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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 8. Mai 2020

Wie viele mögen das Vermummen gegen Corona?


(statista/mbrandt) Erst seit dem 29. April sind Gesichtsmasken in Deutschland Pflicht. Entsprechend waren sie bis vor wenigen Wochen in der Öffentlichkeit eher eine Ausnahme. Das hat sich mittlerweile geändert, wie auch Daten des Statista COVID-19 Barometers zeigen. Demnach gaben 49 Prozent der in der vergangenen Woche befragten Erwachsenen an, wegen der Covid-19-Pandemie Masken zu tragen. Auch in den USA hat die Zahl der MaskenträgerInnen deutlich zugenommen. Anders sieht das im Vereinigten Königreich aus - dort ist der Anteil derjenigen, die sich gegen das Coronavirus vermummen praktisch unverändert geblieben.


Infografik: Vermummen gegen das Coronavirus | Statista

Donnerstag, 7. Mai 2020

Wiedereröffnet: MAK Museum Moderne Kunst in Frankfurt a.M. - Life doesn't frighten me


Nach mehr als sieben Wochen temporärer Schließung aufgrund des 
Coronavirus SARS-CoV-2 nahm das Museum Angewandte Kunst den Museumsbetrieb am 5. Mai 2020 wieder auf.




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Life doesn't frighten me

Michelle Elie wears Comme des Garçons
Bis 30. August
Michelle Elie liebt, sammelt und lebt die extravaganten Entwürfe der japanischen Designerin Rei Kawakubo, die sich mit ihrem Label Comme des Garçons westlichen Modekonventionen widersetzt. Traditionen der Schnittkunst begegnet Kawakubo mit Dekonstruktion, Verschiebung und Zerstörung ohne Rücksicht auf Körperformen.
Das Museum Angewandte Kunst zeigt Elies Sammlung und lässt sie selbst Geschichten zu den ausgewählten Stücken erzählen: vom Moment ihrer Entdeckung über den Erwerb auf den Fashionweeks in Paris bis hin zum Erleben auf dem eigenen Körper und den unterschiedlichsten Reaktionen, die das Tragen bei anderen hervorruft.
„Life doesn’t frighten me“, sagt die gebürtige Haitianerin. Tatsächlich gehört Mut dazu, Kawakubos Entwürfe zu tragen und sich damit klar gegen gesellschaftliche Normen zu positionieren.

Mittwoch, 6. Mai 2020

Petition: 8. Mai als Tag der Befreiung vom Nazi-Regime

Esther Bejarano
Foto: Ulf Stephan | R-mediabase




Ich überlebte als Mitglied des „Mädchenorchesters“ das deutsche Vernichtungslager Auschwitz und konnte vor 75 Jahren auf dem Todesmarsch der Häftlinge des KZ-Ravensbrück der SS entkommen. Ich bin Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V und Ehrenpräsidentin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Ich fordere: Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. Und hilft vielleicht, endlich zu begreifen, dass der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung war, der Niederschlagung des NS-Regimes. Dies schrieb ich in einem offenen Brief am 26. Januar 2020 „an die Regierenden und alle Menschen, die aus der Geschichte lernen wollen“.

Die militärische Zerschlagung des Faschismus durch die Alliierten, Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen als Befreiung zu begreifen, bedeutet die richtigen Schlüsse zu ziehen und auch so zu handeln. Es ist nicht hinnehmbar, dass 75 Jahre danach extreme Rechte in allen deutschen Parlamenten sitzen und in immer rascherer Folge Mord auf Mord folgt.

Die Lehren des 8. Mai umzusetzen, bedeutet für uns:


  • AfD, NPD und ihre Verbündeten aufzuhalten,                       
  • das Treiben gewalttätiger und mordender Neonazis zu unterbinden, ihre Netzwerke in Polizei, Bundeswehr aufzudecken und aufzulösen,     
  • einzugreifen, wenn Jüdinnen und Juden, Muslime, Roma und Sinti und andere, die nicht in das Weltbild von Nazis passen, beleidigt und angegriffen werden,     
  • Geflüchtete in Deutschland aufzunehmen,  
  • die Logik des Militärischen zu durchbrechen und Waffenexporte zu verhindern und
  • die Diffamierung und Behinderung demokratischer und antifaschistischer Gruppen und Organisationen durch Geheimdienste und Finanzämter zu beenden.
  • Sonntagsreden, die Betroffenheit zeigen, reichen nicht. Es muss gestritten werden für die neue Welt des Friedens und der Freiheit, die die befreiten Häftlinge im Schwur von Buchenwald als Auftrag hinterlassen haben. Ein offizieller bundesweiter Feiertag wäre dafür die regelmäßige Verpflichtung. – Nicht nur, aber eben auch an jedem 8. Mai.


Deshalb: Achter Mai – arbeitsfrei! Zeit für Antifaschismus!

Esther Bejarano und die
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)






Schauspielhaus Bochum erhält Martin Linzer Theaterpreis



Der diesjährige Martin Linzer Theaterpreis geht an das Schauspielhaus Bochum. Der Preis wird jährlich von der renommierten Fachzeitschrift „Theater der Zeit“ im Gedenken an ihren jahrzehntelangen Kritiker Martin Linzer (1931 – 2014) vergeben und zeichnet jeweils am Ende einer Spielzeit ein Ensemble oder eine freie Gruppe für außergewöhnliche Leistungen aus. Den Preisträger bestimmte in diesem Jahr der Alleinjuror Jakob Hayner, Redakteur und Kolumnist von „Theater der Zeit“.
„Das Theater, das man in Bochum sehen kann, handelt von der tragischen oder komischen Selbstverstrickung des Menschen“, heißt es in der Begründung. Insbesondere hebt Hayner das
herausragende Ensemble hervor. Als außerordentlich wird zudem die Inszenierung von Anton Tschechows „Iwanow“ durch den Intendanten Johan Simons erwähnt. „Iwanow“ sei ein Abend, der über Monate im Gedächtnis bleibe, so Hayner. „Schauspiel kann das Leben zeigen, und zwar in der verdichteten Form und mit all seinen untergründigen Spannungen.“
Aufgrund der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus kann die Verleihung des Martin Linzer Theaterpreises im Schauspielhaus Bochum voraussichtlich erst im Herbst 2020 stattfinden. EinTermin wird noch bekanntgegeben. „Theater der Zeit“ wird den Preisträger in der am 1. Juni erscheinenden Ausgabe ausführlich vorstellen sowie die Begründung des Jurors veröffentlichen.
Preisträger des Martin Linzer Theaterpreises in der vergangenen Jahren waren das Schauspiel Leipzig, das Berliner Theater Thikwa und das Staatstheater Braunschweig.

Sonntag, 3. Mai 2020

Petition: WIEDERINBETRIEBNAHME DER FREIZEITBÄDER, THERMEN, KURBÄDER, HALLENBÄDER UND FREIBÄDER ZUM 29. MAI


Viele Menschen werden sich in diesem Jahr keinen Urlaub leisten können. Viele Eltern sind gestresst, weil sie seit Wochen neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch auf ihre Kinder aufpassen und diese beschäftigen müssen.

Bäder und andere Freizeiteinrichtungen sind noch immer geschlossen. Sportliche Betätigung, Aktivitäten zur Gesundheitsvorsorge und gemeinsame Freizeitgestaltung mit der Familie sind in den Bädern derzeit nicht möglich.

Wir setzen uns daher für eine gleichzeitige zeitnahe Inbetriebnahme aller Bädertypen – Freizeitbäder, Thermen, Kurbäder, Hallenbäder und Freibäder – zum 29. 5. 2020 ein, um die Familien zu entlasten und den Menschen eine Möglichkeit zur gesundheitsorientierten Freizeitgestaltung zu geben.

Begründung
Wir bitten die Mitglieder des Deutschen Bundestags und die deutsche Regierung, sich für eine bundesweit einheitliche Regelung zur Wiederinbetriebnahme der öffentlichen Bäder - Freizeitbäder, Thermen, Kurbäder, Hallenbäder und Freibäder – zum 29. 5. 2020 einzusetzen, wie dies auch die österreichische Regierung angekündigt hat.

Der Leiter der österreichischen Expertenkommission und Verfasser des Leitfadens zur Wiederinbetriebnahme der Bäder, Prof. Dr. Hans-Peter Hutter von der Medizinischen Universität Wien, weist eindringlich darauf hin, dass derartige Schritte zu einer Lockerung der bestehenden Regelungen „nicht nur aus wirtschaftlichen Beweggründen, sondern auch aus Public Health-Sicht zur Vermeidung von ernsten gesundheitlichen Problemen in der Bevölkerung erforderlich [sind]“ (meinbezirk.at vom 13. 4. 2020). Dies gilt in Deutschland genauso wie in Österreich und den anderen europäischen Ländern.

Nur eine zeitgleiche, gemeinsame Öffnung aller Bäder unter kontrollierten Bedingungen macht Sinn.

Die öffentlichen Bäder geschlossen zu lassen und gleichzeitig Baden an den Seen und Flüssen zuzulassen (wie dies von einigen Landespolitikern vorgeschlagen wurde), ist aus der Sicht der European Waterpark Association mit unkalkulierbar hohen Risiken verbunden.

In den öffentlichen Bädern ist der Zugang und damit auch die Zahl der gleichzeitig anwesenden Badegäste kontrollierbar und limitierbar, an den offenen Badestellen an Seen und Flüssen ist dies nicht der Fall. Viele dieser Badestellen sind illegal und verfügen über keine sanitären Einrichtungen wie Duschen und WCs, die gerade für die Einhaltung der derzeit erhöhten Anforderungen an die Hygiene unabdingbar ist.

Das deutsche Umweltbundesamt hat in einer Stellungnahme vom 12. 3. 2020 darauf hingewiesen, dass „das Wasser in konventionellen Schwimmbädern (Frei- oder Hallenbäder) einer ständigen Aufbereitung [unterliegt]. Die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik bietet einen weitreichenden Schutz, auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen. Filtration und Desinfektion sind wirksame Verfahren zur Inaktivierung von eingetragenen Mikroorganismen (z. B. Bakterien und Viren). [..] Von Bädern mit biologischer Aufbereitung geht, verglichen mit konventionell aufbereiteten Bädern grundsätzlich ein höheres Infektionsrisiko aus“. Dieses erhöhte Risiko gilt umso mehr an Badestellen an Flüssen und Seen, die nicht einmal über eine biologische Wasseraufbereitung verfügen.

Wieviel höher das generelle Risiko eines nur schwer oder gar nicht zu überwachenden Badebetriebs an Flüssen und Seen ist, zeigt alleine schon die Ertrinkungsbilanz der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) für das Jahr 2019: Während im gesamten Jahr 11 Ertrinkungstote in den öffentlichen Bädern in Deutschland zu beklagen waren, kamen in der Sommersaison 320 Menschen in Seen, Teichen und Flüssen durch Ertrinken ums Leben. Diese Zahlen sprechen für sich.

Es wird auch nicht genügen, zunächst nur die Freibäder zu öffnen. Bei einer Wiederinbetriebnahme unter kontrollierten Bedingungen – was vor allem eine Limitierung der Zahl der gleichzeitig anwesenden Gäste bedeutet – werden die Bademöglichkeiten in den Freibädern an Schönwettertagen nicht ausreichen, um den zu erwartenden Ansturm zu bewältigen. Zudem würde es an kalten und regnerischen Tagen keine Möglichkeit zum Schwimmen und Baden geben.

Wir setzen uns daher für eine gleichzeitige zeitnahe Inbetriebnahme aller Bädertypen – Freizeitbäder, Thermen, Kurbäder, Hallenbäder und Freibäder – zum 29. 5. 2020 ein. Nur so kann bei einer Limitierung der Gästezahlen der zu erwartende Druck auf die einzelnen Anlagen minimiert werden.

Die Bäder-Fachverbände haben (unter anderem mit dem Zwei-Stufen-Plan zur Wiederinbetriebnahme von Freizeitbädern und Thermen der European Waterpark Association) aufgezeigt, wie der Weg zu einer schrittweisen Normalisierung des Bäderbetriebs in einer Weise geschehen kann, die die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet.

Wir appellieren daher an die Mitglieder des Deutschen Bundestags: Bitte machen Sie durch eine bundesweit einheitliche Regelung den Weg frei für unsere Familien, unsere Sportschwimmer, unsere Kurgäste und alle Menschen, die in den Bädern Erholung suchen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Dr. Klaus Batz (Geschäftsführer European Waterpark Association e.V.) aus Nürnberg

Freitag, 1. Mai 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1935





Une minute de danse par jour 
01 05 2020
danse 1935 
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier

Fantasien zur Nacht (Video): RISE

"Rise" by Online Dance Company

Video: LOUIS VUITTON "Emprise"


Oper Frankfurt: Livekonzert mit Gerard Schneider und Takeshi Moriuchi







Dieses Konzert wurde am 18. April 2020 im Rahmen einer Kooperation der Oper Frankfurt mit American Express live für Kunden von American Express gesendet. Der österreichisch-australische Tenor Gerard Schneider, seit der Saison 2018/19 im Ensemble der Oper Frankfurt, singt in Begleitung von dem in Tokio geborenen Pianisten Takeshi Moriuchi, seit der Spielzeit 2018/19 Studienleiter der Oper Frankfurt, Stücke von Schubert, Strauss, Liszt und Glinka.

Tenor: Gerard Schneider
Klavier: Takeshi Moriuchi

Programm:
- F. Schubert: An die Musik D 547, Nachtstück D 672
- F. Liszt: Im Rhein, im schönen Strome S. 272/2, Ihr Glokken von Marling S. 328
- M. Glinka: Erinnerung
- R. Strauss: Allerseelen op. 10/8, Zueignung op. 10/1
- P. I. Tschaikowski: Arie des Lenski aus »Eugen Onegin«
- F. Cilea: Lamento di Federico aus »L'arlesiana«



Donnerstag, 30. April 2020

Fantasien zur Nacht (Video): Fine Art Nudes & Sunset Clouds




Fine Art Nudes & Sunset Clouds

OPER FRANKFURT ZUHAUSE: Wohnzimmerkonzert mit Liviu Holender







In intimer Wohnzimmeratmosphäre zeigte der Bariton Liviu Holender live via Facebook-Übertragung ein Musikprogramm mit persönlichem Bezug. Live aus Wien begleitete sich der junge Sänger des Frankfurter Ensembles selbst am Klavier und wurde dabei von der ganzen Familie unterstützt. Neben Stücken aus der »Zauberflöte« und »My Fair Lady« sang er auch einige Lieder aus Rumänien, der Heimat seines Vaters.

Das Wohnzimmerkonzert fand am 21.04.2020 im Rahmen der Programmreihe »Oper Frankfurt zuhause« statt und wurde live auf Facebook gestreamt.

Weitere Programmpunkte zu »Oper Frankfurt zuhause«, dem Online-Spielplan der Oper Frankfurt für die Zeit der Corona-Krise, finden Sie unter www.oper-frankfurt.de/zuhause

Ausgangssperre: Welt - diverse Städte





Mittwoch, 29. April 2020

Oper Frankfurt Zuhause: Wohnzimmerkonzert mit Katharina Magiera und Takeshi Moriuchi







Das langjährige Ensemblemitglied Katharina Magiera gab im Rahmen von »Oper Frankfurt zuhause« ein kleines Recital der besonderen Art mit Goethe- bzw. Marianna von Willemer-Vertonungen von Schubert und Schumann. Die Klavierbegleitung stammt von Takeshi Moriuchi, der seit der Spielzeit 2018/19 Studienleiter der Oper Frankfurt ist.

Das Wohnzimmerkonzert fand am 25.04.2020 im Rahmen der Programmreihe »Oper Frankfurt zuhause« statt und wurde im Homeoffice aufgenommen.

Weitere Programmpunkte zu »Oper Frankfurt zuhause«, dem Online-Spielplan der Oper Frankfurt für die Zeit der Corona-Krise, finden Sie unter www.oper-frankfurt.de/zuhause

Ausgangssperre: Lockdown in Boston




Dienstag, 28. April 2020

Kinderprogramm der Oper Frankfurt a.M.: Der Barbier von Sevilla








Die Reihe »Oper für Kinder« ist einer der Dauerbrenner im Programm der Oper Frankfurt. Kinder ab 6 Jahren und ihre (Groß-) Eltern haben ohne langes Anstehen an der Kasse die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zur werfen und diese beliebte, von Dramaturgin Deborah Einspieler und Puppenspieler Thomas Korte entwickelten Serie mitzuerleben.

Denn erst einmal müssen alle Beteiligten zusammenfinden, bevor dann in der nächsten Runde die Proben starten können. Mit Iurii Samoilov (Figaro), Kelsey Lauritano (Rosina), Michael Porter (Graf Almaviva), Thomas Korte (Bartomico), Anna Ryberg (Regie), Agnes Storch-Horn (Kostüm) und Deborah Einspieler (Text und Idee).

Der »»Der Barbier von Sevilla« - Oper für Kinder oder was davor geschah« wird am Sonntag, 26. April, 11 Uhr (MEZ) auf Facebook, YouTube sowie auf der Webseite der Oper Frankfurt gezeigt und wurde im Homeoffice aufgenommen.

Fortsetzung folgt vielleicht...

Deutsches Museum Online-Führung: Schifffahrt



Deutsches Museum, München              Wikipedia Creative-Commons-Lizenz



Sonntag, 26. April 2020

Ausgangssperre: Lockdown in Damaskus






... und letzten Freitag, den 24.04.20 auf dem Markt, 1. Tag des Ramadan ...




CORONA-KRISE: Konsumklima auf historischem Tiefstand



(statista/fsuhr) Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf die Verbraucherstimmung in Deutschland aus. Der Nürnberger Marktforscher GfK prognostiziert für den Mai einen massiven Einbruch des Konsumklimaindex auf den historischen Tiefstand von Minus 23,4 Punkte. Das wären noch einmal 25,7 Punkte weniger als im April, wie die Statista-Grafik zeigt.

Viele Erwerbstätige verlieren durch die Corona-Krise ihre Jobs oder müssen in Kurzarbeit. Verbraucher fürchten wirtschaftlich schlechte Zeiten für Deutschland und hielten deswegen ihr Geld zusammen, so der GfK.

Der Konsumklimaindex zeigt die Entwicklung des privaten Konsums und beruht auf der Einkommenserwartung, der Anschaffungs- und der Sparneigung der Deutschen und wird monatlich vom GfK erhoben.



Infografik: Konsumklima auf historischem Tiefstand | Statista 

Samstag, 25. April 2020

Fantasien zur Nacht (Video): Some of the Lost Ground



Some of the Lost Ground 

Der Wetter-Frosch von Faltsch Wagoni: April 2020 (Termine bis Oktober)


Hallo Freunde,

ist der Frosch in Quakantäne
ist der Tümpel totenstill
und des Sumpfes rege Szene
wird zum leblosen Idyll

doch allmählich (und nicht nur)
nervt die schweigsame Klausur
denn der Frosch als Troubadour
braucht zum Leben die Kultur

gedrosselt, aber unverdrossen
grüßt euer
Wetter-Frosch

und hier ein Lebenszeichen aus dem Faltsch Wagoni Home-Käfig: After The Virus







Bei Entzugserscheinungen könnt ihr ja einfach mal einen Blick in unseren CD-Shop werfen. Die ein oder andere Bestellung käme uns gelegen in diesen mageren Zeiten. Hier lang ≫≫≫
TERMINE
ob die Vernstaltungen im Juni und Juli stattfinden, steht in der Sternen. Aktuelle Infos dazu findet ihr auf unserer Webseite ≫≫≫

Sa 25.04.20abgesagt wg. CoronaMemmingenPIK ≫≫≫Zum Glück
Sa 06.06.20abgesagt wg. CoronaRegensburgTurmtheater ≫≫≫Zum Glück
Mi 10.06.20MünchenLach&Schieß ≫≫≫Auf in den Kampf, Amore!
Fr 26.06.20OttersbergStadelkulturtage ≫≫≫Zum Glück
Sa 27.06.20abgesagt wg. CoronaAltusriedKunsthof ≫≫≫Zum Glück
Do 02.07.20MünchenLach&Schieß ≫≫≫Zum Glück
Fr 03.07.20PassauScharfrichterhaus ≫≫≫Zum Glück
Fr 25.09.20abgesagt wg. CoronaRegensburgTurmtheater
KurzSpielTage
Sa 26.09.20abgesagt wg. CoronaRegensburgTurmtheater
KurzSpielTage
So 04.10.20abgesagt wg. CoronaDachauKultFestival
Zum Glück

Ausgangssperre: Italien im Lockdown - Mailand




Severin Groebners Videokolumne als Kulturersatz in der Corona-Wartezeit: Dekamerone2020 - zehnter Tag: DIE VÖGEL






Dekamerone2020 - Jeden Tag eine Geschichte - Tag 10: Die Vögel

Donnerstag, 23. April 2020

Weniger Covid-19-Tote in Regionen mit viel Homeoffice

(statista/mjanson) Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeiter derzeit ins Homeoffice geschickt. Dies hat Forschern der Universität Mannheim zur Folge deutlich zur Eindämmung der Neuinfektionen mit dem Coronavirus beigetragen und somit auch die Zahl der entsprechenden Todesfälle deutlich reduziert. Die Statista-Grafik zeigt drei Regionen mit einem hohen Anteil an Homeoffice-fähigen Jobs und vergleicht diese mit drei Regionen, in denen weniger Homeoffice-fähige Arbeitsplätze vorhanden sind. In den drei Homeoffice-starken Regionen Berlin, Hamburg und Darmstadt liegt die Zahl der Covid-19-Toten pro 100.000 Einwohnern zum Teil deutlich unter denen der Region, in denen wenig Arbeitsplätze heimarbeitstauglich sind. Dies sind die Oberpfalz, Schwaben und Niederbayern.

Die Forscher empfehlen Politikern und Arbeitgebern Medienberichten zufolge daher, Heimarbeit "so lange wie möglich aufrechterhalten werden, auch in der Phase der Reaktivierung der Wirtschaft". Schließlich hat jeder Mensch auf dem Weg zur Arbeit und ins Büro zahlreiche Kontakte, bei denen ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Etwa im öffentlichen Nahverkehr, in denen Abstandsregeln nicht eingehalten werden können.

Infografik: Weniger Covid-19-Tote in Regionen mit viel Homeoffice | Statista 

Mittwoch, 22. April 2020

Oper Frankfurt: Noch als Video in voller Länge zu genießen - XERXES von Händel





Gaëlle Arquez (Xerxes; unten) sowie oben v.l.n.r. Tanja Ariane Baumgartner (Amastre),
Louise Alder (Atalanta), Brandon Cedel (Ariodate), Elizabeth Sutphen (Romilda;
zudem als Projektion), Lawrence Zazzo (Arsamene) und Thomas Faulkner (Elviro)
Foto: Barbara Aumüller


https://player.vimeo.com/video/407566399

Severin Groebners Videokolumne als Kulturersatz in der Corona-Wartezeit: Dekamerone2020 - neunter Tag: DER AUTOR




Dekamerone2020 - Jeden Tag eine Geschichte - Tag 9: Der Autor