Bales, Ute:
Großes Ey : die Lebensgeschichte der Johanna Ey
Ausleihbar unter der Pfalzbibliothek-Buchnummer: 2a 16205
1907 eröffnet Johanna Ey unter ärmlichen Bedingungen einen Backwarenladen. Weil bei ihr Kaffee und Brötchen billig sind, wird der Laden bald zum Treffpunkt von Studenten der nahen Kunstakademie. Die 43-jährige Johanna fühlt sich den mittellosen Studenten verbunden. Wer kein Geld hat, darf anschreiben lassen, gelegentlich mit Bildern bezahlen. Bald beginnt hinter der Theke eine Kunstsammlung zu wachsen.
Mit Beginn des Ersten Weltkrieges muss Johanna ihr Geschäft schließen. Die Bilder verkauft sie und entdeckt, dass man damit Geld verdienen kann. Sie spielt mit dem Gedanken eine Kunsthandlung aufzumachen „Was meinst du, kann ich das schaffen, jetzt, wo ihr alle im Krieg seid?“, fragt sie einen Künstler. „Wenn einer es schafft, dann du“, antwortet der.
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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