Die Zahl der Lebensmittelwarnungen, die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht werden, ist im laufenden Jahr deutlich zurückgegangen. Waren es 2017 noch 161 behördlichen Warnungen, ging die Zahl 2018 bis Anfang Dezember auf 89 Warnungen zurück. Die über die behördliche Webseite veröffentlichten Warnungen informieren Vebraucher über Produktrückrufe durch Supermärkte und Discounter. Die tatsächliche Anzahl aller Produktrückrufe dürfte noch höher liegen, denn die Behörden veröffentlichen nicht alle Produktrückrufe auf dem Portal. Auch gelangen viele Minderqualitäten und eigentlich notwendigen Rückrufe gar nicht dem Bundesamt zur Kenntnis. Die Supermärkte und Discounter können das selbst lenken und denken sicher an ihren Ruf, wenn sich etwas häuft. Haben die Unternehmen ihrerseits wirksame Warnmaßnahmen ergriffen, kann eine behördliche Warnung ausbleiben. Möglicherweise erklärt dies auch in Teilen den Rückgang der behördlichen Warnungen im laufenden Jahr.
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Donnerstag, 13. Dezember 2018
Lebensmittelqualität: Jede Woche drei Lebensmittelrückrufe
Die Zahl der Lebensmittelwarnungen, die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht werden, ist im laufenden Jahr deutlich zurückgegangen. Waren es 2017 noch 161 behördlichen Warnungen, ging die Zahl 2018 bis Anfang Dezember auf 89 Warnungen zurück. Die über die behördliche Webseite veröffentlichten Warnungen informieren Vebraucher über Produktrückrufe durch Supermärkte und Discounter. Die tatsächliche Anzahl aller Produktrückrufe dürfte noch höher liegen, denn die Behörden veröffentlichen nicht alle Produktrückrufe auf dem Portal. Auch gelangen viele Minderqualitäten und eigentlich notwendigen Rückrufe gar nicht dem Bundesamt zur Kenntnis. Die Supermärkte und Discounter können das selbst lenken und denken sicher an ihren Ruf, wenn sich etwas häuft. Haben die Unternehmen ihrerseits wirksame Warnmaßnahmen ergriffen, kann eine behördliche Warnung ausbleiben. Möglicherweise erklärt dies auch in Teilen den Rückgang der behördlichen Warnungen im laufenden Jahr.
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