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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 6. Mai 2022

HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM MAI 202

Cameron Shahbazi (Countertenor / Oberon)             
Bildnachweis: Kirini Kopcke
Mittwoch, 11. Mai 2022, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere

A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM 

Oper in drei Akten von Benjamin Britten
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Geoffrey Paterson; 
Inszenierung: Brigitte Fassbaender
Mitwirkende: Cameron Shahbazi (Oberon), Kateryna Kasper (Tytania), Frank Albrecht (Puck),
Thomas Faulkner (Theseus), Zanda Švēde (Hippolyta), Michael Porter (Lysander),
Danylo Matviienko (Demetrius), Judita Nagyová (Hermia), Monika Buczkowska (Helena),
Barnaby Rea (Bottom), Magnús Baldvinsson (Quince), 
Brian Michael Moore (Flute),
Gabriel Rollinson (Snug), Theo Lebow (Snout), Mikołaj Trąbka (Starveling),
Solist*innen des Kinderchores und Kinderchor der Oper Frankfurt (Elfen)

Weitere Vorstellungen: 13., 15. (15.30 Uhr), 16., 18., 20., 23., 25. Mai 2022.
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr

Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Am 11. Juni 1960 wurde A Midsummer Night’s Dream von Benjamin Britten (1913-1976) anlässlich der Wiedereröffnung der Jubilee Hall bei dem von ihm und Peter Pears gegründeten Aldeburgh Festival
uraufgeführt. Das Libretto verfasste der erfolgreiche englische Komponist gemeinsam mit Pears. Dabei
wurde die als Vorlage dienende und von Brittens Vorgängern vielfach vertonte gleichnamige Komödie
William Shakespeares von fünf auf drei Akte verkürzt. In seiner ursprünglich für Kammerorchester
geschriebenen und später aufgrund der besseren Abbildbarkeit der verschiedenen Welten für größeres
Orchester ausgearbeiteten Partitur, lässt er etwa fernöstliche Eindrücke wie die seiner Bali- und
Japanreise 1956 einfließen. Das Werk wurde hier zuletzt 1989 von Thomas Lan
ghoff inszeniert.

Im Zauberwald nahe Athen herrschen zwischen dem Elfenkönigspaar Oberon und Tytania
Streitigkeiten um einen indischen Jungen. Oberon sinnt auf Rache und beauftragt seinen Diener
Puck, Zaubersaft zu besorgen, der beim Kontakt mit den Augenlidern dazu führt, dass sich die
Person beim Aufwachen in das Wesen verliebt, das sie als erstes erblickt. Der Weber Bottom, der
mit seinen Freunden im Wald ein Theaterstück zur Hochzeit des Herzogspaares Theseus und
Hippolyta einstudiert, wird von Puck in ein Monster verwandelt, in den sich die von Oberon
verzauberte Tytania prompt verliebt. Und dann beträufelt Puck versehentlich auch noch die
falschen Lider der schlafenden Liebenden und löst dadurch ein Chaos der Gefühle aus…

Die musikalische Leitung liegt bei Frankfurt-Debütant Geoffrey Paterson. Weitere Höhepunkte der
Saison des britischen Dirigenten beinhalten u.a. sein Japan-Debüt mit dem Nagoya Philharmonic
sowie die Uraufführung von Cheryl Frances’ Liederzyklus Scenes form the Wild mit der City of
London Sinfonia. Brigitte Fassbaender ist ein regelmäßiger Gast an der Oper Frankfurt. Hier
inszenierte die renommierte Sängerin und Regisseurin 2016 bereits Brittens Bühnenerstling Paul
Bunyan
 sowie Strauss’ Ariadne auf Naxos (2013) und Capriccio (2018). Die 2017 mit dem ECHO
Klassik für ihr Lebenswerk ausgezeichnete Künstlerin zählt einen neuen Ring des Nibelungen bei
den Tiroler Festspielen in Erl zu ihren aktuellen Aufgaben (2021 bis 2023). Der persisch-kanadische
Countertenor Cameron Shahbazi (Oberon) gastiert erstmals am Main. Jüngste Engagements
führten den vielfachen Preisträger in der Titelpartie von Tolomeo, Re di Egitto zu den internationalen
Händel-Festspielen an das Badische Staatstheater Karlsruhe, wo er zuvor als Lichas (Hercules) zu
erleben war. Als Tolomeo in Giulio Cesare in Egitto gab er in der aktuellen Saison bereits sein
Russland-Debüt mit dem Moscow Chamber Ensemble. Der gebürtige Frankfurter Schauspieler
Frank Albrecht (Puck) stellte sich erstmals 2020/21 als Vespone in Pergolesis La serva padrona an
der Oper Frankfurt vor und kehrte in derselben Spielzeit für Lucia Ronchettis Inferno zurück. Alle
weiteren Partien sind – angeführt von der ukrainischen Sopranistin Kateryna Kasper (Tytania) – aus
dem Ensemble und Opernstudio der Oper Frankfurt besetzt.



Sonntag, 22. Mai 2022, um 18 Uhr im Opernhaus  

Heather Engebretson (Sopran / Titelpartie)
Bildnachweis: Aaron Caeley



Premiere

MADAMA BUTTERFLY

Japanische Tragödie in zwei Akten von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln





Musikalische Leitung: Antonello Manacorda; Inszenierung: R.B. Schlather
Mitwirkende: Heather Engebretson / Marjukka Tepponen (Cio-Cio-San, genannt Butterfly),
Kelsey Lauritano / Zanda Švēde (Suzuki), Karolina Makuła (Kate Pinkerton),
Evan LeRoy Johnson (Leutnant B.F. Pinkerton), Domen Križaj (Konsul Sharpless),
Hans-Jürgen Lazar / Peter Marsh (Goro, Heiratsvermittler), Michael McCown (Fürst Yamadori),
Alfred Reiter (Onkel Bonzo), Pilgoo Kang (Yakusidé), Iain MacNeil (Der kaiserliche Kommissar) u.a.

Weitere Vorstellungen: 26. (18 Uhr) Mai, 4., 6. (18 Uhr), 10., 16. (18 Uhr), 30. Juni,
3. (15.30 Uhr), 9., 16. Juli 2022
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr

Preise: € 15 bis 182 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Nach der Uraufführung seiner Tosca 1900 in Rom machte Giacomo Puccini (1858-1924)
anlässlich eines Aufenthalts in London die Bekanntschaft mit David Belascos Erfolgsstück
Madame Butterfly. Obwohl er der englischen Sprache nicht mächtig war, zeigte sich Puccini von
dieser „japanischen Tragödie“ ergriffen, und der Stoff für seine nächste Oper war damit
gefunden. Ein weiterer Grund für Puccinis Interesse mag auch die Vorliebe des damaligen
Publikums für exotische Sujets gewesen sein. Seine bewährten Librettisten Giuseppe Giacosa und
Luigi Illica richteten ihm den Text ein, den er in seinem gewohnt melodienreichen Stil vertonte.
Dabei verwendete er aber auch wenige Phrasen japanischer Originalklänge, u.a. etwa aus der
japanischen Nationalhymne. Am 17. Februar 1904 kam es an der Mailänder Scala zur
Uraufführung des Werks, die jedoch auf große Ablehnung stieß. Erst im Laufe von insgesamt drei
weiteren Fassungen (1904, 1905 und 1906) erhielt Madama Butterfly jene Form, welche sie zu
einer der bekanntesten Opern weltweit machte. Die letzte Frankfurter Inszenierung des
Meisterwerks erfolgte 2001 durch Christof Nel im Bühnenbild von Jens Kilian.

Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton verliebt sich während seiner Stationierung in Japan in
die junge Cio-Cio-San, genannt Butterfly. Im Wissen, nach seiner Rückkehr eine amerikanische
Frau zu heiraten, geht er trotzdem mit der jungen Japanerin die Ehe ein. Die Warnungen seines
Freundes Konsul Sharpless, Butterfly nehme sein Versprechen ernst, schlägt er in den Wind. Drei
Jahre später ist Pinkerton in die USA zurückgekehrt, und Butterfly – inzwischen Mutter eines
Sohnes – wartet sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Als Pinkertons Schiff endlich im Hafen von
Nagasaki einläuft, sieht sich die junge Frau am Ziel ihrer Träume. Nachdem sie jedoch erfährt,
dass der Geliebte lediglich gekommen ist, um das Kind abzuholen, begeht sie Selbstmord.

Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Antonello Manacorda, der seit 2010 den
Posten des Künstlerischen Leiters der Kammerakademie Potsdam bekleidet. An der Oper
Frankfurt debütierte der Italiener 2016/17 mit Mozarts Don Giovanni, 2017/18 gefolgt von
Meyerbeers L’Africaine – Vasco da Gama. Zu seinen aktuellen Aufgaben gehört u.a. Mozarts Die
Entführung aus dem Serail
 an der Wiener Staatsoper, während ihn Madama Butterfly nach
Frankfurt auch an die Bayerische Staatsoper München führen wird. Die chinesisch-amerikanische
Sopranistin Heather Engebretson (Butterfly) trat erstmals 2020/21 an der Oper Frankfurt als
Sophie in Massenets Werther auf, gefolgt von ihrem Rollendebüt als Gräfin Almaviva in Mozarts Le
nozze di Figaro
. 2021/22 kehrte sie als Die Gänsemagd in Humperdincks Königskinder ins Haus
am Willy-Brandt-Platz zurück. Aktuell singt sie Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni am
Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Evan LeRoy Johnson (Pinkerton) debütierte an der Oper
Frankfurt 2018/19 als Don José in Bizets Carmen. Zu den aktuellen Aufgaben des amerikanischen
Tenors gehören u.a. Macduff in Verdis Macbeth und Ein Sänger in Strauss’ Der Rosenkavalier an
der Bayerischen Staatsoper München. Mit Kelsey Lauritano (Suzuki), Karolina Makuła (Kate
Pinkerton) und Domen Križaj (Sharpless) sowie Hans-Jürgen Lazar (Goro), Michael McCown
(Yamadori), Alfred Reiter (Onkel Bonzo), Pilgoo Kang (Yakusidé) und Iain MacNeil (Der
kaiserliche Kommissar) sind fast alle übrigen Partien mit Mitgliedern des Ensembles und des
Opernstudios der Oper Frankfurt
 besetzt. Im Wechsel mit Heather Engebretson übernimmt am
30. Juni und 3. Juli 2022 im Rahmen ihres Hausdebüts die finnische Sopranistin Marjukka
Tepponnen
 die Titelpartie, während auch dann nahezu alle weiteren Alternativbesetzungen aus
dem Ensemble der Oper Frankfurt stammen werden.

                              LA FORZA DEL DESTINO   (Foto: Monika Rittershaus)



Sonntag, 29. Mai 2022, um 19 Uhr im Opernhaus   

Erste Wiederaufnahme

LA FORZA DEL DESTINO

Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi; Inszenierung: Tobias Kratzer
Mitwirkende: Andreas Bauer Kanabas (Marchese von Calatrava / Padre Guardiano),
Izabela Matuła (Donna Leonora), Željko Lučić (Don Carlo di Vargas), Alfred Kim (Don Alvaro),
Bianca Andrew (Preziosilla), Simon Bailey (Fra Melitone), Nina Tarandek (Curra),
Michael McCown (Mastro Trabuco) u.a.

Weitere Vorstellungen: 3., 12. (15.30 Uhr), 17., 19. (18 Uhr) Juni 2022
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr

Preise: € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

La forza del destino von Giuseppe Verdi (1813-1901) in der selten aufgeführten, ungestrichenen
Petersburger Urfassung von 1862 feierte am 27. Januar 2019 Premiere an der Oper Frankfurt.
Die Inszenierung von Tobias Kratzer sorgte sogleich für kontroverse Diskussionen, wobei stets
die außergewöhnliche Qualität der Inszenierung hervorgehoben wurde. So schrieb etwa Manuel
Brug in seinem Blog www.brugsklassiker.de: „Tobias Kratzer hat auch diesmal an der Oper
Frankfurt ein überzeugendes, ziemlich gut aufgehendes Konzept für die problematische La forza
del destino
 zu bieten. Seine These: in kaum einer anderen Oper des 19. Jahrhunderts geht es so
explizit um Rassismus und Ausgrenzung.“ Dafür fand der Regisseur für jeden Akt Szenen aus
verschiedenen Zeiten der amerikanischen Geschichte. Was mit Assoziationen zu Vom Winde
verweht
 beginnt, endet mit brandaktuell erscheinenden Nachrichtenbildern von gegen Schwarze
gerichteter Polizeigewalt.

Leonora, Tochter des Marchese von Calatrava, liebt gegen den Willen ihres Vaters den Mestizen
Don Alvaro. Das Paar plant seine Flucht, in deren Verlauf der Marchese unbeabsichtigt zu Tode
kommt. Leonoras Bruder Don Carlo will den Vater rächen und verfolgt das Paar. Alvaro wird auf
der Flucht von der Geliebten getrennt und tritt, ebenso wie Carlo, unter falschem Namen als
Hauptmann in den Kriegsdienst. Er wird verwundet und bittet den vermeintlichen Freund, im
Falle seines Todes einen Brief zu vernichten. Als der misstrauische Carlo die wahre Identität des
Kameraden feststellt, fordert er ihn zum Duell, das jedoch unentschieden endet. Alvaro flieht
erneut und tritt in jenes Kloster ein, das zuvor bereits Leonora aufgesucht hat. Da schlägt
wiederum das Schicksal zu: Carlo macht Alvaro ausfindig, und es kommt vor Leonoras
Einsiedelei zu einem weiteren Kampf. Dabei wird Carlo tödlich verwundet, und er ersticht mit
letzter Kraft die Schwester. Alvaro folgt der Geliebten in den Tod.

Anlässlich der ersten Wiederaufnahme dieser Inszenierung aus der Spielzeit 2018/19 sind
zahlreiche Umbesetzungen zu verzeichnen: Regelmäßiger Gast an der Oper Frankfurt – zuletzt
u.a. für Verdis Otello 2014/15 – ist der italienische Dirigent Pier Giorgio Morandi. Im Verlauf der
aktuellen Saison wird er hier zudem Puccinis Il trittico musikalisch leiten. Weitere aktuelle
Aufgaben sind Puccinis La Bohème in Turin, Verdis Luisa Miller in Riga und Puccinis Turandot in
Tokio. Die aus Polen stammende Sopranistin Izabela Matuła (Leonora) gab 2018/19 als Milada in
Smetanas Dalibor ihr Frankfurt-Debüt. Zu ihren jüngsten Aufgaben gehört u.a. die Titelpartie in
Catalanis La Wally 2021 am Theater an der Wien. Ein Wiedersehen gibt es anlässlich dieser
Wiederaufnahme mit drei in Frankfurt wohlbekannten Sängern: Der serbische Bariton Željko Lučić
(Don Carlo di Vargas) gehörte von 1998 bis 2008 zum Ensemble der Oper Frankfurt. Nun gastiert
er in der aktuellen Spielzeit nach Vorstellungen als Verdis Rigoletto auch in den Partien Michele
und Gianni Schicchi in Puccinis Il trittico. Zu seinen Plänen gehört zudem Scarpia in Puccinis
Tosca am Teatro Colón in Buenos Aires. Von 2008 bis 2013 zählte der koreanische Tenor Alfred
Kim
 (Don Alvaro) die Oper Frankfurt zu seinem Stammhaus, wo er zuletzt u.a. 2017/18 Manrico in
Verdis Il trovatore verkörperte. Calaf in Puccinis Turandot führte ihn 2020/21 an die Deutsche Oper
Berlin. Der britische Bassbariton Simon Bailey (Fra Melitone) war von 2003 bis 2015 eine der
beliebtesten Stützen des Frankfurter Ensembles, wo er zuletzt u.a. 2018/19 den Vater in
Humperdincks Hänsel und Gretel sang. Zu seinen jüngsten Aufgaben gehören Achilla in Händels
Giulio Cesare in Egitto 2021 am Theater an der Wien und Leporello in Mozarts Don Giovanni 2022
an der Welsh National Opera Cardiff. Mit Andreas Bauer Kanabas (Marchese von Calatrava /
Padre Guardiano), Bianca Andrew (Preziosilla), Nina Tarandek (Curra) und Michael McCown
(Mastro Trabuco) sind auch alle weiteren Partien mit (ehemaligen) Mitgliedern des Ensembles
und des Opernstudios der Oper Frankfurt
 besetzt.





Jakub Józef Orliński und Michał Biel 
bei einem früheren Frankfurter Liederabend (2019/20)
(Bildnachweis: Barbara Aumüller) 
Dienstag, 17. Mai 2022, um 19.30 Uhr im Opernhaus

Liederabend

JAKUB JÓZEF ORLIŃSKI, Countertenor
MICHAŁ BIEL, Klavier


Lieder von Johann Joseph Fux, Henry Purcell, Henryk Czyż, Mieczysław Karłowicz, Stanisław Moniuszko
und Georg Friedrich Händel


Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung der Rentenbank, 
Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum

Während seines Debüts als Rinaldo im Herbst 2017 an der Oper Frankfurt galt er noch als
Geheimtipp. Inzwischen gehört Jakub Józef Orliński zu den gefragtesten Vertretern seines
Stimmfachs. Im Herbst 2021 sang er erstmals an der Metropolitan Opera in New York. Zuvor
führten ihn Konzerte zum Festival in Aix-en-Provence, ins Konzerthaus Dortmund und ins Schloss
Versailles. In Frankfurt wurde der junge Sänger aus Polen 2018/19 nicht nur erneut als Rinaldo,
sondern auch als Unulfo in der Händeloper Rodelinda gefeiert. Außerdem interpretierte er kurz
darauf in einem Liederabend Barockarien und Lieder zeitgenössischer polnischer Komponisten.
Mit Anima sacra und Facce d’amore hat er bereits zwei Solo-CDs vorgelegt. Dass der
Countertenor nun zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre ein Rezital in der renommierten Reihe
der Liederabende an der Oper Frankfurt bestreitet, ist ein Geschenk und zugleich ein Zeichen
freundschaftlicher Verbundenheit.


Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 - 212 49 49 4 erhältlich.

Donnerstag, 5. Mai 2022

Neu im Kino: Nawalny, Die Kirche bleibt im Dorf, Mit Herz und Hund usw.

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Nawalny

Regie: Daniel Roher

Dokumentation

Kinostart: 05. Mai 2022

Verleih: DCM


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Meine schrecklich verwöhnte Familie

Regie: Nicolas Cuche

Besetzung: Gérard Jugnot, Artus, Tom Leeb, Camille Lou,

Louka Méliava, François Morel

Kinostart: 12. Mai 2022

Verleih: Telepool


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Midnight

Regie: Kwon Oh-seung

Besetzung: Jin Kijoo, Wi Ha-jun, Park Hoon, Kil Hae-yeon

Jetzt auf DVD / VOD / BD / Limitiertes Mediabook

Vertrieb: Busch Media Group GmbH & Co KG


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Die Kirche bleibt im Dorf - Wieder im Kino!

Regie: Ulrike Grote

Besetzung: Karoline Eichhorn, Julia Nachtmann, Natalia Wörner,

Christian Pätzold, Elisabeth Schwarz, Stephan Schad, Hans Löw

Kinostart: 26. Mai 2022

Verleih: Camino Filmverleih


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Alles in bester Ordnung

Regie: Natja Brunckhorst

Besetzung: Corinna Harfouch, Daniel Sträßer, Joachim Król

Kinostart: 26. Mai 2022

Verleih: Filmwelt Verleihagentur


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Sundown - Geheimnisse in Acapulco

Regie: Michel Franco

Besetzung: Tim Roth, Charlotte Gainsbourg, Iazua Larios

Kinostart: 09. Juni 2022

Verleih: Ascot Elite Entertainment & 24 Bilder


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France

Regie: Bruno Dumont

Besetzung: Léa Seydoux, Blanche Gardin, Benjamin Biolay

Neuer Kinostart: 09. Juni 2022

Verleih: MFA


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Mit Herz und Hund

Regie: Paul Morrison

Besetzung: Dave Johns, Alison Steadman, Natalie Simpson,

Liam Cointre, Aaliyah Youssef Thomas, Marsha Millar

Kinostart: 09. Juni 2022

Verleih: Weltkino Filmverleih



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Press Play and Love Again

Regie: Greg Björkman

Besetzung: Clara Rugaard, Lewis Pullman, Danny Glover

Kinostart: 16. Juni 2022

Verleih: Splendid Film


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Niemand ist bei den Kälbern

Regie: Sabrina Sarabi

Besetzung: Saskia Rosendahl, Rick Okon, Andreas Döhler,

Nico Ehrenteit, Hendrik Heutmann, Elisa Schlott

Early-EST: 21. Juni 2022

DVD / VOD: 30. Juni 2022

Vertrieb: Filmwelt Verleihagentur


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Die Magnetischen

Regie: Vincent Maël Cardona

Besetzung: Thimotée Robart, Marie Colomb, Joseph Olivennes

Kinostart: 28. Juli 2022

Verleih: Neue Visionen Filmverleih




Dienstag, 3. Mai 2022

Literarischer Verein der Pfalz e.V.: Die Gewinner des Schreibwettbewerbs im März

 

Im Monat März heißen die Gewinnerin Barbara Franke und Rainer Kranz mit folgenden Gedichten:


Barbara Franke

Residiere“ grenzwerdisch

Findschd mich in de „Residenz“
fremde Leit im eischne Haus
alleen se leewe hat sei Grenz
vun do kommsche nor dod enaus

Kemeh Schreibdisch drei vier Bicher
nur een Bild noch an de Wand
er im Gaade stolz wie Blücher
mit seim Gretsche an de Hand

Awwers Gretsche gebts schun nimmi
aus seim Gaade glotzt e Pool
es Ilona un de Jimmy
finne Plänzjer net so cool

Vor de Deer heerder als Schridde
freit sisch arisch uff Besuch
kenner scheert sich um sei Bidde
han jo all se dun genuch

Es Sabine bringt Tabledde
er waat uff e gudes Wort
die Chemie kann ne net rette
hebt er de Kopp is es schun fort

Geje Middach kommt sei Esse
safdisch Fleesch bloß net geschnitt
sie hans widda nor vegesse
de Deller nemse nimmi mit

Des Fleesch des lossder efach leie
an sei Buch langt er net hin
er muss de Pflescher viel vezeihe
die hann Wischdscheres im Sinn

Manchemol e Blick dorchs Fenschder
uff de Platz wo er als war
waser sieht sinn nor Geschpenschder
sei miede Aue nimmi klar

Ins Bett geschafft schun korz vor siwwe
o des wird e langi Nacht
geere werer uffgebliwwe
gugge was de „Jauch“ heit macht

Doch er kommt net an de Schalder
aa sei Brill is zu weit fort
net so doll des scheene Alder
er winscht sisch an en anrer Ort



Reiner Kranz

Rotkehlchen


Dir

meine

ganze sorge


blassroter

fleck

im

toten

blauregen


euch

beiden

sollen

die tage

sein

nach dem

winter

Montag, 2. Mai 2022

Pfalzbibliothek Kaiserslautern: „Im Schatten Morgentau“ - Lesung von Mitgliedern des Literarischen Vereins


Pfälzer Autorinnen und Autoren geben Kostproben: Jahresgabe des Literarischen Vereins der Pfalz



„Im Schatten Morgentau“
Lesung mit Mitgliedern des Literarischen Vereins in der Pfalzbibliothek


Autorinnen und Autoren des Literarischen Vereins der Pfalz lesen am Samstag, 7. Mai, um 11 Uhr in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, Ausschnitte aus ihren Texten der neuen Jahresgabe „Im Schatten Morgentau“. Dabei handelt es sich um Erzählungen, die in der Pfalz oder der heimischen Region entstanden sind. Klaus Demuth begleitet die Lesung musikalisch mit seinem E-Piano. Der Eintritt ist frei, parken im Hof möglich.

Monika Böss stellt aufregende Erlebnisse zweier Schwestern in den Ferien bei einer Verwandten auf dem Land vor, Lilo Beil bringt zwei polnische Pflegekräfte und deren aufregende Begegnungen näher und Barbara Franke erzählt von einem Ferientag am See. Renate Demuths Schilderungen bringen den Zauberwald bei Kaiserslautern näher, und Birgit Heid ist am Waldrand mit zwei mittelalterlichen Magdalenerinnen-Nonnen unterwegs. Katrin Kirchner verweist auf das Hambacher Fest, indem sie den Mitinitiator, Philipp Jakob Siebenpfeiffer, im Rückblick vorstellt. Peter Herzer führt die Gäste in die Zeit der Ausbildung eines jungen Mannes zum Metallbauer, während sie bei Lothar Seidler auf einer Autofahrt mit mehreren jung gebliebenen Personen mitfahren.

Sonntag, 1. Mai 2022

Frankfurter Opern- und Museumsorchester: Hellhörig@Hauptwache, Benefizkonzerte für ukrainische Schutzsuchende


++ Hellhörig@Hauptwache: Neue Konzertreihe im Mai ++

Benefizkonzerte für ukrainische Schutzsuchende in
Frankfurt ++ Eröffnungskonzert am 3. Mai, 13:15 Uhr

Frankfurt hat eine neue Konzertreihe. In den “Hellhörig”-Konzerten musizieren die Mitglieder des
Frankfurter Opern- und Museumsorchesters mitten in der Stadt: in der Katharinenkirche an der
Hauptwache. Die Uhrzeit ist ungewöhnlich: An jedem Dienstag im Mai ab 13:15 Uhr heißt das Motto „45 Minuten Musik - sonst nix“.

Alle “Hellhörig”-Konzerte finden für einen guten Zweck statt. Im Mai werden Spenden für
Schutzsuchende aus der Ukraine gesammelt. Der “Ukrainische Verein in Frankfurt e.V.” kümmert sich
um neu angekommene Kinder aus der Ukraine. Er organisiert muttersprachliche Samstagsschulen,
Freizeitbeschäftigungen und Ausflüge. Spenden werden vor Ort gesammelt. Aber schon jetzt kann
man das Projekt unterstützen: www.betterplace.org/f41785

Artur Podlesniy, stellvertretender Konzertmeister des Orchesters und Ukrainer: „ Jeden Tag fallen
Bomben auf meine Heimatstadt Charkiw. Mein Land steht unter Beschuss. Wir können von hier aus
leider nicht viel dagegen tun. Umso wichtiger ist es, den Menschen zu helfen, die hier Schutz suchen.
Gut, dass mein Orchester dies unterstützt.“

Die Reihe “Hellhörig” findet ab sofort immer im Frühling und im Herbst (ab September) in der
Katharinenkirche statt. Mit diesen Benefizkonzerten möchten sich das Orchester seiner
gesellschaftlichen Verantwortung bewusst nachgehen: „Wir möchten das kulturelle und
gesellschaftliche Zusammenleben Frankfurts und darüber hinaus aktiv mitgestalten“, sagt Elisabeth
Friedrichs, Mitglied des Orchestervorstands. „Die Kraft der Kultur kann viele Brücken schlagen - gern
auch außerhalb der etablierten Räume.“

Eröffnungskonzert am 3. Mai, 13:15 Uhr, Katharinenkirche (Hauptwache)
W.A.Mozart Streichquartett G Dur KV 134
Amen (Hayr Surb) Liturgischer Gesang, Armenien, 12 Jh.
Franz Schubert Quartettsatz C Moll

Artur Podlesniy - Violine
Aischa Gündisch - Violine
Elisabeth Friedrich - Viola
Bogdan Kisch - Violoncello
Mane Harutyunyan - Duduk Solo

Literarischer Verein der Pfalz e.V.: Wettbewerbssieger im Februar



Im Monat Februar heißt die Gewinnerin des Schreibwettbewerbs Barbara Franke aus Zweibrücken mit dem folgenden Prosatext: Wind-Böen


Wind-Böen

Ich hasse ihn, diesen unbeherrschten Wind, der sich gehen lässt, sich austobt, mir den Regen ins Gesicht peitscht.


Den Marktplatz hat er fast leergefegt. Die wenigen Gemüsestände stemmen sich seinen Attacken entgegen. Die Planen flattern aufgeregt.

Die alte Marktfrau kann die Seitenwand ihres kleinen Stands nicht sichern. Der Wind reißt sie weg, treibt sie übers Kopfsteinpflaster einem Mann vor die Füße, der gerade damit beschäftigt ist, seinen umgeschlagenen Schirm wieder zu richten. So ist er einen Moment ungeschützt. Der Wind nutzt es aus, greift unter seinen Hut, jagt ihn quer über die Fahrbahn, bis ihn der Rinnstein aufhält. Am Busbahnhof muss man Wasserfontänen der anfahrenden Busse ausweichen.


Ich zurre meinen Schal fester um die zerwehten Haare und weiche der Coladose aus, die klackernd über den Gehweg hüpft.


Wie vor mich hingeweht, eine junge Mutter mit zwei Kindern, atemlos.
„Der Bus nach Homburg – schon weg?“ Ich schüttle den Kopf. Doch statt Erleichterung ein Donnerwetter, das sich über den Kindern entlädt. „Er hätte weg sein können, wegen eurer Trödelei.“


Große dunkle Kinderaugen angstvoll auf sie gerichtet, doch sie lässt sich nicht beschwichtigen. „Was geht mich euer Papa an. Der soll sich an die Besuchstage halten, statt euch aufzulauern in der Stadt. Hat ja nichts Besseres zu tun. Ich kann mir die Trödelei nicht leisten, muss arbeiten – für euch. Nächstens lass ich euch einfach stehen bei eurem tollen Papa, fahr allein heim. Dann sollt ihr mal sehen, wo ihr bleibt, ihr verdammten Trödler.“
Der Junge, etwas älter als das Mädchen, etwa fünf, fixiert seine Mutter ruhig, schuldbewusst. Seine Augen füllen sich langsam mit Tränen. Das Mädchen, höchstens drei, starrt mit leerem Blick vor sich hin, steht wie versteinert.


Ausgeliefert beide, ausgeliefert mütterlichen Wortfetzen, die der Wind ihnen um die Ohren schlägt. „Werd euch die Faxen gleich austreiben, wartet nur, bis wir daheim sind. Ich werd euch zeigen, wo’s lang geht.“


Reglos harren die beiden aus, ganz in sich selbst verkrochen, während die junge Frau langsam die Fassung gewinnt, Herr wird über ihre verzerrten Gesichtszüge.
Eigentlich ist sie schön. Dunkles, halblanges Haar, wie die Kinder dunkle Augen hinter dichten Wimpern, ebenmäßiger Teint, ein zart geschnittenes Gesicht.
Der erlösende Bus.


Unwirsch schiebt sie die Kinder vor sich her. Schweigend nehmen sie Platz in einem „Vierer“. Ohne Blickkontakt miteinander.


Die Windböen können ihnen nichts mehr anhaben, doch die kleinen Gesichter entspannen sich nicht, sind sich des nächsten Sturmes sicher. Ich hasse ihn, diesen Wind.

Literarischer Verein der Pfalz e.v.: Modernes Antiquariat für einen guten Zweck

Bücherangebot vom Literarischen Verein der Pfalz


Hilfe fürs Ahrtal

Name   Titel    Ersch.jahr    Preis*



Altendorf Wolfgang Apokalypse n.n. 2
Altendorf Wolfgang Das falbe Pferd n.n. 2
Altendorf Wolfgang Dies Jahrhundert darf ich‘s preisen? n.n. 2
Altendorf Wolfgang Engel an meiner Seite, Roman n.n. 2
Altendorf Wolfgang Genius loci Weimar Sonettenkranz n.n. 2
Altendorf Wolfgang Stadt der Jugenddichtung 1975 2
Altendorf Wolfgang Weinstraße 1979 2
Altendorf Wolfgang Wie leicht ist‘s doch dies Land zu loben 1976 2
Anthologie Hundeblume Nr. 5 1981 2
Anthologie Akzente Heft 2, u.a. Elias Canetti, Ingeborg Bachmann 1976 2
Anthologie Paul Braus Verlag Kurpfälzer Jahrbuch 1925! 9
Anthologie Paul Braus Verlag Kurpfälzer Jahrbuch 1928! 9
Anthologie Paul Braus Verlag Kurpfälzer Jahrbuch 1929! 9
Anthologie Büchergilde Gutenb. Atlas 1965 2
Anthologie Diogenes Tintenfaß 1981 2
Anthologie Goldmann Verlag Lyrik Katalog 1979 2
Anthologie Hanser Verlag In meine Bücher lege ich mein Herz 1997 2
Anthologie Industrie- und
Handelskammer Ludwigshafen Beiträge zur pfälzischen Wirtschaftsgeschichte 1968 4
Anthologie Reclam Verlag Jahrhundertgedächtnis, Dt. Lyrik im 20. Jhd. 1998 2
Anthologie rororo Verlag Die Pfalz wie sie lacht 1979 2
Anthologie Scherz Verlag Kleine Bettlektüre für alle, die die lebensfrohe

Pfalz lieben 1996 2
Anthologie Scherz Verlag Kleine Bettlektüre für weltoffene Mannheimer 1996 2
Anthologie Schmidt Verlag, MZ Hannes Gaab Gedanken zu Person und Werk 1988 2
Anthologie Stiftung zur För-
derung der Kunst in der Pfalz Junge Lyrik Graphik Pfalz 1980 4
Arbeitsgemeinschaft des
Kunsthandwerks Rhl.-Pfalz Kunsthandwerk in Rheinland-Pfalz 1980 (ca.) 2
Baumhauer H. Die kleine Pfälzer Melodie 1955 2
Bayer Gerd, Freckmann Klaus Küferhandwerk im Rheinland 1978 2
Becher Wolfram Michelstadt und Erbach 1980 4
Becker August Die Pfalz und die Pfälzer 1913! 4
Beckmann Jürgen, Kliewer

Heinz-Jürgen (Hrsg.) Ich redd mein Muddersprooch 1997 9
Bindseil Ilse Wormser Staregebabbel 1982 2
Bischoff Oskar (Hrsg.) Die Pfalz – ein adlig Land 1963 2

Bischoff Oskar (Hrsg.) Die Literarische Weinstunde 1977 9
Bischoff O. Gauch S. u.a. Hrsg. Literatur aus Rheinland-Pfalz 1976 2
Bischoff Oskar (Hrsg.) Der Jäger aus Kurpfalz 1982 4
Carl Viktor Pfälzer Sagen 1986 2
Christoff Charlotte Die Nah-Fern-Spirale, Gedichte 1994 2
Claus Fritz Fröhlich Palz, Gott erhalt‘s 1909! 2
Conrady Karl Otto Das Große Deutsche Gedichtbuch 1977 9
de Salm Constance 24 Stunden im Leben einer empfindsamen Frau, 2008 2
Deutsche Akademie für
Sprache und Dichtung(Hrsg.) Jahrbuch 1974 2
Deutsche Akademie für
Sprache und Dichtung(Hrsg.) Jahrbuch (2 *) 1979 2
Doll Anton Der Landkreis Speyer 1961 2
Drum Ernst Die Einwanderung Tiroler Bauhandwerker
in das linke Rheingebiet 1660-1730 1950 2

Erné Nino M (Mainz) Liebeserklärung an eine Stadt 1978 4
Ertel Marianne (Hrsg.) Ludwigshafen am Rhein, eine lit. Spurensuche 2003 2
Eichrodt Ludwig Fröhlich Palz, Gott erhalts! 1880! 4
Faschon S., Knebel H. u.a. Hrsg.Literatur in Rheinland-Pfalz, Sachliteratur 1981 2
Faschon S., Knebel H. u.a. Hrsg.Literatur in Rheinland-Pfalz, Mundart 1986 2
Fiedler-Bender Gisela Burgen in der Pfalz, Ausstellungskatalog 1982 2
Frank Jakob Pfälzer Humor 1924! 2

Gauch Sigfrid, Jürgen Kross
(Hrsg.) Vom Verschwinden der Gegenwart 1992 4

Gauch Siegfried, Mahlow
Glatz Joachim, Kleine-Hering,
Ulrich Denkmalschutz und Denkmalpflege

in Rheinland-Pfalz 1976 2
Glückstein Hanns Pälzer Reimerei 1964 2
Graf Karl Erinnerungen an Heinrich Kohl 1965 2
Gruber Heinrich R. Gesang im Wind des Wasigenlands, Sonette 1979 2
Hanfgarn Werner, Benz Klaus Mainz, Bilder aus einer geliebten Stadt 1975 2
Handfgarn Werner, Mühl Bernd,
Schütz Friedrich Fünfundachtzig Mainzer Jahre 1983 2
Heinrich Aug. (Bellemer Heiner) Vum Gute ‚s Bescht! 1980 (ca.) 4
Heinrich Aug. (Bellemer Heiner) Ich war zufriede mit de Welt 1981 4
Hetmann Frederik Schlafe, meine Rose. Die Lebensgeschichte

der Elisabeth Langgässer 1986 4
Heuser Emil Neuer Pfalzführer 1923! 4

Historisches Museum der Pfalz
(Hrsg.) Historisches Museum der Pfalz (Bildband) 1983 2
Hoffmann Dieter Personen Lyrische Portraits 1966 2
Johann Ernst Deutschland deine Pfälzer 1974 2
Johann Ernst Der Witz der Pfälzer 1973 2
Kabs Paul Als die Pfälzer den Aufstand probten, 1991 2
Kippenberg Anton Rainer Maria Rilke und die Bildende Kunst 1951 2
Kircher Nora (Hrsg.) Der Rhein in Mythen, Märchen und Erzählungen1988 2
Kirschweng Johannes Zwischen Welt und Wäldern, Heimat a. d. Saar 1942 2
Knebel Hajo (Hrsg.) Die Pfalz wie sie lacht 1971 2
Knebel Hajo (Hrsg.) Pfälzer unter sich über sich 1977 2
Knebel Hajo (Hrsg.) Typisch pfälzisch 1979 2
Koch Hans-Jörg Rheinhessische Impressionen 1980 2
Kraus Heinrich Staub, Roman 1967 2
Kraus Heinrich Gutsjer 1975 4
Kraus Heinrich De anner Wäh 1979 4
Kraus Heinrich Sellemols, Versjer aus all Zejte n.n. 4
Kunstverein Ludwigshafen Forschung und Technik in der Kunst, Ludwigsh. 1965 4
Kunstverein Speyer Purrmann-Haus Speyer 1990 2
Landesmuseum Mainz Zehn Jahre Neuerwerbungen 1993 2
Landesverband der Pfälzer
in Bayern e.V. Die Pfälzer in Bayern, Chronik 2000 2
Landesverband der Verleger
und Buchhändler Rhl.-Pf. Rheinland-Pfalz im Buch 1979 1
Langgässer Elisabeth ...soviel berauschende Vergänglichkeit, Briefe 1954 2
Lau Dieter, Heyen Franz-Josef Vor-Zeiten Geschichte in Rhl.-Pfalz Bände I-IV 1985 ff je 2
Lehr Rudolf (Hrsg.) Kurpfälzer Anekdotenschatz 1983 2
Lindenschmit W. und L. Das germanische Todtenlager bei Selzen (1848) 1969 2
Lurz Meinhold Edenkobener Anekdoten 1986 2
Lütticken Karl Der Sätzemacher n.n. 2
Marnet Wilhelm Pälzer Sunn unn Reweblut 1921! 4
Marx-Mechler Gerhard Seltsame Verhältnisse, Roman 1982 2
Max-Slevogt Galerie
auf Schloss Villa Ludwigshöhe Max Slevogt, Pfälzische Landschaften 1982 4
Meininger Peter 75 Jahre (Weinwirtschaft Neustadt/W.) 1978 2
Metzger Helmut Die Pälzisch Wei(n)gschicht 1980 2
Müller Richard Pälzer Luscht un Lewe 1906! 4
Nadler Karl Gottfried Fröhlich Palz, Gott erhalt‘s 1958 2
Ohler Emil Wanderbuch 1934 des Pfälzerwald-Vereins 1934 2

Pemöller Adalbert Die Südliche Weinstraße im Farbluftbild 1970 2
Petry Ludwig (Hrsg.) Handbuch der hist. Stätten Rhl.-Pfalz Saarland 1976 2
Pfälzische Verlagsanstalt Das große Pfalzbuch 1980 2
Pfälzischer Kreis-Lehrerverein 17. Hauptversammlung 1910! 4
Räder Karl Pälzer Bitzler 1909! 4
Reinfrank Arno Ein Butler aus der Pfalz 1992 2
Reinfrank Arno Zwei Pfälzer in Paris,

Mach de Babbe net struwwlich 1993 4
Reinfrank Arno Die Krodd in de Dudd 1997 2
Reinfrank Arno Moi Pälzer Werterbuch 2002 2
Reither Hans, Seebach Helmut Der englische König Richard I auf Burg Trifels 1999 2
Reitz-Sbresny Inge Besser als wie nix Gedichte 1982 2
Reitz-Sbresny Inge Redde mer vom Woi 1986 2
Richtscheid Hans Helle Nächte 1968 2
Rilke Rainer Maria Gedichte mit Illustr. Von Max Slevogt 1985 4
Röller Oliver/Müller Jürgen Naturschätze aus der Pfalz 2004 2
Roland-Schlosser Marie-E. Ikes Geschichten 1979 2
Roland Ike Ich denke nie an Regen 2001 2
Roland Berthold (Hrsg.) Die Zauberflöte, Randzeichungen
von Max Slevogt 1985 4
Rüdinger Matthias Die Pfälzer pauschal 1999 2

Sanders Rino Gedichte spätbürgerlich 1972 2
Schlundt Rainer Sagen aus Rheinland-Pfalz 1998 2
Schmidt Franz Edenkoben und der Lederstrumpf 1990 2
Schmidt Franz Juden in Edenkoben 1990 2
Schuster Emil Die Staffel, Roman 1958 2
Schütt Artur Die Löcher im Stundenplan 1980 2
Schütt Artur Das Karussell der Bildung 1982 2
Schütt Artur Geschichten aus der Roten Hütt 1984 2
Schwarz Wolfgang Das Leben des Willibald Gänger 1978 2
Sparkassen- und Giroverband
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz persönlich 1987 4
Steigelmann Wilhelm Im Zeichen des Sesels (weinkultureller Beitrag) 1961 (ca.) 2
Stiftung zur Förderung der Kunst
in der Pfalz (Hrsg.) Burgen und Wälder, Texte und Grafiken 2000 2
Stiftung zur Förderung der Kunst
in der Pfalz (Hrsg.) Reiseziele 1989 4
Stier Helmut Übertäubt von Maskeraden
und dennoch - ein Mensch 1975 2
Suter Martin Die dunkle Seite des Mondes 2000 2

Tauschwitz Marion Dass ich sein kann, wie ich bin, Hilde Domin
Biografie 2009 10

Thomas Manuel Die Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen 1977 4
Thomas Manuel Möglichkeiten des Wiedersehens, Gedichte 1980 2
Thomas Manuel Von und über 2002 4
Überzwerch Wendelin Aus dem Ärmel geschüttelt 1967 2


Verein für Originalradierung München e.V. Liebespaar in der deutschen Graphik (20. Jhd.) 1972 2
Voigtländers Pfalzführer 1885! 4
vom Scheidt Werner Das druckgraphische Werk 1926-1974 1974 2
vom Scheidt Werner Gelebt und geliebt, Tierbegegnungen 1979 4
vom Scheidt Werner Bildnis und Begegnung, Max Slevogt Galerie 1981 2
von Grolmann Adolf Europäische Dichterprofile 1948 2
von Zabern Philipp Römische Steindenkmäler 1988 4
VS Rhl.-Pf. Neue Texte 1975 2
VS Rhl.-Pf. Neue Texte 1977 2
Werner Günter Träumender Bacchant, über Fritz Wiedemann 1982 2

* Der Preis versteht sich inkl. Porto.
Die hochwertigen Bücher sind in einem einwandfreien Zustand.

Die Erlöse wurden bereits und werden an den LiterAHRischen Verein im Ahrtal gespendet.

Überweisung bitte an Birgit Heid, Sparda Bank Mainz, DE56 5509 0500 0000 1469 20

unter Angabe des Autorennachnamens und des Titels.

Der Literarische Verein wird die eingegangenen Einzahlungen bei der Geldspende großzügig
aufrunden.


Kontakt: birgit-heid@t-online.de