orte 169: Erika Burkart: Die Sprache der Schatten verstehen | |||
Die Freiämterin Erika Burkart gehört zu den prägenden Gestalten der Schweizer Literatur im 20. Jahrhundert – und auch heute, nach ihrem Tod 2010 im aargauischen Muri, sind ihre Gedichte, ihre Aufzeichnungen in Prosa und ihre Erzählwerke so lebendig wie je. Wie sehr Erika Burkarts Texte uns nach wie vor ergreifen, Abgründe ahnen lassen und nachdenklich machen, wird in diesem orte-Heft fassbar: drei Lyrikkenner, der Literaturkritiker Roman Bucheli, orte-Herausgeber Werner Bucher und der Schriftsteller Ernst Halter, haben dafür ihre jeweils persönliche Auswahl an Erika Burkart-Gedichten zusammengestellt und beleuchten so dieses reiche Oeuvre von verschiedenen Seiten. Dazu kommen persönliche Erinnerungen an die Autorin und Würdigungen ihres Werks von Brigitte Fuchs, Ernst Halter, Markus Manfred Jung, Ana Lang, Fridolin Stähli und Heidi Widmer – und nicht zuletzt eine Auswahl bisher unveröffentlichter Prosanotate aus dem Nachlass von Erika Burkart. Damit bietet orte 169 allen, die diese grosse Dichterin schon besser kennen, Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen – und bei den anderen weckt das Heft hoffentlich die Neugierde, sie genauer kennenzulernen.
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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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