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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 28. September 2013

Dichterhain: ES IST ALLES EITEL von Andreas Gryphius


Es ist alles eitel


Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:

Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind't.
Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten! 


(c)  Andreas Gryphius 

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 10): MAMBO No 5 von Lou Bega

Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Morgen Früh Sonntagsmatinée in Frankfurt: Panorama Design in Brazil

SONNTAG, 29. SEPTEMBER 2013, 11 UHR


Panorama Design in Brazil
Sonntagsmatinée / Sunday lecture series 



Als Expertin für Design aus Brasilien und Südamerika genießt die Kuratorin, Journalistin und Autorin Adélia Borges internationales Renommee.

In ihrem Vortrag gibt sie einen Überblick über die lebendige Designszene Brasiliens und zeigt auf, wie Gestaltung zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen kann.

Im Anschluss hält das Museumsbistro eine Auswahl kleiner brasilianischer Speisen von Empório VidaBio bereit.

Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Eintritt frei.


Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr 

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 9): FASSL VOLL BIER von Hoaß


Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Heute Abend bei Dradio Kultur: Grenzland. Ein Flussfahrtfeature auf der Oder-Neiße-Linie

28.09.2013     I     18:05 Uhr     I     Feature (Ursendung) 

Grenzland
Ein Flussfahrtfeature auf der Oder-Neiße-Linie
Von Kai-Uwe Kohlschmidt

Regie: Jürgen Balitzki
Mit: N. N. 

Produktion: RBB/DKultur 2013
Länge: ca. 54'30


Eine Momentaufnahme. Die deutsch-polnische Grenze ent­lang der Neiße und Oder scheint sich aufzulösen, geht über in Wildnis, verändert sich. Politi­sche wie kulturelle Grenzen ver­schieben sich im Lauf der Zeiten permanent, zerfallen und de­finieren sich neu. Was sind Grenzen und wozu brauchen wir sie? Warum setzen wir sie uns und müssen sie dennoch wieder überwinden? Eine Künst­lergruppe unternimmt eine Flussexpedition mit drei Segel­booten. Sie erschließen sich das Thema von allen denkbaren Seiten, befragen Einheimische, Grenzwächter und Grenzgänger. Ein radiofonisches Roadmovie von Zittau bis Szczecin.

Kai-Uwe Kohlschmidt, gehören 1968 in Leipzig, lebt im Spreewald. Autor für Hörspiel und Feature, schreibt Filmmusiken und unter­nimmt mit der Gruppe Mangan25 Expeditionen. Diese führten ihn in die Arktis, den Himalaya und den Regenwald.

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 8): AUTOBAHN von LaBrassBanda

Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Brasilien - Gastland der Frankfurter Buchmesse:


BRASILIEN - GASTLAND DER FRANKFURTER BUCHMESSE 2013




Luísa Costa Hölzl (Hrsg.)
Microcontos. Minigeschichten aus Brasilien

Luísa Costa Hölzl und Veronica Stigger am dtv-Stand: Mi- So

Ein Spiegel der brasilianischen Gesellschaft in Erzählungen. Mit Texten von Tata Amaral, Marçal Aquino, Beatriz Bracher, Marcelino Freire, Andrea del Fuego, Ivana Arruda Leite, Victor Paes, Adriana Lisboa, José Rezende Jr., Sidney Rocha, Luiz Ruffato, Walther Moreira Santos und Veronica Stigger.


Mi, 9. Oktober, 14.30-15.00 Uhr: Brasilien liest Prosa: Veronica Stigger und Nuno Ramos.
Mod.: Wanda Jakob (Ehrengastpräsentation, Forum, Ebene 1)
Luisa Costa Hölzl
Fr, 11. Oktober, 14.00-14.40 Uhr
Anthologies of Brazilian Authors:
Portugiesisch-englische Diskussion mit Luísa Costa Hölzl, Maren Eckl, Marco Brosshard und Michi Strausfeld
(Halle 5.1 E79)

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 7): THOSE WERE THE DAYS von den Leningrad Cowboys

Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Freitag, 27. September 2013

Fantasie zur Nacht (Film): WIND AND FIRE von Sean Ocean


Fantasien zur Nacht: HYMNE von Charles Baudelaire


Hymne

Dich, schöne Liebe, schöne Süße,
Dich Engel, der zum Licht mich weiht,
Unsterbliches Idol, dich grüße
Ich glühend in Unsterblichkeit.

Du flutest durch mein ganzes Leben
Gleich einem Seewind, herb und rein,
Und meiner Seele bangem Streben
Flößt du Begehr nach Ewgem ein.

Stets frischer Wohlgeruch, der blühend
Ein lieb Gemach in Düfte taucht,
Vergessner Weihrauch, der erglühend
Geheim in tiefer Nacht verhaucht!

Wie soll ich nennen dich in Wahrheit,
Demantenreine Liebesglut,
Die in der Seele ewger Klarheit,
Ein Ambrakorn, verborgen ruht?

Dich, schöne Gute, schöne Süße,
Die Kraft und Freude mir verleiht,
Unsterbliches Idol, dich grüße
Ich glühend in Unsterblichkeit.

Charles Baudelaire (1821-1867)

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 6): SIERRA MADRE von Schürzenjäger

(c) Matthias Schrader
Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Fantasien zur Nacht (Film): Pin-up-Filme von 1966

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 5): SKANDAL IM SPERRBEZIRK von Spider Murphy Gang

(c) Matthias Schrader
Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR



Neues bei TRIKONT - der Stimme Bayerns: HUGS AND KISSES - tender to all gender (CD)


 CD bei TRIKONT

Fragwürdig, seltsam, leicht verrückt - wer sich die ursprüngliche Bedeutung des englischen Wortes „queer" ansieht, stößt auf viele Übersetzungen. Nur wenige davon waren sonderlich schmeichelhaft, als damit vor einigen Jahren noch vornehmlich Homosexuelle bezeichnet, genauer: beschimpft wurden. Heute hat queer nicht nur für all jene, die sich selbst so bezeichnen, einen durchweg positiven Klang. Queer, das steht längst für selbstbewusste Normabweichung und Vielfalt, für Eigensinn und sexuelle Emanzipation.

Nun aber muss man die Bedeutung von queer abermals erweitern: queer steht auch für musikalische Bandbreite. Denn das nicht kommerzielle Szenemagazin „Hugs and Kisses", das seit fünf Jahren alle 6 Monate erscheint, hat den Sound ihrer Freund_innen, ihrer Szene, ihrer Partys auf einem bemerkenswerten Sampler kompiliert. Er heißt wie das Motto der Zeitschrift - tender to all gender - und zeigt das ganze Spektrum jener Musik auf, die im queeren Kosmos gehört, geliebt und gelebt wird.
Auf dem Sampler haben sich die unterschiedlichsten Künstlerinnen zusammengefunden: bekannte Namen und Newcomer, Undergroundstars und Tanzflächengrößen, Trashvirtuosen und Chartskompatible: vom nostalgisch aufgepeppten HipHop-Funk Can I Get Get Get des dänischen Popduos Junior Senior als Auftakt bis zu Princessin Hans' theatralischen Gypsyrock Passive Aggressive Romantic Obsessive Richtung Finale, vom federleichten Eurodance in Your Face der norwegischen Performance-Gruppe Hungry Hearts bis zur elektronischen Politkparole Free Pussy Riot der kanadischen Exilberlinerin Peaches.

Daneben steht der getragene technoide New Wave des Berlin-Münchner Elektroduos Tubbe (5 Minute Love) , Kumbia Queers fröhlich verspielter Balkan-Housepop Tiro Al Blanco, Unterbrochen von Elektroclash der populären Sorte - zum Beispiel von den kanadischen Kids on tv und dem New Yorker Neo-lndiewave-Duo Light Asyl um.

Die 16 wohl sortierten Stücke zeigen auf, welche Möglichkeiten es gibt, sich jenseits der heteronormativen Wirklichkeit Gehör zu verschaffen. Das Geschlechterverhältnis aktiv durchbrechen leisten höchstens die Künstler/-innen und dahinter; ein wie auch immer geartetes Selbstbewusstsein queerer Musik formt sich am Ende erst im Ohr des Publikums. Musik ist da nur der Schlüssel ins Universum der Andersartigkeit, die tender to all gender feiert, als gebe es ein Morgen, und sei es mit den Mitteln des Pop.

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 4): FÜRSTENFELD von S.T.S


Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR


Zurzeit nur in Bayern im Kino: DAMPFNUDELBLUES





Dampfnudelblues

nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von
RITA FALK
Drehbuch
CHRISTIAN ZÜBERT
Regie
ED HERZOG

Mit DAMPFNUDELBLUES verfilmt die Constantin Television GmbH den Roman von Rita Falk aus der erfolgreichen Buchreihe im Auftrag der ARD Degeto in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk. Regie führt Ed Herzog („Schwesternherz", „Die Gurkenkönigin", „Tatort", „Polizeiruf", „Unter Verdacht") nach einem Drehbuch von Christian Zübert („Dreiviertelmond", „Neue Vahr Süd", „Lammbock"). Produzentin ist Kerstin Schmidbauer. Die Redaktion liegt bei Stephanie Heckner (Bayerischer Rundfunk) und Katja Kirchen (ARD Degeto). Die TV-Ausstrahlung ist für Anfang Dezember 2013 geplant.

„Stirb du Sau“ prangt in roten Lettern von der Hauswand des vom ganzen Dorf gehassten Schuldirektors Höpfl (ROBERT PALFRADER) und kurz darauf liegt selbiger vom Zug überrollt und mausetot auf den Bahngleisen!
Franz Eberhofer (SEBASTIAN BEZZEL), Provinzpolizist im niederbayerischen Niederkaltenkirchen, wittert ein Verbrechen, während die Kripo und Franz‘ Dienststellenleiter Moratschek (SIGI ZIMMERSCHIED) von Selbstmord ausgehen.
Unterstützung findet Franz bei seinem früheren Kripokollegen und Kumpel aus München: Rudi Birkenberger (SIMON SCHWARZ). Früher waren beide ein eingespieltes Ermittlerteam in München, heute fristet Rudi sein Dasein als Kaufhausdetektiv, nachdem er im Affekt auf einen Kinderschänder geschossen hatte und damals gemeinsam mit Franz vom Dienst bei der Kripo suspendiert worden war. Von polizeilichen Ermittlungen kann Rudi nur noch träumen, bis Franz mit dem Höpfl-Fall ankommt und beide sich wieder wie in alten Zeiten fühlen…
Denn die spannende Kripo-Vergangenheit ist auch für Franz eine offene Wunde, sind seine Herausforderungen in Niederkaltenkirchen doch lediglich Nachbarschaftsstreitereien, Parksünder und der wöchentliche Besuch bei den versoffenen Beischls (u.a. MARIA HOFSTÄTTER). 
Franz einziger Trost und Zuflucht ist sein heiliger Rhythmus bestehend aus Frühstücks-Leberkäsesemmeln vom Metzger Simmerl (STEPHAN ZINNER), Mittagessen bei seiner kochwütigen Oma (ILSE NEUBAUER)  und ab und an eine gemeinsame Nacht mit Jugendliebe Susi (LISA MARIA POTTHOFF) nach einem Wirtshausabend bei Wolfi (MAX SCHMIDT).
Normalerweise stört außer der Musik-Dauerbeschallung seines Vaters (EISI GULP), mit dem er zusammen mit der Oma auf dem Familienhof lebt, und der deutsch-thailändischen Sippschaft seines ungeliebten Bruders (GERHARD WITTMANN) auch nichts und niemand diese ihm mittlerweile liebgewonnene Beschaulichkeit, doch mit dem Tod von Höpfl ist sie erst mal dahin. 
Dass der Rektor einer der meistgehassten Menschen in Niederkaltenkirchen war, ist schnell ermittelt. Nicht nur Höpfls Schwester (NINA PROLL) mied den Kontakt zu ihm gänzlich, auch die gesamte Schülerschaft war Höpfl feindlich gesinnt. Die Liste der Verdächtigen ist schnell ziemlich lang und nicht nur Franz‘ Privatleben, auch der Fall wird immer verzwickter als eine zweite Leiche, die eines jungen drogensüchtigen Strichers auftaucht, mit dem Höpfl in Kontakt stand…

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 3): ANTON AUS TIROL von DJ Ötzi


Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR


Gedenkfeier in Erinnerung an Arnold Petersen am 17. Oktober, 19.00 Uhr, Opernhaus Mannheim

Gedenkfeier in Erinnerung an Leben und Wirken von Arnold Petersen




Am 30. August 2013 verstarb der langjährige Generalintendant des Nationaltheaters Mannheim, Arnold Petersen. Zu seinen Ehren veranstalten die Stadt Mannheim und das Nationaltheater Mannheim am 17. Oktober um 19.00 Uhr eine Gedenkfeier zur Erinnerung an sein Leben und Wirken.

Der gebürtige Lübecker Arnold Petersen prägte als Generalintendant des Nationaltheaters von 1975-1992 entscheidend das Mannheimer Theaterleben. Unter seiner Leitung wurden 1978 die Internationalen Schillertage und 1979 das Kinder- und Jugendtheater Schnawwl gegründet. Der nach ihm benannte Arnold-Petersen-Preis wird seit 1992 jährlich für herausragende künstlerische Nachwuchsleistungen am Nationaltheater Mannheim verliehen.

1996 wurde Arnold Petersen zum Ehrenmitglied des Nationaltheaters Mannheim ernannt. Er war Träger des Bundesverdienstkreuzes und Präsidiumsmitglied des Deutschen Bühnenvereins. Auch während seines Ruhestandes stellte er als Interimsintendant seine Leitungserfahrung dem Volkstheater Rostock, dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden und dem Theater Bonn zur Verfügung.

„Arnold Petersen hat als eine der prägenden Persönlichkeiten der Theatergeschichte Mannheims für unsere Stadt eine ganz besondere Bedeutung. Mit den Internationalen Schillertagen und dem Schnawwl hat er wichtige Institutionen geschaffen,  die auch noch heute kulturpolitisch zentrale Akzente setzen. Mit Arnold Petersen haben wir eine Persönlichkeit verloren, die in Mannheim und darüber hinaus bleibende Maßstäbe für das Theatergeschehen gesetzt hat“, würdigte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz Petersens Wirken in Mannheim.

Gedenkfeier in Erinnerung an Arnold Petersen am 17. Oktober, 19.00 Uhr, Opernhaus.
Der Eintritt ist frei. Karten sind an der Theaterkasse erhältlich.
Die für diesen Termin ursprünglich angekündigte Operngala entfällt.

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 2): 99 LUFTBALLONS von Nena

(c) Lennart Preis
Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. MEHR

Ab Ende Oktober im Kino: INSIDE WIKILEAKS - DIE FÜNFTE GEWALT

 

INSIDE WIKILEAKS - DIE FÜNFTE GEWALT, im Original: THE FIFTH ESTATE (AT) begibt sich auf die Spuren von Daniel Domscheit-Berg (Daniel Brühl), dem frühen Anhänger und letztendlich engsten Mitarbeiter Julian Assanges (Benedict Cumberbatch) und verfolgt die Entwicklung von den aufregenden frühen Jahre von WikiLeaks bis zu den ersten kontroversen und geschichtsverändernden Enthüllungen. Der plötzliche Erfolg der Website machte ihre Initiatoren über Nacht weltberühmt und veränderte grundlegend die weltweite Informationsverteilung. 


Bill Condon (BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT, DREAMGIRLS, KINSEY) führt Regie bei THE FIFTH ESTATE nach einem Drehbuch von Josh Singer (“The West Wing”), das auf den Büchern “Inside WikiLeaks: Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt” von Daniel Domscheit-Bergs sowie “WikiLeaks: Inside Julian Assange’s War on Secrecy” von David Leigh und Luke Harding basiert. 


„Es mag noch Jahrzehnte dauern, bis wir uns wirklich über die kompletten Auswirkungen von WikiLeaks und wie es die Informationsverbreitung revolutioniert hat, im Klaren sind“, so Regisseur Bill Condon. „Deshalb beansprucht der Film keine langfristige Einschätzung oder gar eine abschließende Beurteilung. Wir möchten dagegen die Verflechtungen und Herausforderungen von Transparenz im Informationszeitalter untersuchen und – hoffentlich – die Gespräche beleben und bereichern, die WikiLeaks bereits provoziert hat.“

2. Wies'n-Wochenende mit den Wies'n-Hits (No 1): IRGENDWIE, IRGENDWO, IRGENDWANN von Nena


Das größte Volksfest der Welt, die größte Umsatzmaschine in 14 Tagen weit und breit, mit Anhängern rund um die Welt: das Münchner Oktoberfest! In 2013 das 180. Mal. In 14 Großzelten werden Dutzende Millionen Euro von Hunderttausenden von Menschen umgesetzt, Unmengen von Bier und Wies'n-Food verschlungen. Und natürlich auch heute noch und immer häufiger fast alle in Tracht. Man stattet sich für 1000 Euro wenigstens einmal in Jahren zünftig aus und macht mit bei der riesigen Stimmungswelle, die auf der Theresienwiese von links nach rechts, von vorne nach hinten und zurück schwappt. Neben bayrischer Volksmusik werden Evergreens gespielt, die Tausende von Menschen mitsingen, auch wenn sie schon in der Bierpfütze unterm Tisch liegen. Das Vokabular besteht denn auch neben den Liedtexten und Ohrwürmern aus den Namen der Spezialitäten, Hendl, Ente, Semmelknödel, Leberkäs, den Biersorten und den Zeltnamen Hippodrom, Armbrustschützen, Hofbräu, Hacker, Schottenhamel, Winzerer Fähndl, Schützen, Käfer's Wies'n-Schänke, Weinzelt, Löwenbräu, Bräurosl, Augustiner, Spatenbräu und Fischer-Vroni. Wies'n-Zeit ist Ausnahmezeit. Betriebe geben ihren Mitarbeitern Wertmarken für den Verzehr aus. 
Die Idee zum Oktoberfest hatte ein Unteroffizier. Als Mitglied der bayerischen Nationalgarde schlug er vor, die Hochzeit von Ludwig von Bayern und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen mit einem großen Pferderennen zu feiern. Sein Vorgesetzter Kavallerie-Major Andreas von Dall’Armi übermittelte den Vorschlag an König Max I. Joseph von Bayern – und schon war der Grundstein für das Oktoberfest gelegt. Am 17. Oktober 1810 fand zu Ehren des königlichen Brautpaares, das am 12. Oktober 1810 geheiratet hatte, das erste Pferderennen und damit der Vorläufer zum Oktoberfest auf der Theresienwiese statt. Der Name für diese Wiese, damals vor der Stadt, stammt von der Braut Prinzessin Therese - seitdem heißt sie so. Seit 1819 regeln die Münchner Stadtväter das Geschehen.
Die erste Hendlbraterei gab es allerdings erst 1881, auch Buden und Karusselle kamen erst ab dieser Zeit. Auch die Wirte zogen mit ihren großen Zelten erst um 1900 ein.

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Dichterhain: FEDERSPIEL II von Ute AnneMarie Schuster

Federspiel II


Streichelnd, sanft wie zarte Hände,
kitzelt es auf meiner Haut,
doch es war nur eine Feder,
die der Wind mir zugehaucht.

Hinter schweren Augenlidern,
tanzt der Federkiel geschwind,
bebend meine Glieder zucken,
durch das Fenster weht der Wind.

Einzig meine Wunschgedanken,
ließen träumen meinen Sinn,
zärtlich strich ich über Federn,

gab mich einer Windböe hin.

(c) Ute AnneMarie Schuster

Lamborghini AVENTATOR (700 PS) - einer der schärfsten Rennwagen für die Straße, hier auch absolut geländetauglich


Good Sounds: ICH+ICH 06, Dienen (mit Lyrics)

Ich + Ich (und) ist ein deutsches Popmusikprojekt,  das von Annette Humpe (früher IDEAL und DÖF) und Adel Tawil gegründet wurde. Beide lernten sich im Frühjahr 2002 zufällig in einem Berliner Tonstudio kennen. Tawil war damals schon als Mitglied der Gruppe The Boyz bekannt. MEHR




Dienen (Songtext)

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Du sagst, du beugst deine Knie vor niemand
Du sagst, dass dich niemand bestimmt
Du sagst, du bewegst deinen Arsch für niemand
Und dass niemand dir was nimmt

Du sagst, du verschenkst deine Zeit an niemand
Und dass du auf niemand schwörst
Du sagst, deine Liebe bekommt niemand
Dass du niemand gehörst

Du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weicher ist und zarter als du
Du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weiser ist und stärker als du

Ich weiß, du bist der Sklave von niemand
Und dass dich niemand regiert
Du bist der Affe von niemand
Weil niemand dich dressiert

Du bist nur Dreck für niemand
Weil deine Liebe Niemand heißt
Du musst dich trennen von niemand
Weil niemand auf dich scheißt

Dein armes krankes Herz
Wird in Liebe getränkt sein
Jede Herrlichkeit auf Erden
Wird auch dir geschenkt sein
Jemand liebt dich

Auch du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weicher ist und zarter als du
Du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weiser ist und stärker als du

Auch du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weicher ist und zarter noch als du
Du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weiser ist und stärker noch als du

Dein armes krankes Herz
Wird in Liebe getränkt sein
(Wird in Liebe getränkt sein)
Jede Herrlichkeit auf Erden
Wird auch dir geschenkt sein
(Dir geschenkt sein)
Sieh, die Wunder und die Zeichen
Sind schon geschehen
(Schon geschehen)
Jemand liebt dich
(Jemand liebt dich)
Und wird an deiner Seite gehen, oh

Auch du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weicher ist und zarter noch als du
Du wirst irgendwann jemandem dienen
Jemand, der weiser ist und stärker noch als du

Jemand liebt dich
Jemand liebt dich
Jemand liebt dich
Und wird an deiner Seite gehen

Donnerstag, 26. September 2013

Performance des Neo-Dadaisten Ushio Shinohara: Cutie and the Boxer auch im Kino, voraussichtlich ab November 2013


Cutie and the Boxer on Nowness.com


Cutie and the Boxer
The Japanese Neo-Dadaist Makes a Slow-Mo Splash

A paean to eternal themes of love, sacrifice and the enduring pull of the creative process, Zachary Heinzerling makes his filmmaking debut with Cutie and the Boxer, a meditative observation of painter and boxer Ushio Shinohara. This exclusive sequence, shot on a Phantom camera, shows Ushiro pummeling the glass ‘canvas’ with affecting vigor. The former enfant terrible moved to New York from his native Japan in 1969 in search of international recognition that has never quite materialized. In the Sundance-fêted documentary, Heinzerling captures the Octogenarian and his long-suffering wife and de facto assistant Noriko preparing for their first joint exhibition: Ushio will present a selection of his ‘box paintings’––Jackson Pollock-inspired abstractions created by hurling paint-covered boxing gloves across a massive canvas, and Noriko, a showcase a series of witty illustrations entitled “Cutie and the Bullie,” which satirize their turbulent 40-year-old marriage. “Ultimately, my goal was to absorb the audience in the raw spirit and beauty that emanates from the couple,” explains Heinzerling. “To open a door onto the creative and very private world where the rhythms of the Shinoharas’s lives play out.” The result is an intimate tapestry of a challenging partnership, cemented by a bond that transcends their various artistic and financial impediments.

Cutie and the Boxer hit cinemas in the US, and will premiere in Europe November 1.

Good Sounds: ICH+ICH 05, Universum (mit Lyrics)

Ich + Ich (und) ist ein deutsches Popmusikprojekt,  das von Annette Humpe (früher IDEAL und DÖF) und Adel Tawil gegründet wurde. Beide lernten sich im Frühjahr 2002 zufällig in einem Berliner Tonstudio kennen. Tawil war damals schon als Mitglied der Gruppe The Boyz bekannt. MEHR




Universum Songtext

Ich weiss, wovon Du träumst
und meistens, was Du denkst.
Ich kenn Dich.
Ich seh, ob Dich was freut
oder ob es Dich kränkt.
Ich kenn Dich so gut.

Du hast mehr als jeden Schimmer von mir.
Ich weiss, ich häng für immer an Dir.
Du kannst in die Ferne fliegen,
Durch die Mongolei,
in tiefste Tiefen tauchen.
Fühl Dich frei.
Das Universum dehnt sich aus.
Du kannst die Gipfel erklimmen,
zu allen Inseln schwimmen.
In Deinem Herzen bin ich sowieso dabei,
Denn ich bin immer Dein Zuhaus.

Ich bin glücklich Dich zu sehen.
Ich will an Dir nichts verdrehn.
Ich lass Dich.
Kein Problem in Sicht,
was Bessres gibt es nicht.
Ich lass Dich,
So wie Du bist.
Du hast mehr als jeden Schimmer von mir.
Ich weiss, ich häng für immer an Dir.
Du kannst in die Ferne fliegen,
Durch die Mongolei,
in tiefste Tiefen tauchen.
Fühl Dich frei.
Das Universum dehnt sich aus.
Du kannst die Gipfel erklimmen,
zu allen Inseln schwimmen.
In Deinem Herzen bin ich sowieso dabei,
Denn ich bin immer, Dein Zuhaus.

Gute Reise, gute Reise.
Ein Jahr vergeht wie ein Moment.
Und komm gesund zurück.
Gute Reise, gute Reise.
Keine Grenze, die uns trennt.
Und komm gesund zurück.

Du kannst zu den Sternen fliegen,
am Orion vorbei,
im Mariannengraben tauchen,
Oh, fühl Dich frei.
Das Universum dehnt sich aus.
Den Mount Everest erklimmen,
bis nach Island schwimmen.
In Deinem Herzen bin ich sowieso dabei,
Denn ich bin immer, Dein Zuhaus.
Ich bin immer, Dein Zuhaus.
Ich bin immer, Dein Zuhaus
Und komm gesund zurück.
Du kannst zu den Sternen fliegen,
am Orion vorbei,
im Mariannengraben tauchen,
Oh, fühl Dich frei.
Das Universum dehnt sich aus.
Den Mount Everest erklimmen,
bis nach Island schwimmen.
In Deinem Herzen bin ich sowieso dabei,
Denn ich bin immer, Dein Zuhaus.
Ich bin immer, Dein Zuhaus.
Ich bin immer, Dein Zuhaus

Heute rechtes Rheinufer: Richard Rogler, Word up! Poetry on Tour und Heiner Knallinger

Richard Rogler

Heute, 19:30 Uhr
Kulturbühne Max, Hildastraße 8, 69502 Hemsbach

Kabarett-Programm "Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler!"

Word up! Poetry on Tour

Heute, 20 Uhr
Kulturfenster, Kirchstraße 16, 69115 Heidelberg
Poetry Slam mit Theresa Hahl, Harry Kienzler, Hanz, Sylvie le Bonheur und Nikita Gorbunov

Heiner Knallinger

Heute, 20 Uhr
Rhein Neckar Theater - Saal, Angelstraße 33 (Zufahrt Alte Seilerei 4) , 68199 Mannheim - Neckarau
Comedy-Programm "Muddasprooch"