Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy!
Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
▼
Donnerstag, 1. Mai 2014
SV-E-Book zum 1. Mai startklar: DEUTSCHLAND - mein Herz schlägt nicht für dich. Von Ana Feory
Gerade heute am Tag der Arbeit sollten die Themen Beschäftigung, Mindestlohn, Vertragsbrüche, Lügen der Arbeitgeber, Ausbeutung und Gesetzesumgehung besonders diskutiert werden. Denn wenn reiche Hotelketten den branchenüblichen Lohn mit Subunternehmern und ausländischen Arbeitskräften profitabel unterwandern können, sollten wir spätestens anfangen nachzudenken, was an dem Gesetzeswerk nicht in Ordnung ist.
Ana Feory kam aufgrund der üblichen Altersregelung in das Dilemma, entweder ihre Schulden nicht abzahlen zu können und Insolvenz anzumelden oder eben mit aller Kraft sich durch den Graumarkt der schnellen Angebote und des deutlichen Betrugs zu bewegen. Ungewollt kam sie in die Rolle eines weiblichen Günter Wallraffs, dem immer mehr die Augen aufgingen angesichts der krassen Ausbeutungsmethoden in der Branche, die immer Arbeitskräfte sucht. Sie hielt alles in Buchform fest. Jetzt das E-Bookim Onlineshop des SV Verlags Kusel oder in einem der großen Onlineshops des Buchhandels kaufen! Es ist auch als Kindle-Version beim Verlag oder bei Amazon zu haben.
Band 1 der Reihe WIE DAS LEBEN SO SPIELT Stefan Vieregg (Hrsg.) Deutschland - mein Herz schlägt nicht für dich Chronologie eines Existenzkampfes von Ana Feory E-Book, ca. 112 S., 10,99 €, 15 Abb. "Deutschland - mein Herz schlägt nicht für dich", ein Buch von Ana Feory mit genau der Thematik wie bei stern TV im Februar 2014: "Ausgenutzt und enttäuscht: Wenn Osteuropäer zu Dumpinglöhnen arbeiten".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen