfilmerin Ulrike Ottinger in den äußersten Nordosten Russlands – nach Tschukotka. Spektakuläre Bilder bringt sie nicht nur von den einheimischen Tschuktschen mit, sondern auch von der Flora und Fauna der Wrangelinsel, einem Weltnaturerbe der UNESCO, wo bis 1700 v. Chr. noch lebende Mammuts hausten.


05. Mai: Kapitel 2 – Teil 2: Tschukotka und die Wrangelinsel
26. Mai: Kapitel 3 – Kamtschatka und die Beringinsel

Ulrike Ottingers neuester Film Chamissos Schatten führte sie 2014 in die weit entfernten Regionen des Beringmeers. Der Wind, die Wellen und das Interesse an den Menschen leiteten sie nach Kamtschatka, Tschukotka, Alaska und zur Inselkette der Aleuten. Hier, weit im Norden, stoßen der eurasische und der amerikanische Kontinent aufeinander und es bieten sich dem Auge spektakuläre Meeres- und Vulkanlandschaften. Hier kreuzen sich verwandte Ethnien und Kulturen, die von einer langen Geschichte kolonialer Überformungen geprägt sind und dennoch Teile ihrer indigenen Sprache und ihres alten Wissens bewahrt haben. Und hier kollidieren die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der Einwohner und der globalen Politik.

Angeregt von historischen Berichten berühmter Forscher wie Alexander von Humboldt, Georg Wilhelm Steller, Reinhold und Georg Forster und insbesondere Adelbert von Chamisso begab sich Ulrike Ottinger auf die Reise. Wie diese schrieb sie ihr eigenes Logbuch und machte beeindruckende Bilder, die die Landschaften, die Pflanzen und Tiere und die dort lebenden Menschen zeigen. Mit dem ihr eigenen, künstlerisch-ethnographischen Blick verknüpft sie die historischen Berichte, Erkenntnisse und bildlichen Darstellungen mit ihren persönlichen Reisenotizen und Aufnahmen. So berühren sich Vergangenheit und Gegenwart im Film, werden historische und kulturelle Veränderungen deutlich.

Ein Spannungsverhältnis entsteht zwischen damals und heute, das zeigt, wie untrennbar beides zusammengehört - so wie der Schatten und Peter Schlemihl, der ihn in Adelbert von Chamissos „Wundersamer Geschichte“ erst verliert und ihm dann mit Siebenmeilenstiefeln über alle Kontinente nachjagt.

D 2015 – mehrteilig – OmU








Montag, 18. April 2016

Loveparade 2010 in Duisburg: Trotz Expertengutachten keine Verfahrenseröffnung

Das Verfahren gegen die Verantwortlichen der Loveparade-Katastrophe wurde eingestellt. Ohne Aufklärung des Falls. Für Gabi Müller, Mutter eines der Opfer, ist die Öffentlichkeit die letzte Chance:

Für meinen Sohn Christian: Eröffnen Sie das #Loveparade-Strafverfahren gegen die Verantwortlichen

Gabi Müller 
Deutschland
Am 24. Juli 2010 wurde mein Leben aus den Fugen gerissen. An diesem verhängnisvollen Sommertag ist uns unser einziger Sohn Christian genommen worden. Er starb im Gedränge an der Rampe, die zum Loveparade-Gelände führte. Christian wollte einen schönen Tag mit Freunden verbringen und dann war er tot. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke und der Schmerz mir fast den Atem nimmt.
Weil die Verantwortlichen gravierende Planungsfehler machten und die Besucherströme zur Loveparade fehlleiteten, kam es zu einer der größten Katastrophen, vielleicht sogar der größten - in Deutschland. Damals starben 21 Menschen, 652 Menschen wurden verletzt. Sie kamen weder vor noch zurück, waren gefangen in einem Engpass, in die immer mehr Menschen strömten. Sie wurden zerquetscht, überrannt und ihre Körper in Panik zertrampelt. Es ist für mich unerträglich, mir die Hilflosigkeit und blanke Angst meines Sohnes und der vielen anderen Opfer in diesen letzten Minuten ihres Lebens vorzustellen.
Als ich die Nachricht bekam, dass der Prozess gegen 10 Verantwortliche eingestellt wird, war das für mich, als wäre mein Sohn ein zweites Mal gestorben. Die Richter sagen, dass es nicht genügend Beweise gebe. Nach 6 Jahren Ermittlungen. Nachdem ein renommierter Panikforscher in einem Gutachten zu dem Schluss gelangte, dass die Katastrophe für die Planer der Party vorhersehbar und vermeidbar gewesen sei. Für meine Anwälte ist das eine Bankrotterklärung der Justiz, denn bis heute ist keiner der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen worden.
Nun muss das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheiden, ob das Verfahren wieder aufgenommen wird. Das bin ich Christian schuldig!
Bitte helfen Sie mir, an die Düsseldorfer Richter zu appellieren, den sinnlosen Tod meinen Sohnes und der anderen Betroffenen in einem Strafverfahren aufzuklären. Nur so werden die Angehörigen aller Opfer je erfahren, wie es zu der Katastrophe kommen konnte.
Ich habe meinem Kind versprochen, dass ihm wenigstens Gerechtigkeit widerfährt. Bisher ist es das einzige Versprechen meinem Sohn gegenüber, das ich nicht halten konnte. Alles, was ich Christian im Leben versprochen hatte, habe ich immer gehalten.

Bitte helfen Sie mir mit Ihrer Unterschrift, dass ich auch mein letztes Versprechen einlösen kann. 

Sonntag, 17. April 2016

Neues aus Venezuela: Haare fönen weglassen, schulfrei und Arbeitspausen sollen helfen

Wie schon berichtet lässt sich die sozialistische Regierung Nicolas Maduro immer Neues einfallen, um die Stromknappheit und Lebensmittelmangel zu bekämpfen. Ergänzend zum langen Wochenende ab Freitag mit geschlossenen Geschäften und eventuell geschlossener Verwaltung soll der Montag arbeits- und schulfrei sein, der Dienstag ein wöchentlicher (?) Feiertag mit geschlossenen Geschäften werden und Frauen verstärkt auf das Fönen der Haare verzichten. Die Öffnungszeiten der Läden wurde bereits um Stunden gekürzt. 

Auch ein Dreh an der Uhr ab dem 1. Mai soll verhindern, dass die Leute zu viel Strom verbrauchen. Wie oft der Montag arbeits- und schulfrei sein soll, ist noch unklar, auch die Arbeitsfreiheit des Freitags wird noch diskutiert. Die Verwaltungen schließen jedenfalls einmal. 

Der Wassermangel im Stausee El Guri im Süden Venezuelas trägt zu der Energieknappheit bei, da dessen Wasserkraftwerk über 60 Prozent der Energiebedarfs in Venezuela deckt. Es fehlen nach Expertenmeinung eindeutig weitere Stauseen und Kraftwerke, deren Anzahl der gestiegenen Bevölkerungszahl hätte angeglichen werden müssen. Staatschef Maduro macht erst einmal das Klimaphänomen El Nino verantwortlich, das den Wasserpegel in El Guri hätte sinken lassen. 

Kaiserslautern: Berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt

Die VWA Kaiserslautern bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihres Unternehmens die Möglichkeit zu einem sechssemestrigen berufsbegleitenden Studium zum/zur Betriebswirt/in (VWA) bzw. Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) mit einer anschließenden Ergänzungsoption zum Bachelor bzw. Master.

Die Aufnahme des VWA Studiums ist mit und ohne Abitur möglich. Das Studium wendet sich vorrangig an Berufstätige mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in kaufmännischen und verwaltungsorientierten Berufen, sowie an Meister und Hochschulabsolventen.

Aber auch (Fach-) Abiturientinnen und (Fach-) Abiturienten mit einem Ausbildungsvertrag für einen kaufmännischen oder verwaltungsorientierten Beruf können parallel zur Ausbildung ein Studium bei der VWA aufnehmen.

Der nächste Studienzyklus startet im Oktober 2016. Die Dozenten der VWA sind praxisorientierte Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/innen der Technischen Universität Kaiserslautern sowie erfahrene Führungskräfte aus Wirtschaft und Justiz. Die Vorlesungen finden jeweils dienstags abends und samstags vormittags in den Räumlichkeiten der Technischen Universität Kaiserslautern statt.

Die Regelstudienzeit beträgt 36 Monate. Je Monat erheben wir eine Studiengebühr von 97,- Euro, die jeweils von den Studierenden zu entrichten ist. Gegebenenfalls sind Zuschüsse möglich. 

Zur Kontaktaufnahme mit der VWA Kaiserslautern können Sie eine E-Mail an info(o)vwa-kaiserslautern.de senden. Alternativ dazu Tel.-Nr. 0631-37124-0.

Samstag, 16. April 2016

Fantasien zur Nacht (Video):ODALISK

ODALISK (AN AMBIENT INDUSTRIAL EROTIC DREAM)

Im Kino gestartet: RABBI WOLFF


RABBI WOLFF

Dokumentarfilm, DE 2015
Filmverleih: Edition Salzgeber Medien
Filmlänge: 90 Minuten
Kinostart (DE): 14.04.2016

Schauspieler/Darsteller: Rabbiner William Wolff u.a.
Regisseur: Britta Wauer




William Wolff ist Ende 80 und der wohl ungewöhnlichste Rabbiner der Welt. Der kleine Mann mit Hut wurde in Berlin geboren, hat einen britischen Pass und wohnt in einem Häuschen in der Nähe von London. Immer Mitte der Woche fliegt er nach Hamburg, steigt dort in den Zug und pendelt zu seinen Jüdischen Gemeinden nach Schwerin und Rostock. Samstags nach dem Gottesdienst geht es zurück nach London - es sei denn, er ist bei Verwandten in Jerusalem, auf Fastenkur in Bad Pyrmont oder beim Pferderennen in Ascot. Denn das Leben muss vor allem Spaß machen, findet Willy Wolff.

Mit seiner unkonventionellen Art und seinem herzhaften Lachen begeisterte der Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern die Zuschauer bereits in Britta Wauers Publikumshit "Im Himmel, unter der Erde" (2011), einem Dokumentarfilm über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee. Wauers neuer Film zeigt nun den turbulenten Alltag von Willy Wolff und beleuchtet seine bewegte Vergangenheit: Bevor er Rabbiner wurde, war er politischer Korrespondent in London; als Kind floh er mit seiner Familie aus Nazideutschland.


Rabbi Wolff ist nicht nur das Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit - eines tief religiösen Menschen, der sich voller Lebensfreude über Konventionen hinwegsetzt. Der Film führt auch auf mitreißende Weise in die Welt des Judentums ein und präsentiert uns einen ganz besonderen deutschen Lebenslauf.



Die Carmina Burana mit Kitschpop, Big Bang Chearies ...



August sings Carmina Burana

Freitag, 15. April 2016

Fantasien zur Nacht (Video): Regentanz




Neu im Kino: ALLE KATZEN SIND GRAU


Alle Katzen sind grau - Bouli Lanners, Manon Capelle
© Film Kino Text


ALLE KATZEN SIND GRAU (Ab 12)
Originaltitel: Tous les Chats sont gris

Filmdrama, BE 2015
Filmverleih: Film Kino Text/FilmAgentinnen
Kinostart (DE): 31.03.2016

Schauspieler/Darsteller: Bouli Lanners, Manon Capelle, Anne Coesens, Astrid Whettnall, Erika Sainte, Vincent Lecuyer u.a.
Regisseur: Savina Dellicour




Alle Katzen sind grau - Manon Capelle
© Film Kino Text
Paul (Bouli Lanners) ist 46 Jahre alt und versucht, sich als Privatdetektiv in Brüssel über Wasser zu halten. Einen Großteil seines Tages verbringt er jedoch damit, die 16-jährige Dorothy (Manon Capelle) aus der Ferne zu beobachten, da sie seine Tochter ist. Sie selbst weiß bislang allerdings nichts davon, doch drängt sich ihr immer stärker der Verdacht auf, dass es sich beim Mann ihrer Mutter Christine (Anne Coesens) nicht um ihren wirklichen Vater handelt. Christine will von den Zweifeln ihrer Tochter allerdings nichts wissen. Als Dorothy Paul dann eines Tages zufällig kennenlernt, beschließt sie, die Gelegenheit zu nutzen und ihn zu engagieren, um ihren leiblichen Vater ausfindig zu machen. Obwohl Paul mehr als glücklich darüber ist, auf diesem Wege endlich Zeit mit seiner Tochter verbringen zu können, scheint es ihm unmöglich, die komplizierte Situation für alle zufriedenstellend aufzulösen.

Donnerstag, 14. April 2016

Nachsendeauftrag überteuert

Wer preiswert und gut von der Post versorgt sein will, darf auf keinen Fall über Zweit- oder Drittanbieter (AGB lesen!) den Nachsendeauftrag abschließen. Er zahlt dreimal so viel Gebühren, nämlich statt rund 30 EUR als Privatmann knappe 80-90 EUR für ein Jahr. Und Geschäfts- wie Betreuungsfälle sollten maximal 50 EUR für 12 Monate kosten dürfen. Gehen Sie zur aktuell richtigen Seite efiliale.de, dort erhalten Sie die "echten" Preise. Viel Glück beim Abschluss des richtigen Auftrags! Leider kann die Post selbst nichts ausrichten gegen die Trittbrettfahrer, sagt man. Also Obacht!

Mousonturm Frankfurt a.M.am Samstag: Doppelevent Wilsonstraße On Tour


Wilsonstraße On Tour

Wilsonstraße steht auf dem Straßenschild im Hauptkorridor des Gießener Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft und meint Robert Wilson, den Schutzpatron der Gründungsgeneration. Es steht auch für ein mittlerweile weltweit verzweigtes Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern, die seit über 30 Jahren wesentlich zur Erneuerung des Theaters beitragen. Wilsonstraße in Frankfurt bietet zwei Performances.


(c) Hanke Wilsmann
Thomas Bartling / Ruby Thomas (Gießen)
Abramović, Cher und ich 



PERFORMANCE/HTA 
Sa. 16.04.2016,  16:00 Uhr, Eintritt frei

Marina Abramović und Cher sind die Queen of Performance Art und die Goddess of Pop. Beide Biografien erzählen eine von Kämpfen und Rückschlägen gefüllte Emanzipationsgeschichte. Beide bilden ihre jeweils eigene Kategorie. Doch wo ist da die trennende und vielleicht auch verbindende Linie zu ziehen? In seiner musikalischen Ausgestaltung lotet Thomas Bartlings Masterabschluss-Projekt die Erfolgsstrategien der beiden Künstlerinnen performativ aus.

In Deutsch

Konzept/Text: Thomas Bartling *Inszenierung: Thomas Bartling, Ruby Behrmann * Performance: Thomas Bartling, Ruby Behrmann, David Rittershaus, Jan Gehmlich, Robert Läßig, Maxi Zahn * Dramaturgie: Lisa-Marie Radtke * Bühne: Friederike Schmidt-Colinet * Kostüme: Kathi Sendfeld * Komposition: Julian Gerhard, Johannes Hentschke, Friederike Schmidt-Colinet * Choreografie: Catalina Insignares, Else Tunemyr * Video: Ruby Behrmann * Lichtdesign: Dominik Hallerbach

ORT
Frankfurt LAB
Schmidtstraße 12 60326 Frankfurt am Main


Um 17 Uhr ist im Frankfurt LAB das Stück "FLIMMERSKOTOM" von Gregor Glogowski, Benjamin Hoesch und Alisa M. Hecke zu sehen.

Gregor Glogowski (Gießen), Benjamin Hoesch (Gießen), Alisa M. Hecke(Gießen)
FLIMMERSKOTOM

promo
PERFORMANCE/HTA
Sa. 16.04.2016, 17:00 Uhr, Eintritt frei


Sehen – immer mehr sehen. Hören – immer mehr hören und dabei versuchen, die Form von etwas zu identifizieren. Mag es noch so flüchtig, unscharf oder formlos sein.
FLIMMERSKOTOM macht die Dinge zum Hauptakteur, die Sehen und Hören im Theater überhaupt erst ermöglichen: Scheinwerfer werden von der Decke geholt, Geräusche der Bühne verstärkt und Elektrosignale vertont. In der Raumpolitik des Theaters tritt die Technik sonst zurück, um zugleich dem Menschen zu einem imposanten Auftritt zu verhelfen. Und wenn sich dieses Verhältnis umkehrt?

FLIMMERSKOTOM spielt mit Bedingungen und Grenzen der Wahrnehmung, kippt den Theaterraum auf die Seite und kartographiert ihn neu, macht Licht hörbar, Klang spürbar, blendet mit Dunkelheit und verbirgt im Hellen.


In Deutsch

Von und mit Gregor Glogowski, Alisa Hecke und Benjamin Hoesch

Mittwoch, 13. April 2016

Mousonturm-Restapril: Frauenwitze made in Frankfurt



Seit bald 30 Jahren unterstützen wir regionale, freie Theatermacher, und von keiner anderen Stadt aus ist die deutsche Theaterlandschaft in dieser Zeit so fundamental herausgefordert und wachgerüttelt worden. Unser April-Special MADE IN FRANKFURT zeigt mit exemplarischen Arbeiten die international weit vernetzte, sparten- und genreübergreifende Arbeit von Theaterkünstlerinnen und -künstlern vor Ort.


MADE IN FRANKFURT präsentiert einen Monat lang Ur- und Erstaufführungen von Frankfurter Künstlerinnen, Künstlern und Kollektiven. Wer sein eigenes Theater aus jedem einzelnen Projekt heraus neu erarbeitet, bleibt stets auch für dessen Inhalte, Produktionsformen und Finanzierung selbst verantwortlich. Seit bald 30 Jahren unterstützt das Künstlerhaus Mousonturm freie Theatermacher. In künstlerischer Hinsicht ein Erfolgsmodell – denn von keiner anderen Stadt und Region aus ist die deutsche Theaterlandschaft in dieser Zeit so fundamental und nachhaltig herausgefordert und wachgerüttelt worden. Damit dies so bleibt, hat Frankfurt jüngst die städtische Förderstruktur mit der Einrichtung einer Expertenjury für die Vergabe der Zuschüsse substanziell reformiert. MADE IN FRANKFURT bietet als Antwort einen über den Mousonturm hinausreichenden Einblick in die international weit vernetzte, sparten- und genreübergreifende Arbeit von Theaterkünstlerinnen und -künstlern vor Ort und macht so die Gegenwart des freien Theaters in Frankfurt umfassend erfahrbar.


„Wenn Frauen Witze erzählen, ist das wie wenn ein Hund auf zwei Beinen geht: Es funktioniert nicht gut, aber man ist immer wieder überrascht.“ (Dr. Samuel Johnson) 


Keine Frage: Beim Witz dominiert die männliche Perspektive auf die Welt. So nicht, denkt sich die chorische Task Force von Susanne Zaun und Marion Schneider und begibt sich in die Untiefen des Frohsinns und Humors. Dieser Witz trägt einen Bart - Der Chor und seine Beziehung zum Unbewussten (14.-16.4., 20 Uhr, Mousonturm).

Neu ist das begleitende Format off the record: Denken in präziser Unschärfe. Es lädt am Freitagabend (15.4., ab 17:30 Uhr) zum Diskutieren über ästhetische und politische Fragestellungen und bringt dazu die Theaterwissenschaftlerin Ulrike Haß mit den Regisseurinnen Susanne Zaun und Marion Schneider zusammen. 


Neben einem gemeinsamen Warm-Up-sprechen finden eine Podiumsdiskussion und ein Publikumsgespräch im Anschluss an die Aufführung statt.

Mousonturm LogoKÜNSTLERHAUS MOUSONTURM FRANKFURT a.M.
Waldschmidtstraße 4
60316 Frankfurt am Main
T +49 (0)69 40 58 95–20 
F +49 (0)69 40 58 95–40
www.mousonturm.de 
info@mousonturm.de 

Dienstag, 12. April 2016

Kurioses aus Venezuela: Langes Wochenende gegen wirtschaftlichen Sturzflug und Mangelversorgung



(c) latina-press


Das sozialistisch regierte Venezuela hat sich gegen die leeren Regale und Schlangen vor den Läden erneut etwas einfallen lassen. Weil es am einfachsten ist, die Warteschlangen verschwinden zu lassen, hat geschickt wie sozialistische Staaten hinsichtlich Lebensgestaltung, Arbeitsverteilung und Sicherung der Grenzen die Lebensrealität uminterpretieren die Regierung des erfolglosen Präsidenten Nicolás Maduro einfach einen Tag Geschäfteöffnung gestrichen. Langes Wochenende für alle! 

Na, ist das nicht ein gelungener Coup? Keine lästigen Einkäufer mehr am Freitag, wo es eh nichts gibt in den Regalen, da ist bereits Wochenende! Auch die anderen Tage sind bereits in den Öffnungszeiten beschnitten, da alle ohnehin knappen Waren noch stärker im Absatz kontrolliert werden müssen und der Strom fehlt.

(c) Venezuela Avanza München

Was man nicht alles machen könnte in der gewonnenen Freizeit, wenn es wenigstens genug Lebensmittel und Bedarfsartikel gäbe. Aber sie ist nur öde Wartezeit, denn auch sonst sind die wirtschaftlichen Verhältnisse so schlecht, dass kaum noch etwas geht. Die Inflation wird dieses Jahr laut IWF die Marke von 720 Prozent erreichen. Armut, Unzufriedenheit und Kriminalität haben Hochkonjunktur.


Madura hat eine gewaltige Wirtschaftsmisere im Land entstehen lassen und ist unfähig sie zu beseitigen. Venezuela steht kurz vor der Pleite, gähnende Leere in den meisten Geschäften, selbst Toilettenpapier und Einwegwindeln für die Babys sind Mangelware! Auch für diese Artikel existiert ein Schwarzmarkt. Das venezuelanische Öl geht zwar unaufhörlich in den Export, im Land selbst hängt die Stromproduktion durch.


Sonntag, 10. April 2016

Am Mittwoch in Speyer a.Rh.: Landwirtschaft und Ernährung in der Pfalz

Anschauliche Darstellung der Ergebnisse eines Kartoffeldüngungs-
versuchs aus dem Jahr 1908 in Knittelsheim


Landwirtschaft und Ernährung in der Pfalz
Vortrag in der LUFA Speyer zur Situation im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Im Rahmen des Jubiläums zum 200-jährigen Bestehen des Bezirkstags Pfalz gibt es am Mittwoch, 13. April, um 19 Uhr im Konferenzsaal der LUFA Speyer, Obere Langgasse 40, einen Vortrag zum Thema „Landwirtschaft und Ernährungssicherung in der Pfalz – eine Betrachtung der letzten 200 Jahre“. Roland Paul, Direktor des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, stellt die Lebens- und Ernährungssituation der pfälzischen Bevölkerung im 19. und frühen 20. Jahrhundert vor. Sie war bis zu Beginn der Industrialisierung lange Zeit gekennzeichnet durch hohe Arbeitslosigkeit, die Realteilung und die Überbesetzung handwerklicher Berufe, wodurch zahlreiche Menschen gezwungen waren, nach Brasilien, in die USA oder nach Frankreich auszuwandern.

Roland Pauls Vortrag wird ergänzt durch einen Beitrag von Prof. Dr. Franz Wiesler, wissenschaftlicher Direktor der LUFA Speyer, der Meilensteine der landwirtschaftlichen Entwicklung im gleichen Zeitraum vorstellt. Diese haben dazu geführt, dass Ernährungskrisen in unserer Region seit langem der Vergangenheit angehören. Dessen ungeachtet stellen Umwelt- und Verbraucherschutz auch in Zukunft eine große Herausforderung für die Landwirtschaft dar.

Der Vortrag bildet auch den Auftakt zur Kolloquiumsreihe der LUFA, die hiermit wieder aufgenommen wird und in regelmäßigen Abständen Beiträge zu unterschiedlichen Themen bietet. Das Programm ist demnächst unter www.lufa-speyer.de einzusehen.




Freitag, 8. April 2016

Fantasien zur Nacht (Video): JEUDI



JEUDI de Katalin Patkaï en collaboration 
avec Ugo Dehaes

Heute Abend in Neunkirchen / Saar: Allison Crowe & Band



Konzert

Allison Crowe & Band

Heirs + Grievances Tour



Freitag, 8. April 2016
20:30 Uhr
Stummsche Reithalle Neunkirchen




Am Freitag, den 8. April, kehrt die kanadische Pianistin Allison Crowe ab 20:30 Uhr in die Stummsche Reithalle in Neunkirchen zurück und hat dieses Mal auch ihre ganze Band mit dabei.

Wenn Kritiker dich mit Edith Piaf, Elton John oder Aretha Franklin vergleichen, ist es wohl ein Zeichen, dass du etwas ganz Besonderes sein musst! Die kanadische Musikerin Allison Crowe wurde bereits mit diesen Größen verglichen und hat man Crowe und ihre Musik jemals live erlebt, dann weiß man, dass diese Kritiker Recht haben: Allison Crowe ist etwas ganz Besonderes! Crowe lebt Musik und lässt sich nicht verbiegen. So schlug sie einen Majorvertrag aus, gründete ihr eigenes Label und ist seitdem unentwegt auf Tour und veröffentlicht in Eigenregie fantastische Alben. Durch ihre charmante und natürliche Art und mit ihrer großartigen Stimme, die sie live meistens selbst am Piano oder mit der Gitarre begleitet, schafft Crowe es in Rekordzeit ihr Publikum zu begeistern. Nach ihrem Solokonzert 2014 in Neunkirchen kehrt sie nun mit kompletter Band (Sarah White: Gitarre/Gesang, Celine Greb: Cello/Gesang, Dave Baird: Bass) zurück. Die Musik von Allison Crowe, eine Mischung aus Canadiana, Celtic, Jazz, Roots, Folk, Soul und Rock, verbindet vitale Originalnummern mit frischen Interpretationen von Klassikern aus der Hand von Künstlern wie Leonard Cohen oder Annie Lennox.


Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 18,10 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 20 Euro.

Landau i.d. Pfalz: DER ZOOPRAN LÄSST ALLES WACHSEN

Freitag, den 15. April, 19 Uhr

"Wortschau"-Herausgeber Wolfgang Allinger präsentiert eine musikalische Lesung. 

"Der Zoopran lässt alles wachsen"

Ein unterhaltsames Fest mit einer kriminalistischen Märchen- und Operettensatire, bei dem kein Auge trocken bleibt. Mit Wolfgang Allinger, Michael Heid, Ute Kliewer, Peter Reuter und Birgit Heid. 

Eintritt 9,99, Ermäßigung mit der RHEINPFALZ-Card. 
Eingang: Landau i.d. Pfalz, Hindenburgstr. 12b, ehemaliger Haupteingang.


Wein und kleine Leckereien stehen bereit.

Donnerstag, 7. April 2016

Amnesty-Aktion Iran: Wo Kinder gemäß der Sharia hingerichtet werden

Ab wann ist man erwachsen? Im Iran kann diese Frage über Leben und Tod entscheiden. Die dortigen Behörden greifen im Rahmen ihrer Strafverfolgung zum grausamsten aller Mittel: der Todesstrafe für jugendliche Straftäterinnen und Straftäter.

Von 2005 bis 2015 wurden im Iran mindestens 74 jugendliche Straftäterinnen und Straftäter hingerichtet. Im Jahr 2014 befanden sich nach Angaben der Vereinten Nationen mindestens 160 weitere Personen in Haft, die zum Zeitpunkt der Tat minderjährig waren. Die gesetzliche Grundlage dafür bildet das iranische Strafgesetzbuch: Dies erlaubt es, Mädchen schon ab neun Jahren und Jungen ab 15 Jahren zum Tode zu verurteilen.

Werden Sie aktiv! Fordern Sie mit uns ein Ende der Todesstrafe für jugendliche Straftäterinnen und Straftäter im Iran. Setzen Sie sich jetzt dafür ein, dass die iranischen Behörden die bereits verhängten Todesurteile in Haftstrafen umwandeln. Hier geht es zur Online-Aktion – jetzt mitmachen: https://www.amnesty.de/iran

Jedes Kind hat ein Recht auf Leben. So steht es in Artikel 6 der UN-Kinderrechtskonvention. "Kinder" im Sinne der Konvention sind alle Personen unter 18 Jahren – eine Hinrichtung von Minderjährigen ist absolut verboten.

Auch der Iran hat die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert, doch in der Praxis verletzt das Land seine internationalen Verpflichtungen fortwährend. So ließen die iranischen Behörden im Oktober 2015 die 23-jährige Fatima Salbehi hinrichten. Sie hatte im Alter von 17 Jahren ihren Ehemann ermordet, mit dem sie ein Jahr zuvor zwangsverheiratet worden war.

Zwar können die Richter seit einer Gesetzesreform im Jahr 2013 über die "Reife" der Beschuldigten entscheiden und damit auch eine Todesstrafe abwenden. Tatsächlich bleibt sie jedoch in Kraft. Die Todesstrafe für jugendliche Straftäterinnen und Straftäter darf aber keine Option sein, sie muss abgeschafft werden!

Machen Sie Druck auf die iranischen Behörden! Fordern Sie den Leiter der Justizbehörden im Iran auf, die Todesstrafe für Minderjährige abzuschaffen: https://www.amnesty.de/iran


Unterstützen Sie den Einsatz von Amnesty International gegen die Todesstrafe auch mit Ihrer Spende: https://www.amnesty.de/spendentool

Mittwoch, 6. April 2016

Kurioses von der OECD: Wachsende Steuereinnahmen im armen Afrika zeigen Wirtschaftswachstum an

Rising tax revenues are key to economic development in African countries

Tax revenues in African countries are rising as a proportion of national incomes, according to the inaugural edition of Revenue Statistics in Africa. The report, which contains internationally comparable revenue data for eight African countries, accounting for almost a quarter of Africa’s total GDP, will be discussed on Sunday 3 April in Addis Ababa during  the 2016 African Union (AU) – Economic Commission for Africa (ECA) Conference of Ministers.

In 2014, the eight countries covered by the report - Cameroon, Côte d’Ivoire, Mauritius, Morocco, Rwanda, Senegal, South Africa and Tunisia -  reported tax revenues as a percentage of GDP ranging from 16.1% to 31.3%.  Since 2000, all of these countries experienced increases in their tax-to-GDP ratios. The size of these increases ranged from 0.9 percentage points in Mauritius to 6.7 percentage points in Tunisia. Morocco, Rwanda and South Africa had increases of around 5 to 6 percentage points.  In comparison, the OECD average of 34.4% was only 0.2 percentage points higher in 2014 than in 2000.

Revenue Statistics in Africa is produced jointly by the African Tax Administration Forum (ATAF), the African Union Commission (AUC), the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) and the OECD Development Centre.  The data has been assembled and presented in close collaboration with the governments of the participating countries.  The report was conceived as part of the AUC’s Agenda 2063, which aims to “develop and implement frameworks for Policies on Revenue Statistics and Fiscal Inclusiveness for Africa.” 

The increases in tax revenues in African countries reflect continuing efforts to mobilise domestic resources, as well as the result of tax reforms and modernisation of tax systems and administrations.
The biggest driver of tax increases since 2000 in countries covered by the report has been rising taxes on income and profits, and more specifically increases in corporate income tax revenue. There were also substantial increases in Value Added Tax (VAT) revenues.

Some African countries are significantly dependent on non-tax revenues, and more specifically on grants such as foreign aid and resource rents together with other property income. The countries with the lowest national incomes covered by the report had relatively higher non-tax revenues, which tend to be more volatile than tax revenues, making their finances less stable and predictable.

A special chapter in the report describes the benefits and limitations of collecting comparable data and how these issues relate to Africa. The new database responds to a demand from governments, citizens and policy makers for reliable and comparable revenue data to inform fiscal policy and provide a basis for the implementation of future reforms.  The eight African countries covered by the new report will be added to the existing Revenue Statistics databases, which now cover 66 countries worldwide, allowing for greater international comparison, policy dialogue and cooperation between countries in Africa, Asia, Latin America and the Caribbean and the OECD.


Überblick

Tax to GDP ratios

·        In 2014, the tax-to-GDP ratios in the eight African countries covered ranged from 16.1% to 31.3% (the OECD average is 34.4%). 
·        Tunisia had the highest tax-to-GDP ratio in 2014 (31.3%), followed by Morocco (28.5%).
·        Cameroon and Rwanda had the lowest tax-to-GDP ratios in 2014, at 16.1%, followed by Côte d’Ivoire (17.8%). 
·        All eight countries saw increasing tax-to-GDP ratios over the 2000-14 period. These increases ranged from 0.9 percentage points in Mauritius to 6.7 percentage points in Tunisia. Morocco, Rwanda and South Africa had increases of around 5-6 percentage points.

Tax structure

·        The share of taxes on incomes and profits in total tax revenues is highest in South Africa, at 51.2 % in 2014.  The share of personal income taxes in South Africa is higher than the OECD average, whereas it is lower for the other participating African countries.
·        The shares of corporate income tax revenue to total tax revenues were significantly higher than the 8.5% OECD average. In six of the eight African countries these shares ranged between 13% and 18%. 
·        Consumption taxes yielded the largest share of the total tax revenue – over 55% - in Cameroon, Côte d’Ivoire, Mauritius, Rwanda and Senegal. With the exception of Côte d’Ivoire, more than half of this category of revenue is generated by VAT. 
·        Tunisia and Morocco displayed a more evenly spread tax mix compared with the other countries: around 30% of tax revenues came from taxes on incomes and profits; around 35% to 40% was from consumption taxes; and 20% to 28% was from social security contributions. The share of social security contributions to total tax revenue is far smaller in the six Sub-Saharan countries, ranging from 1.5% in South Africa to 11.3% in Côte d’Ivoire.

Non-tax revenues

·        The total non-tax revenues collected as a percentage of GDP in 2014 ranged from 0.6% of GDP in South Africa to 9.5% of GDP in Rwanda.

Dienstag, 5. April 2016

Oper Frankfurt: Messiah von Georg Friedrich Händel







P.S.: Bei der Veranstaltung OPER OHNE GRENZEN in der Oper Frankfurt wurden – wie während des Konzerts erbeten – durch die Logenschließer an den Ausgangstüren der Betrag von 5.315,24 € an Spenden für den Verein TEACHERS ON THE ROAD eingesammelt.

Die Oper Frankfurt dankt ihren Besuchern recht herzlich.

Bitte beachten Sie zudem, dass für die erkrankte Sopranistin Pumeza Matshikiza von der Staatsoper Stuttgart das Frankfurter Ensemblemitglied Karen Vuong die erste Arie der Mimì aus Puccinis LA BOHÈME sang!