Hassbotschaften in Sozialen Netzen sind ein Übel, gespickt mit Emblemen und Runen, die man verabscheut. Sollten die großen Social Networks, vor allem Facebook nicht löschen, erwägt die Politik, Bußgelder zu verhängen. Justizminister Heiko Maas sieht dies als weitere Möglichkeit, wenn kein besseres und rascheres Handeln gegen Beleidigungen, Volksverhetzungen und Verleumdungen stattfänden. Damit sind auch alle „Fake-News“, willentliche Falschinformationen zur Mobiliserung von Leichtgläubigen, gemeint. Die SPD bringt dabei Bußgelder von bis zu 500.000 Euro ins Spiel und fordert eine leicht erreichbare Rechtsschutzstelle bei marktbeherrschenden Plattformen.
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Sonntag, 18. Dezember 2016
Vielleicht stoppt das die Belästigungen bei Facebook
Hassbotschaften in Sozialen Netzen sind ein Übel, gespickt mit Emblemen und Runen, die man verabscheut. Sollten die großen Social Networks, vor allem Facebook nicht löschen, erwägt die Politik, Bußgelder zu verhängen. Justizminister Heiko Maas sieht dies als weitere Möglichkeit, wenn kein besseres und rascheres Handeln gegen Beleidigungen, Volksverhetzungen und Verleumdungen stattfänden. Damit sind auch alle „Fake-News“, willentliche Falschinformationen zur Mobiliserung von Leichtgläubigen, gemeint. Die SPD bringt dabei Bußgelder von bis zu 500.000 Euro ins Spiel und fordert eine leicht erreichbare Rechtsschutzstelle bei marktbeherrschenden Plattformen.
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