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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 20. Dezember 2020

WHO: Migranten und Flüchtlinge sagen, dass COVID-19 ihr Leben dramatisch verschlechtert hat

Flüchtlinge in Griechenland                (c)  Proasyl


Die COVID-19-Pandemie hat sich stark negativ auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Flüchtlingen und Migranten ausgewirkt, wie eine neue Studie der WHO zeigt, die heute am Internationalen Tag der Migranten veröffentlicht wurde.

Mehr als 30.000 Flüchtlinge und Migranten aus verschiedenen Regionen der Welt nahmen an der ersten Umfrage teil, um die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf ihre psychische und körperliche Gesundheit sowie ihre Fähigkeit, zu arbeiten und sich selbst zu unterstützen, zu bewerten. Sie wurden gebeten, die Auswirkungen auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht) bis 10 (extrem) einzustufen. Die durchschnittliche Folgenabschätzung lag bei 7,5.

"Flüchtlinge und Migranten leben und arbeiten unter oft rauen Bedingungen mit unzureichendem Zugang zu Gesundheit, Wohnraum, Wasser, sanitären Einrichtungen und anderen grundlegenden Dienstleistungen", sagt Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. "Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle Länder Barrieren abbauen, die Flüchtlinge und Migranten daran hindern, gesundheitsbezogene Versorgung zu erhalten, und sie in die nationale Gesundheitspolitik einbeziehen."

Mehr als die Hälfte der Befragten in verschiedenen Teilen der Welt sagen, dass COVID-19 dazu führte, dass ein höheres Maß an Depression, Angst, Angst und Einsamkeit hervorging.  Jeder Fünfte sprach auch von einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit und einem verstärkten Konsum von Drogen und Alkohol.

Der eingeschränkte Zugang zu Informationen aufgrund von sprachlichen und kulturellen Barrieren in Verbindung mit der Marginalisierung von Flüchtlingen und Migrantengemeinschaften stellt sie zu den am schwersten zu erreichenden Bevölkerungsgruppen, wenn Informationen verbreitet werden.

Migranten ohne Papiere werden häufig von nationalen Gesundheitsprogrammen oder Sozialschutzprogrammen ausgeschlossen, die den Zugang zu Gesundheits- und Sozialdiensten erleichtern könnten. Viele suchen keine Gesundheitsversorgung, auch nicht für COVID-19, aus finanziellen Gründen oder aus Angst vor Abschiebung.

Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit und Bedeutung der Einbeziehung von Flüchtlingen und Migranten in die inklusive Politik an COVID-19. Ziel ist es, die Ergebnisse der Umfrage zu nutzen, um die Forschung und Sammlung von Beweisen aus der ganzen Welt zu erweitern, um besser zu verstehen, wie die Pandemie immer schwierigere Lebensbedingungen für Flüchtlinge und Migranten geschaffen hat. 

Samstag, 19. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): Ceci n'est pas une femme nue (This is not a naked woman)

 

Ceci n'est pas une femme nue (This is not a naked woman)

Performance by Milo Moiré at Documenta 14 (2017)
from 
Milo Moiré 

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 19

 



Adventskalender | Türchen #19 | Susanna Bienroth, Mathias Bild, 
Martin Lauer und Ulla Tremuth

»Ragtime« von Martin Lauer 

Susanna Bienroth (Viola) 

Mathias Bild (Viola) 

Martin Lauer (Viola) 

Ulla Tremuth (Viola)


Experimentelle Musik: Steve Roach, Timeroom Livestream





 

Freitag, 18. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2163

 

Une minute de danse par jour 15 12 2020
danse 2163 (One Minute of Dance a Day)
from 
Nadia Vadori-Gauthier

12h58, Place de la Bastille, Paris 11e. « Oui, la culture est essentielle » Manifestation des professionnels du secteur culturel et du spectacle vivant, contre la fermeture prolongée et injustifiée des deux culturels.

12:58 p.m., Place de la Bastille, Paris 11e.
“Yes, culture is essential” Protest of professionals from the cultural sector and performing arts against the prolonged and unjustified closure of cultural places.


Fantasien zur Nacht (Video): Meerjungfrauen

 

Mermaids 

Verònica Hernández Royo, Marc Comella

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 18

 


Adventskalender | Türchen #18 | Monika Buczkowska, 
Karolina Makuła und Michał Goławski
»Scherzo« Nr. 1 in h-Moll, op. 20 von Frédéric Chopin / Polnisches Weihnachtslied »Lulajże, Jezuniu«

Last-Minute-Weihnachtsgeschenke aus der Frankfurter Oper

 

Obwohl sie ihre Türen für das Publikum bis vorerst 31. Januar 2021 geschlossen halten muss, bietet die Oper Frankfurt – wie bereits veröffentlicht – all ihren Freund*innen Ideen für kleine „Last-Minute-Weihnachtsgeschenke“ in Form von Fan-Artikeln.

Eine Übersicht aller Produkte inklusive Preisen ist auf der Startseite der Opern-Website www.oper-frankfurt.de einzusehen (siehe auch das PDF-Dokument im Anhang). Diese Artikel können ab sofort montags bis freitags in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr im Telefonverkauf unter 069 - 212 49 49 4 bestellt werden. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte, Details zur Abholung werden im Verkaufsgespräch vereinbart. Die Abholung selbst erfolgt über den Abo- und Infoservice in der Neuen Mainzer Straße 15. 

Diese Stellen sind jedoch vom 24. bis 27. Dezember 2020 und vom 31. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021 wegen der Schließung des gesamten Hauses nicht erreichbar. 

 Zu den Artikeln gehört u.a. der Oper-Frankfurt-Schirm: Er ist rot, standfest gegen Wind und Sturm und wiegt weniger als eine Tafel Schokolade. Neben Postkarten, Mund-Nasen-Bedeckungen mit Logo, Tassen und Tragetaschen sind Klassiker wie Kugelschreiber, Bleistifte, Büroklammern und vieles andere mehr zu erwerben. Natürlich sind auch Geschenkgutscheine erhältlich. Fotos werden bei Bedarf gerne zugeschickt.

Kulturregion Neunkirchen (Saar): Lockdown

Auswirkungen des Lockdowns auf den Betrieb der Kulturgesellschaft, Betriebsferien bis zum 3. Januar

 

Ab Mittwoch, dem 16.12. pausieren aufgrund der neuen Corona-Entwicklungen in der VHS-Neunkirchen sämtliche Kurse und Veranstaltungen, bis mindestens einschließlich 10. Januar 2021. Dies gilt für ausnahmslos alle Kurse (u. a. auch Integrationssprachkurse / Deutschkurse).

Auch die Kurse der Musikschule werden ab diesem Mittwoch bis mindestens einschließlich 10. Januar pausieren müssen.

Wie bereits berichtet, ist auch die Städtische Galerie bis mindestens 10.01.2021 geschlossen.

Damit leistet die Neunkircher Kulturgesellschaft einen Beitrag zur notwendigen Kontaktreduzierung in dieser Zeit.

Sämtliche Abteilungen der Kulturgesellschaft gehen in Betriebsferien.

Ab Freitag, dem 18.12., 12 Uhr bis einschließlich Sonntag, 3.Januar 2021 sind die Gebäude des KULT, Marienstraße 2 (mit der Verwaltung und der VHS), Galerie und die Hallen geschlossen.

Ab Montag, dem 4. Januar sind die Abteilungen wieder vor Ort zu erreichen. Um eine Terminabsprache wird natürlich gebeten.

Leider müssen aufgrund der aktuellen Lage auch alle geplanten Veranstaltungen der Kulturgesellschaft bis zum 12. Februar 2021 verschoben bzw. abgesagt werden. Aktuelle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sind auf der Homepage unter www.nk-kultur.de und auf der Facebook-Seite unter www.facebook.com/nkkultur.veranstaltungen erhältlich.

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Die Möglichkeit der Ticketrückgabe für diejenigen, die an den Ersatzterminen verhindert sind bzw. deren Veranstaltungen leider abgesagt werden müssen, wird gerade organisiert. Dies kann gegebenenfalls bei einzelnen Veranstaltungen noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten um etwas Geduld.

Die Kulturgesellschaft hofft so schnell wie möglich wieder Kulturveranstaltungen unter Einhaltung der bewährten Hygienekonzepte und Corona-Schutzmaßnahmen anbieten zu können, sobald es die Fallzahlen/Rechtsverordnung zulassen. Die Sicherheit der Besucher, Künstler und der Mitarbeiter steht in der aktuellen Situation im Vordergrund.

 

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 17

 


Adventskalender | Türchen #17 | Dietrich Volle


»O Tannenbaum« von Ernst Anschütz

Taschen Verlag: The Book of Citrus Fruits

 

TASCHEN
TASCHEN

J. C. Volkamers Ode an die Zitrusfrucht

Zitronen, Limonen und Bitterorangen schweben wie Himmelskörper über italienischen Villen, Nürnberger Gärten und pittoresken Landschaften in J. C. Volkamers Ode an die Zitrusfrucht. Dieser Band basiert auf einem der wenigen erhaltenen Sets von handkolorierten Kupferstichen aus dem 18. Jahrhundert und zeigt rund 170 Zitrussorten. Im Stile surrealer Szenen beschwören sie eine Zeit, in der solche Früchte noch wirklich exotisch waren.

TASCHEN 
 
 
J. C. Volkamer.
The Book of Citrus Fruits
Famous First Edition:
Nummerierte Erstauflage
von 5.000 Exemplaren
                   
€ 125
    
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„Die Menschen sehnten sich nach
dieser mediterranen Wärme, und Volkamer
schuf genau den Stoff, aus dem solche
Träume gemacht sind.“

— Philographikon Gallery 

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 16

 


Adventskalender | Türchen #16 | Deborah Einspieler, 

Maximilian Enderle, Konrad Kuhn



Pfalzbibliothek Kaiserslautern: Renate Flesch geht, Claudia Germann rückt nach _ LOCKDOWN und Onlineangebot

Nach 36 Jahren Pfalzbibliothek gehe ich am 23.12. in den (Un-)Ruhestand. Es ist viel passiert mit der Pfalzbibliothek in diesen Jahren. Vielleicht erinnern Sie sich an die Zeit im Untergeschoss der Meisterschule am Museumsplatz, bis schließlich der Umzug in die Bismarckstraße vollzogen wurde. Meinen Berufsalltag prägte der Wandel des Bibliothekswesens hin zur Digitalisierung und zum Online-Service. Wichtig wurden mir vor allem die zwischenmenschlichen Gespräche mit Ihnen und anderen BesucherInnen zu pfälzischen Themen oder bei den zahlreichen Veranstaltungen. Hoffentlich sind auch Ihnen besonders unsere Hoffeste und der jährliche Weihnachtsbücherbasar in guter Erinnerung. Für die schöne Zeit möchte ich mich bei Ihnen und meinem Team herzlich bedanken. Meine Nachfolgerin wird im neuen Jahr Claudia Germann, die Sie sicher kennen. 

Es grüßt Sie Ihre Renate Flesch



Claudia Germann hofft, dass sich das öffentliche Leben wieder normalisiert nächstes Jahr und die Veranstaltungen wieder stattfinden können. Darüber hinaus denkt sie, dass sich die Bibliotheken die nächsten Jahre weiterhin verändern müssen, um neuen Anforderungen gerecht zu werden. Und da sie noch ein Weilchen da sein wird, möchte sie natürlich weiterhin die Entwicklung begleiten und mitgestalten. Ideen gebe es ja reichlich

"😊 Dir liebe Renate wünsche ich einen Ruhestand, der sowohl Zeit für die „Ruhe“, aber auch für das „ich wollte schon immer mal …“ beinhaltet. Genieße es."


Online-Lesungen auf Website abrufbar

Michael Landgraf


Auch die Pfalzbibliothek in Kais
erslautern musste coronabedingt ihre Türen schließen. Ausgeliehene Bücher werden bis zur Wiederöffnung verlängert, so dass keine Mahngebühren anfallen. 

Auf Lesungen muss man nun dennoch nicht verzichten, sind doch die bislang gestreamten auf der Website der Pfalzbibliothek abrufbar. 

Weihnachtlich geht es bei dem bekannten Neustadter Autor Michael Landgraf zu, der aus seinen Büchern „P(f)älzer Weihnachten“ und „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“ vorlas, die für die ganze Familie interessant sind. 

In „P(f)älzer Weihnachten“ wird aufgedeckt, wie es früher war und was bei uns heute noch durchschimmert. So stammt die Tradition, einen Tannenbaum aufzustellen, aus unserer Region am Oberrhein. Die Frage ist nur, warum der Baum früher an der Decke hing, was es mit Schreckgestalten wie dem „Belz(e)nickel“ auf sich hat, warum das „Chrischtkinnl“ Geschenke bringt und wieso Winzer rund um Weihnachten danach schauen, ob irgendwo „Woiblume“ blühen. 

Im Buch und CD-Projekt „Kinder feiern Weihnachten – hier und überall“, das mit dem internationalen Comenius-Award ausgezeichnet wurde, präsentiert Landgraf in kurzen Erzählungen Weihnachtstraditionen auf allen Kontinenten. 

Daneben kann, wer will, der humorigen Lesung von der Clausener Autorin Marion Bischoff aus ihrem neuen Buch „Bier mit DIR“ folgen, einem „frisch gezapften Liebesroman“, wie es im Untertitel heißt, den sie zusammen mit Tina Grashoff geschrieben hat. 

Der Vortrag von Roland Paul zur Deportation der pfälzischen Juden nach Gurs vor 80 Jahren führt noch einmal die schrecklichen Ereignisse von damals vor Augen. Die Online-Lesungen und der -Vortrag sind unter www.twitch.tv/pfalzbibliothek abrufbar.

 

 

Dienstag, 15. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 15

 


Adventskalender | Türchen #15 | Juanita Lascarro und In Sun Suh

»Por los campos verdes«, Peruanisches Weihnachtslied von Carlos Guastavino


Juanita Lascarro (Sopran)

Experimentelle Musik: Bedroom Sessions von GOLD

 

Montag, 14. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 14






Adventskalender | Türchen #14 | Bruno Suys


»Largo«
aus »Die vier Jahreszeiten – Winter« von Antonio Vivaldi

MAK Museum angewandte Kunst Frankfurt a. Main: Das Angewandte Digital


Auch wenn wir gerade temporär geschlossen haben, sind wir weiterhin online für Sie da: 

Unter Das Angewandte Digital auf unserer Website finden Sie Angebote an Kunst und Kultur für eine Nutzung auf Ihrem eigenen Bildschirm. Sie können sich einen Teil des Museum Angewandte Kunst bequem nach Hause holen und mit Videos spannende Einblicke in unsere Sammlungspräsentationen und Sonderausstellungen bekommen.

Den Film A Thousand Ways to Bake an Apple Pie (in englischer Sprache) vom Regisseur Gianluca Matarrese gibt es zum Beispiel aktuell zu entdecken, der den Entstehungsprozess von Michelle Elies Ausstellung Life doesn't frighten me zeigt. Außerdem blicken wir mit einem Video hinter die Kulissen beim Aufbau von ars viva 2021.

Auf unserem Instagram-Account haben Sie auch weiterhin die Möglichkeit, mehr über unsere Ausstellungen zu erfahren und einen Vorgeschmack auf das kommende Jahr zu erhalten.

Mehr erfahren

Sonntag, 13. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 13

 




Adventskalender | Türchen #13 | T. Lebow, M.Trąbka, D. Matviienko, A. R. Schneider


»God Rest Ye Merry Gentlemen«, Englisches Weihnachtslied

Theo Lebow (Tenor)

Wie korrupt ist die Welt?

 

KORRUPTIONSWAHRNEHMUNGSINDEX 2019  

(statista/RBocksch) Die Welt wird immer korrupter - das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Transparency International. Bei dem jährlich erscheinenden Ranking wird ein Indexwert zur wahrgenommenen Korruption weltweit nach Ländern ermittelt. Am wenigsten Korruption gibt es in Neuseeland, die "Kiwis" stehen aktuell auf Rang 1 zusammen mit Dänemark, wie die Statista-Grafik zeigt. Rang 3 der Länder mit wenig Korruption belegt Finnland - Singapur, Schweden und die Schweiz teilen sich mit 85 Punkten den vierten Platz. Deutschland erreicht 80 Punkte im Ranking von 2018 - einen Punkt weniger als im Vorjahr - und steht damit aktuell auf Rang 9. Am schlimmsten ist die Situation in Somalia. Das afrikanische Land erzielt nur 9 von 100 Punkten und und steht damit auf dem letzten Rang, noch hinter Syrien, dem Südsudan und dem Jemen. Mit dem Korruptionswahrnehmungsindex misst Transparency International die in Politik und Verwaltung wahrgenommene Korruption. Grundlage dafür sind verschiedene Expertenbefragungen.



  Infografik: Wie korrupt ist die Welt? | Statista

Samstag, 12. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): ArMOUR

 



ArMOUR (Full presentation) 

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 12

 




Adventskalender | Türchen #12 | Diemut Schneider, Jens Bischof, Hwany Lee, Matthias Höfer

»Abendsegen« 
aus der Oper »Hänsel und Gretel« von Engelbert Humperdinck

Experimentelle Musik: DESUKA (first EP) by Desuka



   


 100% reine Improvisations-Session von drei Musikern (aus Tokio/Japan, Oregon/USA und Bologna/Italien) Aufgezeichnete Live-Session am 22.04.2015 bei 4/quarti Social Art Bar, Bologna, Italien Credits veröffentlicht am 6. September 2015

 Junichi Usui: Japanischer Multi-Instrumentist, er spielt E-Gitarre, Violine, 
Gesang und Sho. Er spielt verschiedene Genres wie Rock, Punk, Improvisation, Violine差 Musik (Celtic, Irish, Eastern Europe), traditionelle japanische Musik wie Gagaku (), Esashi Oiwake (). 

 Bob Cazzola: Leadsänger und Gitarrist des Oopart-Projekts, einer alternativen Band, die zwei Alben veröffentlicht hat: "Greetings From Cydonia" (selbstproduziert) und "Second Coming" produziert von Ronan Chris Murphy. Er spielte ein Jahr lang mit dem Parallelprojekt Hikikomori.

 Mirco Martelli: Gründer des Neuropa-Projekts, das zwischen elektronischer, industrieller, Stromgeräusche und IDM-Musik reicht. Unter diesem Pseudonym wurde auch Musik für Dokumentarfilme und Theateraufführungen gemacht.

Freitag, 11. Dezember 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 2160

 

Une minute de danse par jour 

12 12 2020/ danse 2160 

(One Minute of Dance a Day)

from 

Nadia Vadori-Gauthier

Fantasien zur Nacht (Video): Role of the Roll

 




Role of the Roll 

Fantasien zur Nacht (Video): LIGHTlineOFlight

 



LIGHTlineOFlight (extended version) 

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 11

 



Adventskalender | Türchen #11 | Mico, der Affe


Weihnachtsliedermedley

Thomas Korte (Mico)

Taschen Verlag: Masterpieces of Fantasy Art

 

TASCHEN
TASCHEN

Dieser ebenso schöne wie monstergroße Band erforscht die Geschichte der Fantasy Art, einer farbenfrohen Mischung aus Mythos, Muskeln und sexy Kriegerinnen, von 1400 bis heute. Das Buch versammelt Originalgemälde, Skizzen, Skulpturen, Zeitschriften, Taschenbuch-Cover sowie Kalender, würdigt die Meister des Genres wie Frank Frazetta, Philippe Druillet, Jeff Jones, Boris Vallejo und HR Giger und enthält aktuelle Biografien von über 100 Künstlern.

TASCHEN

„Während man die satten Farben, die fremdartigen Landschaften und idealisierten menschlichen Figuren in sich aufnimmt, meint man fast zu spüren, wie sich die Blutgefäße im Gehirn weiten.“

— Dian Hanson 

TASCHEN
Masterpieces of Fantasy Art
                   
€ 150
    
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TASCHEN

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt a.M.: Türchen

 



 
Adventskalender | Türchen #10 | In Sun Suh und Takeshi Moriuchi

Ouvertüre aus »Der Nussknacker« von Peter I. Tschaikowski, 
Arrangement von Nicolas Economou

In Sun Suh (Klavier)


Schauspiel Frankfurt a.M.: KEIN SPIELBETRIEB BIS 31. JANUAR 2021

 KEIN SPIELBETRIEB BIS 31. JANUAR 2021


Liebes Publikum,

nachdem wir am 02. November unseren Spielbetrieb einstellen mussten, haben wir stetig gewartet und gebangt, wie es weitergehen würde. Alle paar Wochen haben wir auf neue Entscheidungen reagiert und den Zeitraum unserer Schließung sukzessive verlängert. Sie können sich vorstellen, dass dieses kurzfristige Reagieren zu einer immer größer werdenden Planungsunsicherheit geführt hat. Immer wieder mussten wir unsere Spielpläne umstellen, Probenzeiträume anpassen, Premieren verschieben – nur um am Ende doch wieder alles anders zu machen.

Vor diesem Hintergrund haben wir nun in Abstimmung mit dem Kulturdezernat der Stadt Frankfurt entschieden, unseren Spielbetrieb bis einschließlich 31. Januar auszusetzen. So schwer uns diese Entscheidung fällt, so halten wir sie angesichts des weiterhin sehr angespannten Infektionsgeschehens für unumgänglich. Gleichzeitig erhoffen wir uns dadurch eine bessere Planbarkeit für die zweite Hälfte unserer Spielzeit.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch einmal sagen: Sie werden am Haus schmerzlich vermisst! Ein Theater ohne Publikum ist eine höchst traurige Angelegenheit. Umso wichtiger ist es uns, auch in diesen Tagen mit Ihnen in Verbindung zu bleiben.

Darum werden wir in der nächsten Zeit verstärkt virtuell für Sie da sein: Diesen Monat etwa mit unserem Adventskalender, in dem wir Ihnen (verteilt auf 24 Türchen) jeden Tag gute Nachrichten aus dem Schauspiel Frankfurt zukommen lassen. Schauen Sie doch gerne mal rein, über unsere Social Media-Kanäle oder direkt auf unserer Webseite.

Wir wünschen Ihnen trotz der widrigen Umstände eine gute Zeit und frohe Festtage. Kommen Sie gut und vor allem gesund ins neue Jahr!

Ihr Schauspiel Frankfurt


Kabarett: E-Krampfradler und mehr von Rolf Miller

 



Mittwoch, 9. Dezember 2020

Adventskalender der Oper Frankfurt: Türchen 9






Adventskalender | Türchen #9 | Bianca Tognocchi und Felice Venanzoni

»´A vucchella« von Francesco Paolo Tosti

Bianca Tognocchi (Sopran)

Faltsch-Wagoni: Abgesang auf ein mehr als seltsames Jahr

 


Abgesang auf ein mehr als seltsames Jahr:

Qua(r)k! 

Euer Wetterfrosch

(Das muss genügen, zu mehr lasse ich mich nicht hinreißen, wegen der Ärosohle, 
denn da drückt der Schuh. Alles weitere überlasse ich Herrchen & Frauchen Faltsch Wagoni)

Liebe Freunde,

wir bekennen: wir habens wieder getan. Wir haben einen weiteren Video-Clip gedreht, unter strengster Einhaltung der Abstandsregeln, also Dis-Tanzen.


Falls es euch interessiert: wir hatten nach der elend langen Spielpause von März bis September endlich 3 (in Worten: drei) Auftritte im Oktober, die uns, dem Publikum und unseren Veranstaltern sehr gut getan haben, da haben wir Kraft getankt und gesehen, dass es noch geht und der Bedarf an unserer Form von Unterhaltung zum Glück noch besteht.
Leider wars dann schon wieder vorbei und wir mussten abermals alles absagen oder verschieben, sogar unser geliebtes Silvestergastspiel in München in der Pasinger Fabrik. Wann es weiter geht ist momentan überhaupt nicht abzusehen und so gibt es heute keine Termine für euch, sondern eine Auswahl an Hörgenuss, also CDs, die ihr direkt bei uns bestellen könnt. Denn auch in der Kultur gilt: Kauft direkt beim Erzeuger!

Unser Befinden? Trotz allem ganz gut, wir lassen uns nicht unterkriegen - so schnell nicht - und ihr hoffentlich auch nicht.

Bis bald, eure Wagonis

Und bevor sich wieder jemand beschwert, wo das Gedicht bleibt, hier isses!

Zwischen den Jahren

Zwischen die Jahre passen wir
Wie zwischen uns kein Blatt Papier
Zwischen Wave und Kabarett
Zwischen Tablet und Tablett
Zwischen Sinn- und Unsinnsfluten
Wie zwischén Glutén und Gluten
Zwischen Fall und Konjunktiv
Zwischen schräg und zwischen schief
Zwischen allen Stil- und Stühlen
Zwischen Komik und Gefühlen
Zwischen Wurst und Maccaroni
Dadazwischen: Faltsch Wagoni


   je 15 €
Bestellungen bitte per E-Mail an: Faltsch-Wagoni@web.de.
Ihr erhaltet die CDs umgehend samt Rechnung, also noch vor Weihnachten.
Versandkosten 2 € pro CD (bei Bestellung von mehreren CDs entsprechend weniger).

    je 10 €