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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Freitag, 14. Juli 2017
Gestern in Frankfurt a.M.: CATALOGUE und Donnerstag, 20.07. OF IVORY AND FLESH - STATUES ALSO SUFFER
(c) Dorothea Tuch
Auf Einladung des DANCE ON ENSEMBLE entwickelte William Forsythe das Duo Catalogue (First Edition) für Christopher Roman und Jill Johnson, die über viele Jahre wichtige Interpreten seiner Werke waren. Ausgangspunkt für das Stück waren ihre besondere Beziehung und das reiche Körperwissen, das Roman und Johnson nach vielen Jahren der Zusammenarbeit in sich tragen. Im Rückgriff auf Forsythes berühmtes Stück Duo entwickelten die drei mit Catalogue im LAB, Schmidstraße 12, ein neues barockes Duett, kraftvoll und sinnlich zugleich. Im Rahmen des Sommerprogramms der Hollins University tanzt Brit Rodemund zusammen mit Christopher Roman. Die Tänzerin war von Anfang an am Entwicklungsprozess von Catalogue beteiligt. In einem Gespräch im Anschluss an das zwanzigminütige Stück berichteten Rodemund und Roman über ihre Arbeit mit Forsythe und im DANCE ON ENSEMBLE. Choreografie: William Forsythe * Tanz: Brit Rodemund, Christopher Roman CATALOGUE (FIRST EDITION) und OF IVORY AND FLESH - STATUES ALSO SUFFER finden im Rahmen des Sommerprogramms der Hollins University statt. Ermöglicht durch die Hollins University in Kooperation mit dem Studiengang MACoDE der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, der Dresden Frankfurt Dance Company und dem Frankfurt LAB. DANCE ON ist eine Initiative von DIEHL+RITTER, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kofinanziert durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Union im Rahmen von DANCE ON, PASS ON, DREAM ON. ***** Am Do. 20.07.2017, 19:30 Uhr, € 19 / erm. € 9 / € 5 für f.f.m. students, Mitglieder im Frankfurt LAB, Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main Of Ivory and Flesh – Statues also suffer Marlene Monteiro Freitas (Portugal )
(c) Pierre Planchenault
Marlene Monteiro Freitas' Stücke sind witzig, originell und radikal. Auf Einladung des Sommerprogramms der Hollins University ist die kapverdische Künstlerin zum ersten Mal in Frankfurt zu Gast. Als Inspiration für Of Ivory and Flesh, mit dem sie die Festivalwelt Europas eroberte, diente Ovids Erzählung vom Bildhauer Pygmalion, dessen unsterbliche Liebe eine Statue aus Elfenbein zum Leben erweckt. Mit drei Musikern und vier Tänzerinnen und Tänzern erforscht Monteiro Freitas diese poetische Metamorphose als einen karnevalesk-grotesken Ball, in dem Stillstand und entfesselte Bewegungen, Pop-Klänge, Beats von Omar Souleyman, Tschaikowskys Nussknacker, Live-Percussion und Bilder aus den Filmen von Hitchcock, Bergman und Cocteau ineinander fließen.
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