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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 5. Dezember 2021

Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M.: Kunsthandwerk ist Kaktus


Kunsthandwerk ist Kaktus. Die Sammlung von 1945 bis heute

Bis 27. Februar 2022


Der Begriff Kunsthandwerk wirft genauso viele Fragen auf, wie es vorgefasste Meinungen dazu gibt. Mit ihm verbinden sich Individualität, Einmaligkeit, multiperspektivische Natur, dekoratives Potential, künstlerische Qualität und ein hoher Erlebniswert. Sein wahres Potential ist dabei einer immer noch viel zu kleinen Öffentlichkeit bekannt.

Aus diesem Grund stellt sich das Museum Angewandte Kunst erstmals die Aufgabe, die eigene Sammlung des Kunsthandwerks aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu reflektieren und an den Schnittstellen zu Design und bildender Kunst zu untersuchen.



Samstag, 4. Dezember 2021

Fantasien zur Nacht (Video): My Naked Farmstay in Mullumbimby

 

My Naked Farmstay in Mullumbimby

Fantasien zur Nacht (Video): danse 983

 

Une minute de danse par jour
22 09 2017 / danse 983
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier 

8h29, Atelier des Bois, Paris. Une danse avec Bruno, cordonnier,
et prince de la rue Biot.

6:29 pm, Atelier des Bois, Paris. Dancing with Bruno, shoemaker.

Freitag, 3. Dezember 2021

Fantasien zur Nacht (Video): The Impudent Muse



 

The Impudent Muse from Keith 

Oper Frankfurt a.M.: Opernintendant Bernd Loebe sieht kulturelle und finanzielle Schäden durch coronabedingte Schließungen

Die Äußerungen von Ministerpräsident Volker Bouffier bei seiner Pressekonferenz am 30. November 2021, dass als weitergehende Schutzmaßnahme zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus insbesondere die vollständige Schließung von Kultureinrichtungen zu prüfen sei, hat Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, zutiefst beunruhigt. Dieses Gefühl wird von vielen Kollegen, mit denen Loebe seither sprach, geteilt.

Erst kürzlich sind die Zugangsbedingungen für das Publikum der Oper Frankfurt auf den 2GPlus-Standard angehoben worden. Die Zuschauer*innen tragen Masken, sind immunisiert und darüber hinaus noch negativ getestet und folgen ohne miteinander zu sprechen der Vorstellung in einem gut belüfteten Auditorium. Beim Einlass wird streng kontrolliert, und die Besucher verhalten sich vor, während und nach der Vorstellung äußerst diszipliniert und befolgen alle Vorgaben des Hygienekonzeptes. Dies alles führt dazu, dass das Vertrauen und der Zuspruch des Publikums langsam wieder gewachsen ist. Im Schnitt kann die Oper Frankfurt zum jetzigen Zeitpunkt mit 800 bis 900 Menschen pro Veranstaltung rechnen. Ein Großteil reist mit dem Auto an, der Rest verteilt sich auf die vielen Möglichkeiten, die der öffentliche Nahverkehr bietet. Dabei kommt es nicht zu überfüllten Verkehrsmitteln oder überfüllten Kneipen, in denen nach dem Opernbesuch noch gefeiert wird. Hinzu kommt, dass man beim Schlussapplaus direkt erleben kann, wie emotional wohltuend sich in der derzeitigen Lage ein Vorstellungsbesuch auswirkt und Stärke für den Alltag gibt.

In einem Schreiben an Ministerpräsident Bouffier bittet Bernd Loebe diesen, im Rahmen des Gebrauchs der sogenannten „Länderöffnungsklausel“ die dem Land weitergehende Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erlaubt, eine Differenzierung zwischen Freizeiteinrichtungen und Kultureinrichtungen beizubehalten und die Schutzmaßnahmen für Kultureinrichtungen auf Grundlage der gut durchdachten Hygienekonzepte und wissenschaftlichen Erkenntnisse gesondert zu betrachten.

„Eine Schließung der Theater hätte verheerende Folgen“, so Loebe in seinem Schreiben. „Bei der letzten Schließung haben wir 6.000 unserer Abonnenten verloren und dieser Anteil würde weiter wachsen. Damit verliert die Oper aber eine absolut notwendige Existenzgrundlage, nämlich einen festen Kundenstamm, der letztlich die Finanzierungsgrundlage bildet.“ Der Intendant sieht die Gefahr, dass die Oper sich davon nie wieder richtig erholen wird. Es sei keine Übertreibung zu sagen, dass das ganze System gefährdet ist. daher bittet er den Ministerpräsidenten, bei seinen Entscheidungen mutig und sinnvoll zu differenzieren, was wirklich zur Bekämpfung der Ausbreitung beiträgt und was nicht.

Das Schreiben Bernd Loebes an den hessischen Ministerpräsidenten schließt mit dem Wunsch für gute und sinnvolle Entscheidungen: „Bitte zerstören Sie nicht, was wir in Jahrzehnten aufgebaut haben. Es geht letztlich um ein weit über Hessen ausstrahlendes Unternehmen.“

 

Oper Frankfurt: AMADIGI von Händel im Bockenheimer Depot

  


Brennan Hall (Countertenor / Titelpartie; Bildnachweis: Jiyang Chen)

 

 

 

Premiere / Frankfurter Erstaufführung 

AMADIGI 

Opera seria in drei Akten von Georg Friedrich Händel
Text vermutlich von Nicola Francesco Haym
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 

Musikalische Leitung: Roland Böer    Inszenierung: Andrea Bernard   Bühnenbild: Alberto Beltrame   Kostüme: Elena Baccaro   Licht: Jan Hartmann   Dramaturgie: Zsolt Horpácsy   

Amadigi: Brennan Hall   Oriana: Kateryna Kasper   Melissa: Elizabeth Reiter   Dardano: Beth Taylor   Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester 

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper 

 Am 25. Mai 1715 wurde  Amadigi, die fünfte Londoner Oper von  Georg Friedrich Händel (1685-1759), am King’s Theatre am Haymarket uraufgeführt. Das Libretto der Zauberoper, die sich großer Beliebtheit erfreute, verfasste vermutlich Nicola Francesco Haym, der für nahezu ein Dutzend der den Händel-Opern  zugrunde liegenden  Texte  verantwortlich  zeichnete.  Es  geht  zurück  auf  die  fünfaktige  Tragédie  lyrique  Amadis  de Grèce  des  französischen  Dichters  Antoine  Houdar  de  la  Motte.  Aufgrund  der  kleinen  Besetzung  wird Amadigi  als  persönlichste  Oper  des  Barockkomponisten  bezeichnet. 

Im Rahmen der Frankfurter Erstaufführung befindet sich das Publikum des Bockenheimer Depots mitten im Bühnenraum. 

Der gallische Prinz Amadigi und Dardano, Prinz von Thrakien, sind im Reich der Zauberin Melissa gefangen und planen ihre Flucht. Beide sind in Oriana, die sich ebenfalls in Melissas Gefangenschaft befindet, verliebt. 

Dardano  verrät  seinen  Rivalen,  so  dass  dieser  nicht  entkommen  kann.  Die  Zauberin  versucht  vergebens, Amadigi  zu verführen. Nach bestandener Prüfung sind Oriana  und Amadigi für  kurze Zeit glücklich vereint, bevor sie erneut getrennt werden. Der hoffnungslose Amadigi klagt sein Leid einer täuschenden Quelle, die ihm Orianas Untreue anzeigt, woraufhin er das Bewusstsein verliert. Es kommt zum Streit zwischen Amadigi und  Oriana,  die  ihn  für  tot  hielt.  Melissa  kann  gerade  noch  Amadigis  Selbstmord  verhindern.  Sie  verleiht Dardano  die  Gestalt  Amadigis,  so  dass  er  sich  Oriana  nähern  und  diese  sich  mit  dem  vermeintlichen Geliebten  versöhnen  kann.  Melissa  bedroht  ihre  Mitwerberin,  doch  die  Pläne  der rachsüchtigen  Zauberin gehen nicht auf – nach dem Verlust ihrer Zauberkraft nimmt sie sich das Leben.  

Roland Böer (Musikalische Leitung)
(Bildnachweis: Marco Mazzolai)

Die  musikalische  Leitung  liegt  bei  Roland  Böer,  welcher  der  Oper  Frankfurt  anfangs  als  Solorepetitor  und von 2002 bis 2008 als Kapellmeister verbunden war. Hier gastierte er zuletzt für die Wiederaufnahmen von Händels  Xerxes (2019/20)  und Berlioz’ La damnation  de Faust  (2018/19). In der  aktuellen Spielzeit  wird er zudem  für  die  Uraufführung  von  Hauke  Berheides  The  People  Out  There  an  den  Main  zurückkehren.  Von 2009  bis  2020  übernahm  der  Dirigent  die  musikalische  Leitung  des  Cantiere  Internazionale  d’Arte  di Montepulciano,  dessen  Künstlerischer  Direktor  er  zudem  ab  2015  war.  Der  italienische  Regisseur  Andrea  Bernard gibt sein Hausdebüt an der Oper Frankfurt. Jüngste Engagements führten ihn für Rossinis L’italiana in  Algeri  an  das  Theater  Orchester  Biel  Solothurn  sowie  für  Donizettis  Don  Pasquale  an  das  Teatro  del Maggio  Musicale  in  Florenz.  2016  erhielt  er  für  seine  Inszenierung  von  Verdis  La  traviata  den  9. Europäischen  Opernregie-Preis  in  Berlin.  In  der  Titelpartie  des  Amadigi  kehrt  der  junge  amerikanische Countertenor  Brennan  Hall  nach  seinem  gefeierten  Europa-Debüt  2019/20  als  Andronico  in  Händels Tamerlano  –  ebenfalls  im  Bockenheimer  Depot  –  zurück.  Als  Dardano  ist  die  junge  schottische Mezzosopranistin Beth Taylor erstmals am Main zu Gast. Das Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin wird  zudem  die Partie  des  Falliero  (Bianca  e Falliero)  im  Opernhaus  übernehmen.  In  den  weiteren Partien debütieren  aus  dem  Frankfurter  Ensemble  die  Sopranistin  Kateryna  Kasper  (Oriana) und ihre amerikanische Fachkollegin Elizabeth Reiter (Melissa). 

Premiere / Frankfurter Erstaufführung: Samstag, 25. September 2021, 
Weitere Vorstellungen: 8., 10., 13., 15., 16. Dezember 2021

Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr, Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause, Ort: Bockenheimer Depot

Preise: € 20 bis 65 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) 

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online  unter  www.oper-frankfurt.de oder telefonischer Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich. 



Mittwoch, 1. Dezember 2021

Kaiserslautern: Objekt des Monats „1.246.804 Sandkörner“ und Kaffee, Tee und Kuchen


Jochem Hendricks‘ „1.246.804 Sandkörner“ von 2013/2014
(Foto: mpk © VG Bild-Kunst, Bonn 2021)


Zum „Bild des Monats und Treffen mit Freunden“ lädt das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, am Samstag, 4. Dezember, um 15 Uhr ein. Die Führung dreht sich um „Ein Bild der zeitgenössischen Kunst – Sonderausstellung Finale: Vom Wachsen einer Sammlung“. Die Sammlungen des mpk wurden in den zurückliegenden Jahrzehnten durch Ankäufe und Schenkungen grundlegend bereichert. Dank dieser Zuwächse können viele wichtige Strömungen der zeitgenössischen Kunst anhand herausragender Werke vorgestellt werden – und so wird die Bandbreite der künstlerischen Schaffenskraft in der Gegenwart deutlich. Die große Sonderausstellung „Finale – Director’s Cut“ führt nun viele dieser plastischen wie malerischen Arbeiten zu einem vielfältigen Parcours durch das gesamte mpk zusammen. Bei der Veranstaltung mit Dr. Sören Fischer steht nicht ein Bild im Mittelpunkt, sondern eine Auswahl von wichtigen Sammlungsobjekten, die gemeinsam ein Bild der Gegenwartskunst schaffen, das durch die Führung zu entdecken ist. Im Anschluss laden die Freunde des mpk zu Kaffee, Tee und Kuchen ein. Es gilt die 2G-Regel.

Dienstag, 30. November 2021

Kaiserslautern: Fast unbemerkte Übergabe der Franz Bernhard-Plastik vor dem mpk vor lauter, lauter Covid 19


Übergabe der Franz Bernhard Plastik „Aufragende“

Zu Beginn umhüllte eine rote Plane das Werk und Michael Gärtner stimmte das Publikum mit einer Klangperformance mit Schlagwerk in die Matinee ein. „Wir feiern, dass es Franz Bernhards ‚Aufragende‘ gibt und dass sie einen wunderbaren Platz vor dem Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern bekommen hat“, sagte Tanja Hermann, Kulturkoordinatorin des Bezirksverbands Pfalz, bei der Übergabe der Plastik. Dies sei der angemessene Ort für einen „Bernhard für die Pfalz“ und spielte damit auf die Bürgerinitiative an, die dies möglich gemacht habe. Viele hätten diese Aktion unterstützt: die Witwe Lucia Bernhard, die beiden Initiatoren Wolfgang Thomeczek und Manfred Geis, die vielen Künstlerinnen und Künstler, die Werke gespendet hätten, die Andreas C.H. Schell Stiftung, die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und der Freundeskreis des Museums sowie zahlreiche Pfälzerinnen und Pfälzer. Die „Aufragende“ habe eine positive Ausstrahlung und verbreite Zuversicht. Der rheinland-pfälzische Staatsminister Alexander Schweitzer überbrachte die Grüße der Landesregierung und der Kulturministerin Katharina Binz. Das Kunstwerk werde „von vielen Menschen in der Pfalz getragen“. Er könne sich „kaum einen besseren Standort inmitten der Pfalz“ vorstellen.

Die stellvertretende Direktorin Dr. Annette Reich, die die Skulpturen-Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) leitet, freute sich über diesen herausragenden Neuzugang und stellte Franz Bernhard (1934-2013) und sein Werk vor. Die „Aufragende“, vier mal sechs mal zwei Meter dreißig groß, sei ein Jahr vor dem Tod des Künstlers entstanden. Die Plastik aus wetterfestem Cortenstahl habe einen rotbraunen Farbton, der mit der Museumsfassade korrespondiere. Bernhards Figuren „tragen Bewegung in sich“; und so bedeute die Aufwärtsbewegung der Plastik „ein Weiter“ und könne „als Hoffnungszeichen“ gelten. Franz Bernhard, den der Bezirksverband Pfalz 1975 mit dem Pfalzpreis für Bildende Kunst und 2014 posthum mit dem Lebenswerkpreis ausgezeichnet habe, sei einer der bedeutendsten Plastiker der Gegenwart gewesen.

Wolfgang Thomeczek, Leiter des KunstKabinetts Tiefenthal, zeigte sich beeindruckt vom großen bürgerlichen Engagement, aber auch von der Witwe, die diese Plastik der Allgemeinheit gegeben habe. Manfred Geis, Vorsitzender des Kulturausschusses des Bezirksverbands Pfalz, betonte denn auch: „Die Plastik gehört jetzt der Pfalz.“ Mit dabei hatte er die Plakette, die über Künstler und Werk Auskunft gibt und an der Skulptur befestigt wird. Nach der Enthüllung sprach Bezirkstagsvorsitzender Theo Wieder von einem „besonderen Moment“; es handele sich um ein „imposantes Werk“ von einem Künstler mit herausragendem Ruf. Er sei dankbar für das beachtliche Engagement für Kunst und Kultur und lud alle ein, das mpk zu besuchen.


Samstag, 27. November 2021

Dienstag, 23. November 2021

Covid-19-Delta: Was Bürger an Weihnachten weglassen, um sicher über den Winter zu kommen

(Statista/Mathias Brandt) Angesicht schnell steigender Inzidenzen und sich füllender Intensivstationen fragen sich Bürger:innen, Einzelhandel und Gastronomie: Wie wird Weihnachten 2021 und wo? Schon jetzt haben viele Menschen in Deutschland Aktivitäten in der Weihnachtszeit wegen Corona gestrichen, wie das Holiday Special des Statista Global Consumer Survey zeigt. So verzichten 26 Prozent der Studienteilnehmer:innen Ende Dezember auf Ausflüge oder Reisen. Ähnlich viele verkneifen sich den Besuch eines Weihnachtsmarktes oder den Besuch von Veranstaltungen wie zum Beispiel Konzerten (jeweils 23 Prozent). Weihnachtseinkäufe in Geschäften kommen für 16 Prozent nicht in Frage. Familienbesuche im Allgemeinen und Weihnachtsfeiern im engsten Familienkreis werden dagegen eher selten gestrichen.


Infografik: Was Weihnachten 2021 alles ausfällt | Statista 

Montag, 22. November 2021

Delta treibt ins Nadelöhr, nur die Geimpften kommen intensiv besser weg



Die Szenarien enden nicht, wir haben immer weniger Luft zum Atmen. Unsere Regionalzeitung "Die Rheinpfalz" weist darauf hin:

"Es sei schon bald damit zu rechnen, dass in bestimmten Regionen des Bundeslandes [Sachsen] zwei Patienten um ein Bett konkurrieren müssten, sagte Bodendieck am Montag im Deutschlandfunk. Dann drohe eine Triage-Situation: Wer dann eine bessere Aussicht auf eine erfolgreiche Behandlung habe, werde bevorzugt. Ungeimpfte hätten dabei die schlechteren Überlebenschancen.

Die sogenannte Triage bezeichnet die ärztliche Entscheidung, welche Patienten bei knappen Behandlungskapazitäten aufgrund der Schwere ihrer Fälle oder anderer Faktoren zuerst behandelt werden oder keine Intensivbehandlung bekommen."

Sonntag, 21. November 2021

Zurzeit am beliebtesten: Biontech Comirnaty® und Moderna Spikevax®

Biontech Comirnaty®:

Sehr häufig auftretende Impfreaktionen (bei mehr als 10% der Personen) können abhängig vom Alter berichtet werden:

Personen ab 16 Jahren: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80%), Ermüdung (mehr als 60%), Kopfschmerzen (mehr als 50%), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 30%), Gelenkschmerzen (mehr als 20%), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10%).

Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren: Die in den Zulassungsstudien am häufigsten berichte­ten Impfreaktionen nach Gabe von Comirnaty® waren im zumeist 2-monatigen Beobachtungszeitraum: Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90%), Ermüdung und Kopfschmerzen (mehr als 70%), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 40%), Gelenkschmerzen und Fieber (mehr als 20%).

In den Zulassungsstudien, die alle Studienteil­nehmerinnen und Studienteilnehmer ab 12 Jahren berücksichtigen, wurden folgende Impfreaktionen bei weniger als 10% der Personen berichtet: Häufig (zwi­schen 1% und 10%) traten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosig­keit, Schmerzen im Impfarm, Unwohlsein juckreiz an der Einstichstelle sowie Überempfindlichkeitsreak-tionen (z. B. allgemeiner Ausschlag und Juckreiz) auf. Seit Einführung der Impfung wurde außerdem sehr häufig (bei 10% oder mehr) über Durchfall und häu­fig (zwischen 1% und 10%) über Erbrechen berichtet.


Moderna Spikevax®:

Sehr häufig auftretende Impfreaktionen (bei mehr als 10% der Personen) können abhängig vom Alter berichtet werden:

Personen ab 18 Jahren: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90%), Müdigkeit (70%), Kopf- und Muskelschmerzen (mehr als 60%), Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 40%), Übelkeit oder Erbrechen (mehr als 20%), Schwellung oder Schmerzempfindlichkeit der Lymph­knoten in der Achselhöhle, Fieber, Schwellung und Rötung an der Einstichstelle (jeweils mehr als 10%). Häufig (zwischen 1% und 10%) wurde über allgemei­nen Ausschlag sowie Ausschlag, Rötung oder Nessel­sucht an der Einstichstelle berichtet. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) trat Juckreiz an der Ein­stichstelle auf.

Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen waren: Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90%), Kopfschmerzen und Müdigkeit (mehr als 70%), Muskelschmerzen (mehr als 50%), Schüttelfrost (mehr als 40%), Schwellung oder Schmerzempfind­lichkeit der Lymphknoten in der Achselhöhle und Gelenkschmerzen (mehr als 30%), Übelkeit oder Erbrechen, Schwellung und Rötung an der Ein­stichstelle (mehr als 20%) sowie Fieber (mehr als 10%).

Folgende Impfreaktionen wurden bei weniger als 10% der Personen (betrifft alle Altersgruppen ab 12 Jahren) berichtet: Häufig (zwischen 1% und 10%) traten Rötung, Ausschlag und Nesselsucht an der Impfstelle, teilweise verzögert, sowie allgemeiner Ausschlag auf. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) kam es zu Juckreiz an der Einstichstelle und zu Schwindel.


Sind Impfkomplikationen möglich?

Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deut­lich belasten.

In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe der mRNA-lmpfstoffe selten (zwischen 0,1% und 0,01%) Fälle von akuter Gesichtslähmung beobachtet (Comirnaty®: 4 Fälle nach Gabe des Impfstoffs; Spikevax®: 3 Fälle nach Gabe des Impfstoffs und i Fall in der Kontrollgruppe). In allen Fällen bildete sich die Gesichtslähmung nach einigen Wochen zurück. Diese Gesichtslähmungen stehen möglicherweise im ursächlichen Zusammen-hangmitder Impfung. Überempfindlichkeitsreaktionen wurden in seltenen Fällen (zwischen 0,1 % und 0,01 %) beobachtet: Nesselsucht sowie 2 Fälle von Gesichts­schwellung nach Gabe von Comirnaty® und 2 Fälle von Gesichtsschwellung nach Gabe von Spikevax®.

Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen anaphylaktische Reaktionen (allergische Sofort­reaktionen) berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach Gabe der mRNA-lmpfstoffe sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokar­ditis und Perikarditis) beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Imp­fung, häufiger nach der 2. Impfung und häufiger bei jüngeren Männern auf. Einige ältere Personen bzw. Personen mit Vorerkrankungen verstarben.


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Biontech Comirnaty®:

Very common vaccine reactions (in more than 10% of individuals) may be reported depending on age:

Individuals 16 years of age and older: The most commonly reported vaccine reactions in pivotal studies were injection site pain (greater than 80%), fatigue (greater than 60%), headache (greater than 50%), muscle pain and chills (greater than 30%), joint pain (greater than 20%), fever, and injection site swelling (greater than 10%).

Children and adolescents 12 to 15 years of age: In the pivotal studies, the most commonly reported vaccine reactions after administration of Comirnaty® during the mostly 2-month observation period were: injection site pain (more than 90%), fatigue and headache (more than 70%), muscle pain and chills (more than 40%), joint pain and fever (more than 20%).

In pivotal studies that included all study participants 12 years of age and older, the following vaccine reactions were reported in less than 10% of subjects: Frequently (between 1% and 10%), nausea and redness of the injection site occurred. Occasionally (between 0.1% and 1%), lymph node swelling, insomnia, pain in the vaccine arm, malaise, itching at the injection site, and hypersensitivity reactions (e.g., generalized rash and itching) occurred. Since the introduction of the vaccine, diarrhea has also been reported very frequently (in 10% or more) and vomiting has been reported frequently (between 1% and 10%).


Moderna Spikevax®:

Very common vaccine reactions (in more than 10% of individuals) may be reported depending on age:

Individuals 18 years of age and older: The most commonly reported vaccine reactions in pivotal studies were pain at the injection site (more than 90%), fatigue (70%), headache and muscle pain (more than 60%), joint pain and chills (more than 40%), nausea or vomiting (more than 20%), swelling or tenderness of the axillary lymph nodes, fever, swelling, and redness at the injection site (more than 10% each). Commonly (between 1% and 10%), generalized rash and rash, redness, or hives at the injection site have been reported. Occasionally (between 0.1% and 1%), itching at the injection site occurred.

Children and adolescents 12 to 17 years of age: The most commonly reported vaccination reactions were: Pain at the injection site (more than 90%), headache and fatigue (more than 70%), muscle pain (more than 50%), chills (more than 40%), swelling or tenderness of the axillary lymph nodes and joint pain (more than 30%), nausea or vomiting, swelling and redness at the injection site (more than 20%), and fever (more than 10%).

The following vaccine reactions have been reported in less than 10% of individuals (affects all ages 12 years and older): Frequently (between 1% and 10%), redness, rash, and hives occurred at the vaccination site, sometimes delayed, and general rash. Occasionally (between 0.1% and 1%), itching at the injection site and dizziness occurred.


Are vaccination complications possible?

Vaccine complications are consequences of vaccination beyond the normal level of a vaccine reaction that significantly impact the health status of the vaccinated person.

In the extensive pre-approval clinical trials, rare (between 0.1% and 0.01%) cases of acute facial paralysis were observed after administration of the mRNA vaccines (Comirnaty®: 4 cases after administration of the vaccine; Spikevax®: 3 cases after administration of the vaccine and i case in the control group). In all cases, the facial paralysis regressed after a few weeks. These facial paralyses may be causally related to vaccination. Hypersensitivity reactions were observed in rare cases (between 0.1% and 0.01%): Hives as well as 2 cases of facial swelling after administration of Comirnaty® and 2 cases of facial swelling after administration of Spikevax®.

Since the introduction of vaccination, anaphylactic reactions (immediate allergic reactions) have been reported in very rare cases. These occurred shortly after vaccination and required medical treatment. Also since the introduction of the vaccine, very rare cases of myocarditis and pericarditis have been observed after administration of the mRNA vaccines. These cases occurred mainly within 14 days of vaccination, more frequently after the 2nd vaccination, and more often in younger men. Some older individuals or individuals with preexisting conditions died.


Freitag, 19. November 2021

Fantasien zur Nacht (Video): Les Marais Verdier - La Tour du Valat - Le Sambuc Arles, Camargue

 


Les Marais Verdier - La Tour du Valat - Le Sambuc Arles, Camargue
Nadia Vadori-Gauthier

Une danse dans les cardons pendant l’éclipse de lune la plus longue depuis 580 ans.
19.11.2021
Danses à l'invitation de "Conversations Arts Sciences"
- Le Citron Jaune - Centre National de la rue et de l'Espace Public


Fantasien zur Nacht (Video): M2

 

M2 from REpo on Vimeo.

Neunkirchen / Saar: Multivisionsshow: Island – Naturparadies im Nordatlantik (2-G-Regel)

Island – Naturparadies im Nordatlantik

Live-Multivisionsshow Island am Sonntag mit 2-G-Regel

  von und mit Andreas Huber

 

Sonntag, 21. November 2021

18 Uhr

Neue Gebläsehalle Neunkirchen

 


Am Sonntag, dem 21. November, präsentiert der Fotograf Andreas Huber seine Multivisionsshow „Island – Naturparadies im Nordatlantik“ ab 18 Uhr in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.

Die Veranstaltung findet im stilvollen Ambiente unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz- und Hygienemaßnahmen statt. Der Einlass erfolgt nach der neuen 2-G-Regel für Geimpfte (seit mindestens 14 Tagen) und Genesene (maximal ½ Jahr). Die entsprechende Bescheinigung und das Ausweisdokument werden am Eingang kontrolliert. Die Kulturgesellschaft bittet darum, sich trotzdem vorher freiwillig testen zu lassen, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

Beim Einlass, auf den Toiletten und wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann, wird empfohlen freiwillig einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz (FFP2 bzw. OP-Maske) zu tragen.

Die Kontaktnachverfolgung erfolgt über die Luca-App oder ein Formular, das die Gäste im Vorfeld bereits downloaden und ausfüllen können, um die Wartezeit beim Einlass zu verkürzen. Aktuelle Informationen dazu sind auf der Homepage unter www.nk-kultur.de erhältlich.

Andreas Huber nimmt das Publikum mit in eine beeindruckende Naturkulisse und formuliert mit seinen magischen Landschaftsbildern eine Liebeserklärung an die Vulkaninsel aus Feuer und Eis. Gigantische Naturgewalten haben die einmalige Landschaft mit ihrer urwüchsigen Natur geformt. Geysire schießen Wasserfontänen in den Himmel und daneben blubbert es aus unzähligen Schlammtöpfen. Im Gegensatz dazu stehen die riesigen Gletscher und die zahlreichen Wasserfälle Islands. Natürlich besucht der Fotograf auch die touristischen Highlights, wie die Gletscherlagune Jökulsárlón, die bunten Berge von Landmannalaugar, die Golden Circle Tour oder auch die Blaue Lagune. Neben den allgegenwärtigen Islandpferden darf ein Besuch bei den Papageitauchern ebenso wenig fehlen wie eine Walbeobachtungstour und die Begegnungen mit den Einheimischen.

 

Karten für die Veranstaltung der Saar-Pfalz-Lichtblicke in Zusammenarbeit mit der Neunkircher Kulturgesellschaft sind im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich.

Beamte erhalten 1500 € Corona-Prämie bei höchster Lebenssicherheit und zu Hause Gepflegte nichts!

 

Der Sozialverband VdK kritisiert, dass bei den Maßnahmen, die die Ampelkoalitionäre im Kampf gegen Corona am Donnerstag im Bundestag beschließen wollen, erneut die Zuhause Gepflegten vergessen werden:

„Niemand in der Politik interessiert sich für den Schutz der Mehrheit der Pflegebedürftigen, nämlich der Zuhause Gepflegten und der Millionen von pflegenden Angehörigen. Sie haben weiterhin Zusatzkosten für Schutzkleidung, Desinfektionsmitteln, Einmalhandschuhen, Masken. Doch die erhöhte Pflegehilfsmittelpauschale wird nicht verlängert und läuft Ende des Jahres aus. Das ist ein Skandal“, kritisierte VdK-Präsidentin Verena Bentele.

An alle werde gedacht, nur an sie wieder einmal nicht: „Für die Soldaten und Bundesbeamte gibt es eine steuerfreie Coronaprämie von bis zu 1.500 Euro. Die Ärzte erhalten für jede Impfung statt 20 nun 28 Euro. Über die Pflegeeinrichtungen wird weiterhin ein Millionenschutzschirm gespannt. Nur die Zuhause Gepflegten gehen mal wieder leer aus und müssen selbst um das Mindeste für den eigenen Gesundheitsschutz kämpfen“, sagte Bentele.

Dabei seien sie von den allgemeinen Preissteigerungen aktuell ohnehin besonders stark betroffen: „Denn das Gesundheitsministerium hat ihnen ja auch die versprochene und seit Jahren notwendige Erhöhung des Pflegegeldes und weiterer Entlastungsleistungen in der Pflegereform im Juli gestrichen“, kritisierte Bentele.

Dies bedeutet immer noch nichts anderes, als dass zu Hause Pflegende weniger Geld zur Verfügung haben werden, um alles zu stemmen. Und oft sind es auch Haushalte mit weniger Einkommen, die zu Hause pflegen, um die Gesamtkasse zu verbessern. Favorisiert wird die Eingliederung in die Altenheim-Pflege, die als Arbeitgeber und Wirtschaftszweig stärker unterstützt wird, obwohl hier etliche Privatvermögen bis auf Null aufgebraucht werden. 

Mittwoch, 17. November 2021

Oper Frankfurt a.M.: Zusatzvorstellung "Carmen" von George Bizet am 27.11.21

Aufgrund der Verschiebung der diesjährigen Operngala sieht sich die Oper Frankfurt äußerst kurzfristig in der Lage, am 

Samstag, dem 27. November 2021, um 19.00 Uhr im Opernhaus

eine zusätzliche Vorstellung von George Bizets Carmen auf den Spielplan zu setzen. Und einzig für diese Vorstellung kehrt mit der irischen Mezzosopranistin Paula Murrihy nicht nur ein ehemaliges Ensemblemitglied der Oper Frankfurt (2009-2017) zurück ins Haus am Willy-Brandt-Platz, sondern auch genau die Sängerin, für die Regisseur Barrie Kosky seine Inszenierung im Sommer 2016 erdachte.

 Carmen in der Sicht von Barrie Kosky gehörte zu den Höhepunkten der Spielzeit 2015/16. Das Werk ist in einer von Kosky, dem Dirigenten der Premierenserie Constantinos Carydis sowie dem Herausgeber der kritischen Ausgabe, Michael Rot, eigens erstellten Fassung zu erleben, die Elemente der „großen Oper“ mit denen des Varieté und der Revue im Geiste Offenbachs kombiniert und zudem mit atemberaubenden Tanzszenen anreichert. Die Inszenierung riss das Publikum förmlich von den Sitzen. Viele, die das populäre Werk gut zu kennen glaubten, sahen es plötzlich in völlig neuem Licht. Auch die Pressevertreter waren begeistert, was sich nach der Premiere am 5. Juni 2016 in Kritiken mit Schlagworten wie „kultverdächtig“ (www.musik-heute.de), „brillant und böse“ (Der Tagesspiegel) und „Weltklasseproduktion“ (Rhein-Zeitung) entlud.

Der pflichtbewusste Sergeant Don José verliebt sich in die verführerische Carmen, Arbeiterin in einer Zigarettenfabrik. Ihr zuliebe desertiert er von der Armee und schließt sich einer Schmugglerbande an. Angewidert von seiner schon bald aufflammenden Eifersucht wendet sich Carmen dem Torero Escamillo zu und gibt dem verzweifelten José den Laufpass. Zutiefst gekränkt sucht dieser eine letzte Aussprache, doch von Carmens Beharren auf ihre Freiheit provoziert ersticht er die Geliebte.

Karten zum Preis von € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.

Papiertheater Kitzingen: NUR DAS HAUCHEN DES WINDES

 

Es ergeht herzliche Einladung!

NUR DAS HAUCHEN DES WINDES
 

Ein Drama über Michiko Shoda,

die bürgerliche  junge Frau, und die Ereignisse
vor und nach ihrer Hochzeit mit dem Prinzen Akihito,

und den japanischen Kaiserhof ab dem Jahr 1957.

EIN WERK DER FANTASIE

von Gabriele Brunsch

                                   
Samstag, 20. Nov., 17 Uhr
Sonntag, 21. Nov., 17 Uhr
Samstag, 27. Nov., 17 Uhr
Sonntag, 28. Nov., 17 Uhr  

 

Die aktuellen Corona-Regeln bitte beachten!

 

https://www.papiertheater-kitzingen.de/about-1

 

 

 

www.papiertheater-kitzingen.de

 

 

Papiertheater Kitzingen

Grabkirchgasse 4

97318 Kitzingen am Main

Tel.: 09332-8692
gabriele.brunsch@t-online.de

Dienstag, 16. November 2021

Amerikanische Schwangere oder Gebärende sterben häufiger an Tötungsdelikten als an typischen Komplikationen


(Nature) Die Auswertung von Sterbeurkunden aus einer nationalen Datenbank hat ein wirklich düsteres Bild für schwangere Frauen ergeben. Keine Zeit des Glücks und der Liebe, sondern eine Katastrophe. Viele (werdenden) Mütter werden häufig von ihrem Partner getötet. Dies zeigt eine Studie, die letzten Monat in Obstetrics & Gynecology1 veröffentlicht wurde. 

Die Forscher fanden heraus, dass US-Frauen, die schwanger sind oder in den letzten 42 Tagen geboren haben, mehr als doppelt so häufig durch Tötung sterben wie Frauen, die an Blutungen oder Plazenta-Störungen sterben - die Hauptursachen für das, was normalerweise als schwangerschaftsbedingte Todesfälle eingestuft wird. 

Auch eine Schwangerschaft erhöht das Risiko eines Todes durch Tötung: Im Alter zwischen 10 und 44 Jahren wird bei Frauen, die schwanger sind oder deren Schwangerschaft im letzten Jahr endete, eine um 16 % höhere Rate an Tötungen verzeichnet als bei nicht schwangeren Frauen. Zu einem großen Teil sind die tödlichen Übergriffe auf Gewalt durch den Intimpartner zurückzuführen.

Um zu einer nationalen Momentaufnahme zu gelangen, analysierten die Reproduktions-Epidemiologin Maeve Wallace von der Tulane University in New Orleans, Louisiana, und ihre Co-Autoren Daten zu Todesfällen in allen 50 US-Bundesstaaten aus den Jahren 2018 und 2019 anhand von Informationen aus der Datenbank des National Center for Health Statistics, die von den US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) betrieben wird.

Im Jahr 2003 begannen die Vereinigten Staaten damit, in Sterbeurkunden anzugeben, ob eine Person während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen oder einem Jahr nach dem Ende der Schwangerschaft gestorben ist. Bis 2010 nahmen 37 Bundesstaaten eine solche Option in ihre Totenscheine auf; bis 2018 verlangten alle 50 Bundesstaaten diese Information. In diesem Jahr analysierten Wallace und seine Mitarbeiter die entsprechenden Aufzeichnungen. Ihrer Zählung zufolge starben in den Jahren 2018 und 2019 insgesamt 273 Frauen entweder während der Schwangerschaft oder innerhalb eines Jahres nach dem Ende ihrer Schwangerschaft durch einen Mord.

Die CDC rechnet jedoch Tötungsdelikte, Unfälle oder Selbstmorde nicht den Ursachen von "Müttersterblichkeit" hinzu. Die Gesamtrate der Müttersterblichkeit in den Vereinigten Staaten ist im Steigen begriffen. Und sie ist für ein reiches Land besonders hoch. Zu den Faktoren, die dazu beitragen, gehören der unzureichende Zugang zur Gesundheitsversorgung, das für geburtshilfliche Notfälle schlecht ausgebildete Personal und die unzureichende Versorgung schwarzer Frauen aufgrund von Rassismus in der klinischen Praxis.

Auf der Grundlage jahrelanger Studien gehen Spezialisten für Gewalt in Paarbeziehungen davon aus, dass für Frauen, die bereits in einer missbräuchlichen Beziehung leben, ein erhöhtes Risiko für Tötungsdelikte besteht, wenn sie schwanger werden. Wallace und ihre Mitautoren stellen fest, dass etwa zwei Drittel der in ihren Daten erfassten Tötungsdelikte in der Wohnung der betreffenden Person stattfanden, was darauf schließen lässt, dass die Frau von ihrem Partner getötet wurde. Es ist kein perfekter Indikator, aber alles, was sie darüber wissen oder spekulieren.

Das Team fand heraus, dass schwarze Frauen in den Vereinigten Staaten, die schwanger sind oder vor kurzem schwanger waren, ein fast dreifach höheres Risiko haben, durch einen Mord zu sterben, als Frauen, die nicht schwanger sind - der höchste Anstieg, der für eine rassische oder ethnische Gruppe berichtet wurde.  Das Team berichtet nur über die Raten bei schwarzen, hispanischen und weißen Frauen, da die Stichprobengröße für andere Gruppen - wie asiatische Frauen oder Frauen der amerikanischen Ureinwohner - zu gering war, um sie zu veröffentlichen.

Schwarze Frauen haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an geburtshilflichen Ursachen zu sterben. Insgesamt sterben schwarze Frauen, die schwanger sind oder vor kurzem schwanger waren, nach Angaben der CDC 2,5-mal häufiger an schwangerschaftsbedingten Ursachen als nicht-hispanische weiße Frauen.

Auch das Alter spielt bei schwangerschaftsbedingten Tötungsdelikten eine Rolle, wie das Team herausfand: Junge Frauen im Alter zwischen 10 und 24 Jahren haben der Studie zufolge ein höheres Risiko, während der Schwangerschaft getötet zu werden, als ältere Frauen. "Es ist eine Geschichte von Alter und Rasse", sagt Wallace.

Oft ist das höhere Risiko für schwarze Frauen zum Teil darauf zurückzuführen, dass sie aufgrund von Rassismuserfahrungen den Strafverfolgungsbehörden gegenüber misstrauischer sind und seltener Beschwerden über häusliche Gewalt vorbringen.






Samstag, 13. November 2021

USA erleben dieselben Phänomene wie europäische Länder: Hohe Infektionszahl trotz Impfungen

Im Moment zeichnet sich im Zeichen der Delta-Variante ab, dass 2x Impfung nicht ausreicht. Aus den USA wird gemeldet, dass in Vermont, dem Staat mit der höchsten Impfrate, die täglichen Neuerkrankungen in den letzten zwei Wochen um 49 % gestiegen sind. Und das obwohl mehr als 72 % der Einwohner von Vermont vollständig geimpft sind, im Staatendurchschnitt nur 59 %.

Auch in New Hampshire sind die täglichen Neuerkrankungen in den letzten zwei Wochen um 84 % gestiegen (im Vergleich zu einem staatenweiten Anstieg von 7 % im selben Zeitraum), obwohl 63 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind. In New Mexico 46 % Anstieg bei 63 % geimpften Einwohnern, in Colorado 42 % bei 62 % Geimpften. Auch in Minnesota (50 %), Illinois (49 %), Rhode Island (43 %), New York (27 %) und Massachusetts (24 %) - Staaten, in denen mehr als 6 von 10 Einwohnern vollständig geimpft sind - sind die Fälle deutlich gestiegen. In Massachusetts und Rhode Island haben mehr als 70 % der Bevölkerung alle erforderlichen Impfdosen erhalten, dennoch gehen die Infektionen nach oben, auch in Kalifornien.

Ähnliche Ausschläge gibt es zurzeit auch in europäischen Ländern mit entsprechenden Impfraten. Nach Ansicht der Gesundheitsbehörden sind mehrere Faktoren für den starken Anstieg der Fälle verantwortlich:
a) das kältere Wetter, das die Menschen dazu zwingt, sich in Gruppen drinnen aufzuhalten, manchmal ohne Masken,
b) die hochansteckende Delta-Variante, die zu einem Durchbruch führen kann,
c) und der nachlassende Schutz vor einer Infektion bei denjenigen, die sich früh haben impfen lassen, insbesondere Senioren, Krankenhaus-, Pflegeheim-, Rettungspersonal und Lehrer, Verwaltungen usw.

Die so genannte natürliche Immunität garantiert keinen Schutz mehr. Einer neuen Studie zufolge ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion bei ungeimpften Personen, die kürzlich eine Infektion durchgemacht haben, 5x höher als bei vollständig geimpften Personen, die keine frühere Infektion durchgemacht haben.

Bislang ist die Zahl der täglichen Krankenhauseinweisungen in den amerikanischen betroffenen Bundesstaaten nicht so stark angestiegen wie die Zahl der täglichen Neuinfektionen, die in den letzten zwei Wochen zwischen 4 % in New Hampshire und 20 % in New Mexico lag. In New York und Massachusetts ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen nach dem sommerlichen Delta-Schub weiterhin rückläufig.

Steigen allerdings Krankenhauseinweisungen und Todesfälle steil an, spricht das dafür, dass die restliche natürliche Immunität nicht mehr ausreicht und vor allem die durch Impfung erreichte Immunität noch zu schwach ist. Ein umfangreicher Impfschutz zusammen mit neuen Therapeutika und Sicherheitsmaßnahmen wie Gesichtsmasken in öffentlichen Räumen trägt hoffentlich weiter dazu bei, schwere Verläufe zu verhindern. 

Donnerstag, 11. November 2021

Mannheimer Digitaldramatik: 1. Projekt beim Salzburger OPEN MIND Festival der ARGEkultur - LIVE INSTALLATION


Das Nationaltheater Mannheim hat im Juli 2021 das Institut für Digitaldramatik gegründet, um gemeinsam mit Stipendiat*innen in der Spielzeit 2021/2022 zu erforschen, wie Texte für neue digitale Bühnen entstehen können. Zwei der Stipendiat*innen – FEELINGS (Jil Dreyer & Josef Mehling) – kooperieren im Rahmen ihres Stipendiums mit der ARGEkultur, dem größten unabhängigen Kulturzentrum Salzburgs, für den Chatbot »argeBOT«.

 

Das von der ARGEkultur produzierte, langfristig angelegte, experimentelle Projekt ist interdisziplinär konzipiert und operiert an der Schnittstelle der Bereiche Medienkunst, Text und Diskurs sowie Vermittlung. 2019 und 2020 erlebte der »argeBOT« seine ersten öffentlichen Testphasen als Installation und wurde nach Auswertung der dabei entstandenen Gespräche mit Nutzer*innen weiterentwickelt. Einen entscheidenden Entwicklungsschritt machte der BOT im November 2020 im Rahmen des OPEN MIND Festivals. Gemeinsam mit dem Wiener Chatbot-Startup »The Ventury« ging der »argeBOT« erstmalig auf der Homepage der ARGEkultur online. Zum 40-jährigen Jubiläum der ARGEkultur im April diesen Jahres beschäftigte der BOT sich mit der Geschichte des Hauses und erweiterte sein Wissen um Protestbriefe, Ansuchen und Konzeptpapiere, aber auch Zetteln sowie Kritzeleien und ist so zu einem lebendigen Archiv herangewachsen.

In einem neuen Schritt lädt er nun im Rahmen des OPEN MIND Festivals zur spielerischen Reflexion der Spezies Mensch ein. Unter dem Slogan MACHT EUCH VERWANDT! konzentriert sich das Festival diesmal ganz auf den Gedankenkosmos der US-amerikanischen Biologin, Wissenschaftsphilosophin und Literaturwissenschaftlerin Donna Haraway. Hierfür wird die Identität des »argeBOT« durch einen Autor*innen-Schwarm erweitertder in einem kollektiven Schreibprozess seine Dialogstruktur und Antworten neu entwickelt hat.

 

Der »argeBOT« wartet darauf, als Installation Live mit den Zuschauer*innen des OPEN MIND Festivals vom 11. – 16. November 2021 im Foyer der ARGEkultur in Kontakt zu treten oder digital auf der Website des Nationaltheater Mannheim sowie der ARGEkultur.

 

Die seit Beginn des Projektes heranwachsende KI bietet eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten und soll u. a. Teil von Performances werden als auch Veranstaltungen, wie z.B. Publikumsgespräche, selbst moderieren. Gleichzeitig ist das auf diese Weise zusammengetragene Text-Archiv selbst eine digitale Plattform, die mehr und mehr zum Aufenthalts- und Veranstaltungsort für unterschiedliche digitale Formate werden soll. Weitere Projektschritte in diese Richtung sind für den DIGITAL SPRING 2022 geplant. Weiter Informationen dazu finden Sie »hier.

 

Kooperationspartner des Instituts für Digitaldramatik sind der Theater- und Medienverlag schäfersphilippen und ARGEkultur Salzburg.

Das Institut für Digitaldramatik wird gefördert durch TikTok Germany GmbH und unterstützt durch die betterplace lab gGmbH.

Mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Stiftung. 

 

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FEELINGS (Jil Dreyer & Josef Mehling)

FEELINGS umfasst die künstlerischen Arbeiten, performative Forschung, Games und Gefühle, die Jil Dreyer und Josef Mehling seit 2017 mit- und füreinander entwickeln. Sie lassen sich von Formen wie (Video-/Roleplaying-) Games, Performance und Tanz inspirieren, um neue Formen des kollaborativen Erzählens im Digitaltheater zu entwickeln. FEELINGS präsentierte u.a. Arbeiten am Staatstheater Mainz, in der Gessnerallee Zürich, am Künstlerhaus Mousonturm und im FELD Theater Berlin. Jil Dreyer zeigte darüber hinaus im Juni 2021 die Performance »strings attached. mini_archive of queer futures« im Rahmen der Queer Week am Maxim Gorki Theater. Josef Mehling erarbeite im April 2021 mit Emmie Finckel als Teil des »Love Songs Projects« an der Yale University die Online-Installation »18.« und trat im August 2021 im Stück »Spirit Junkie« von Dhari Noel am Wild Project in New York City auf.

Mittwoch, 10. November 2021

Lesen+Kultur e.V. Darmstadt: Zeit für Krimis und Detektive-Schreibwettbewerb

Unterstützt den Verein Lesen+Kultur für alle e.V. Darmstadt beim

Zeit für Krimis und Detektive-Schreibwettbewerb 2021/2022

Lesen und Kultur für alle e.V. Darmstadt
in Kooperation mit CBF Darmstadt




Es dürfen alle Schüler/innen von 10 bis 15 Jahren, die im hessischen Rhein-Main Gebiet leben, ihre selbst verfasste Kurzgeschichte zum Thema: Zeit für Krimis und Detektive, an uns schicken: zeit-fuer-krimis-detektive@web.de. Max. 3DIN-A4-Seiten, genaue Angaben stehen auf unserer Webseite. Einsendeschluss: 26. Mai 2022, Finale/Preisverleihung: 10. Juli 2022

Nationaltheater Mannheim: »CHRRRRSCHHHHHH – In den Wald!« (ab 8 Jahren)

Nach der Pause im vergangenen Jahr präsentieren das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim und das Junge NTM in der Spielzeit 2021/22 wieder ein gemeinsames Familienstück. Die Koproduktion »CHRRRRSCHHHHHH – In den Wald!« von Daniel Cremer & Gäng feiert am Samstag, 13. November um 16 Uhr Uraufführung im Schauspielhaus und richtet sich an ein Publikum ab acht Jahren.

Ensemble und Publikum begeben sich in »CHRRRRSCHHHHHH« (der Titel ahmt lautmalerisch die Geräusche beim Durchstreifen des Waldes nach) auf eine gemeinsame Reise durch die Schichten des Waldes und erkunden, was es im Unterholz zu entdecken gibt. Erzählt wird u. a. die Geschichte eines alten Raben und zweier Wildschweine, die mit dem Müll, den die Menschen im Wald liegen lassen, in Berührung kommen. Darunter ist auch ein halbdefekter Roboter, der beginnt, die Gegend zu erkunden und das soziale Gefüge im Wald zu verschieben. Während die Wildschweine in dem Roboter bloß eine Skulptur sehen, findet der Rabe in ihm einen Freund.

Spielerisch und mit der einen oder anderen Gesangseinlage streift Daniel Cremer in seiner dritten Arbeit am Nationaltheater Mannheim Themen wie Konsum, Umweltverschmutzung und Gemeinschaft. Bühnen- und Kostümbildnerin Carolin Gießner verortet die Geschichte zwischen Lianen, Kokons und einem großen alten Baum in einer anderen und doch ganz nahen Welt an den Grenzen unserer Städte.

 

Freitag, 5. November 2021

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2460

 

Une minute de danse par jour
08 10 2021 / danse 2460
One Minute of Dance a Day
from Nadia Vadori-Gauthier

15h35. Le Générateur, Gentilly. C’est le réglage lumière pour « J’allume ma peau la nuit », Une performance de poésie sonore que je fais demain soir avec Victor Pavel, lors d’une soirée carte blanche partagée.

3:35 p.m. The Generator, Gentilly. Dancing during the light setting for "I light up my skin at night", a performance of sound poetry that I am doing tomorrow night with Victor Pavel, during a shared carte blanche evening.

Fantasien zur Nacht (Video): SOURCE

 

SOURCE 

Donnerstag, 4. November 2021

Herlinde Koelbl signiert ‚Angela Merkel‘ im TASCHEN Store Berlin

  
Wed, Nov 3, 2021 12:16 pm
 
 
TASCHEN
 

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung gemäß der aktuell geltenden Corona-Schutzverordnung durchgeführt wird.

Der Zugang kann nur mit den 3G (geimpft – genesen – getestet) erfolgen. Bitte denken Sie an Ihren Nachweis.

 
 

Sonntag, 31. Oktober 2021

TASCHEN: Helmut Newton LEGACY und BABY SUMO


Das Werk Helmut Newtons (1920–2004), das mehr als fünf Jahrzehnte umspannt, entzieht sich jeder Einordnung. Newtons fotografisches Schaffen ist nicht nur einzigartig, sondern in seiner Bandbreite auch nahezu ohnegleichen und hat durch Magazine wie Vogue und Elle Millionen Leserinnen und Leser erreicht. 

Legacy
 präsentiert Highlights und Wiederentdeckungen eines fotografischen Œuvres, das als eines der meistveröffentlichten aller Zeiten gilt. Newton war ein ungemein produktiver Schöpfer von Bildern und ein wahrer Visionär. Dieses Buch zollt ihm und seinem bleibenden Einfluss auf die moderne Fotografie und bildende Kunst Tribut.


TASCHEN
TASCHEN

XL

Helmut Newton.
Legacy
Verfügbarkeit: 1. November 2021
€ 80
 

 
TASCHEN

Lisa Taylor und Jerry Hall, Rudi Gernreich, American Vogue, Miami 1975 © Helmut Newton Foundation, Berlin

 

Ausstellung
Helmut Newton. Legacy

31. Oktober 2021 - 22. Mai 2022
Helmut Newton Foundation, Berlin

 
 
 
 

Auch erhältlich:

 
 
TASCHEN

BABY SUMO

Helmut Newton. BABY SUMO
Edition von 10.000 Exemplaren
Mit einem Buchständer von Philippe Starck
Herausgegeben und überarbeitet von June Newton
    
€ 1.000










































































BABY SUMO, welcome to the world!

Das ultimative Sammlerstück:
Genau halb so groß wie das legendäre Original.

TASCHEN

„Dieses Buch war eine ungeheuerliche Idee – total verrückt!“

— Helmut Newton

TASCHEN

Der BABY SUMO – das ultimative Sammlerstück: limitiert auf 10.000 nummerierte Exemplare und genau halb so groß wie das legendäre Original von 1999. Erschienen anlässlich des 100. Geburtstags von Helmut Newton und des 40. Geburtstags von TASCHEN.