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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 2. November 2020

Literarischer Verein der Pfalz: Gewinner des Bockenheimer Mundartdichterwettbewerbs 2020 und KEINE Lesungen im November

Der Gewinner im 69. Pfälzischen Mundartdichterwettbewerb in Bockenheim ist unser Mitglied Manfred Dechert.

Das Siegergedicht heißt:"Es Irmche is gefall". Erstmals wurden die Preise am 31. 10. ohne Publikum vergeben. Der zweite Preis ging an unser Mitglied Regina Pfanger aus Herxheim. Die beiden dritten Preise gehen an den im elsässischen Lobsann lebenden Wilfried Berger und an unser Mitglied Renate Demuth aus Kaiserslautern!

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!


Aus Landau:

- Leider kann aus bekannten Gründen die bereits anberaumte Lesung am 8.11. 2020 im Gedenken an die Reichsprogromnacht im Jahre 1938 in der Matthäus-Kirche in Landau 
n i c h t  stattfinden!

- Ebenso musste die Adventslesung am 28. 11. 2020 in Landau in der protestantischen Matthäus-Kirche in Landau abgesagt werden.


LESETIPPS:

Tiffany Jewell: Das Buch vom Antirassismus .Was kann ich ganz persönlich tun? In 20 Kapiteln gibt Tiffany Jewell Erklärungen, gibt Werkzeuge an die Hand, um Vorurteile abzubauen und klärt Missverständnisse auf.

Sebastian Fitzek; Identität 1142. #Hashtag lautet: Schreiben zuhause.

Fitzek fordert seine Fans auf, mit ihm zusammen spannende Kurzgeschichten zu schreiben. Beteiligt haben sich schon u.a. Frank

Schätzing, Wulf Dorn, Charlotte Link usw.

Svante und Greta Thunberg, Malena Emman, Beate Emman: Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima.

Das Buch, wie Greta Thunberg Inspiration und Ikone im Klimaschutz wurde. Es beginnt mit Gretas einsamem Schulstreik im August 2018. Das Geld nach der Veröffentlichung des Buches geht u.a. an Greenpeace, WWF, an den schwedischen Pädagogik-Verein "Läramed djur", an den schwedischen Naturschutzverein, an  den Verein Kinder in Not, und noch an einige andere Einrichtungen.

Geht das? Mit über 500 km/h über die Straße

  (Statista/René Bocksch) Der US-amerikanische Automobilhersteller Shelby SuperCars (SSC) hat mit dem Tuatara den Geschwindigkeitsrekord für ein Serienauto mit Straßenzulassung gebrochen. Auf einer Strecke von etwa elf Kilometern Länge hat der Sportwagen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 509 Kilometer pro Stunde erreicht und wies somit den bisherigen Rekordhalter Chiron aus dem Hause Bugatti deutlich in die Schranken. Wie die Statista-Grafik auf Basis der Daten von auto motor sport zeigt, ist der SSC Tuatara das erste Auto in der Liste der schnellsten Super Cars, das die Marke von 500 Stundenkilometern knacken konnte. Bei seinem Rekordversuch schaffte der Bolide sogar eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 533 Kilometern pro Stunde. Solche ein hohes Tempo wird nicht einmal bei den schnellsten Rennserien wie Indycar und Formel 1 erreicht - ein Wettrennen wäre bei derart hohen Geschwindigkeiten auch viel zu gefährlich. Infografik: Mit über 500 km/h über die Straße | Statista

Sonntag, 1. November 2020

Regelmäßig aktualisiert: Übersicht der bislang bekannten Covid-19-/Sars-CoV-2-Fälle Welt, Deutschland, Rheinland-Pfalz und Saarland

Im Blog nun ein Neuaufgreifen der Datenschau für Sie wegen der befürchteten zweiten Welle und steigenden Infektionszahlen. Lockdown (light oder heavy), dezente Sperren oder Totalverbot werden wieder gehandelt, die Gastronomie, Hotellerie, Kulturbetriebe, Reiseveranstalter, Kinos, Sportstätten dürfen wieder starke Verluste fürchten ...

Die Covid-19(Corona)-Infektionen betreffen in der Mehrzahl Menschen zwischen 17 und 59, danach die bis 79 Jahren. Darüber deutlich weniger, aber anscheinend folgenreicher. Die Legende von den bedrohten Alten gehört der Vergangenheit an bzw. ergibt sich durch die dichte Belegung in Altersheimen. Ob hier Auslagerungen in die Familien oder gar nicht erst Übergabe an Heime bis zur Einsatzfähigkeit von Heilmitteln ein Ausweg ist, muss jeder für sich entscheiden. Zurzeit glaubt man wieder viele alte Personen seien bevorzugt betroffen. Also Heime voll, daheim wär's besser. Die Mortalitätsforschung sieht keine Ausschläge oder Abweichungen nach oben.

"Vor allem Hochbetagte und Menschen mit Vorerkrankungen sind von schweren Covid-19-Verläufen betroffen, bei jüngeren Menschen verläuft eine Infektion dagegen überwiegend mild bis symptomlos. Das Durchschnittsalter der an oder mit dem neuartigen Coronavirus gestorbenen Menschen liegt bei über 80 Jahren." (Handelsblatt 28.10.20)



Die offiziellen Angaben
werden regelmäßig aktualisiert. Die allgemeine Zuverlässigkeit der Daten kann wegen erheblichen Abweichungen je nach Quelle und der Fallerfassung insgesamt bezweifelt werden. Andererseits spiegeln sie trotz ihrer Ungewissheit doch Größenverhältnisse wieder.


Die Todesfälle bleiben unklar, weil die Erkennung von Corona als Ursache selten gegeben ist, zurzeit sind es diagnostisch nur Fälle mit Corona-Beteiligung. Mittlerweile weiß man jedoch, dass aus Vor- oder Grunderkrankungen unter Beteiligung des Covid-19-Virus extreme Komplikationen werden können. Lungenkranke, Herzpatienten, Magen-Darm-, Blasen-/Nierenpatienten, selbst Zahnpatienten zeigen extreme Verschlimmerungen, die bei internistischen Krankheiten zum Tod führen können oder zu fortgeschrittenen Krankheitszuständen in Lunge oder Herz, plötzlichen Prostata-
vergrößerungen, Harnstau, Dialyseabhängigkeiten oder zu
Entzündungen des Zahnfleischhalteapparates, die eine ganze 

Kieferhälfte oder jeweils Quadranten erfassen können.
Geschmacks- und Geruchsverluste sowie schmerzhafte blaurote 
geschwollene Zehen sind ebenfalls im Symptombild zu sehen. 

Wichtig an dieser Stelle: Die durchschnittlichen Todesfälle in Europa (Euromomo) gehen zurzeit auf nicht erhöhtem Stand um 1000 zurück!

Die meisten "Corona"-Toten weltweit gab es am 26.10.2020 in:


225.580                       USA
157.134               Brasilien
119.014                    Indien
88.924                  Mexiko
45.088  United Kingdom
37.479                   Italien
35.046           Frankreich
35.031               Spanien
34.149                     Peru
32.953                      Iran
30.000          Kolumbien
28.896        Argentinien
26.092           Russland

Seit Mai 2020 eine Verachtfachung der Entwicklung!
25.10.2020 - Infektionen weltweit (Johns Hopkins): 43.374.127 
       Genesen: 29.039.929
Todesfälle weltweit: 1.157.284                              



26.10.2020 - Infektionen Deutschland (Johns Hopkins): 449.454     
Genesen: 321.381
Todesfälle in Deutschland: 10.074   
31.10.20: Fälle fürs Krankenhaus in Deutschland: ???
davon  in intensivmedizinischer Behandlung 1.944 
davon invasiv beatmet 1.004 (52%)
Neuaufnahmen Intensiv seit Vortag 234  
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

AKTUELL FREIE INTENSIVBETTEN in D. 7987   ---    Notfallreserve 12804


26.10.2020 - Infektionen Rheinland-Pfalz (lua.rlp): 17.077  
Todesfälle: 268                                                                                        Genesen: 11.418
Fälle fürs Krankenhaus in Rheinland-Pfalz: 1.388
davon  in intensivmedizinischer Behandlung 72
davon invasiv beatmet ??
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

26.10.2020 - Infektionen Saarland (Uni Saarland): 5732
Todesfälle: 179                                                                                        Genesen: 2.569
Fälle fürs Krankenhaus im Saarland: aktuell 153 Patienten,
davon in intensivmedizinischer Behandlung 36 
davon invasiv beatmet ??
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???


Fälle in Rheinland-Pfalz / Landkreise nach Landesuntersuchungsamt RLP

Übersicht der bislang bekannten Fälle in Rheinland-Pfalz (26.10.2020, 14:05 Uhr)
LandkreisFälleDifferenz Fälle
zum Vortag
Hospita-
lisiert
VerstorbenGenesen*Aktuelle Fälle**Gemeldete***
letzte 7 Tage
pro 100.000
Ahrweiler5162141438213066,9
Altenkirchen552203112267273123,4
Alzey-Worms5286411238513145,5
Bad Dürkheim56216571339815148,2
Bad Kreuznach5011715736213244,8
Bernkastel-Wittlich50327393283217123,6
Birkenfeld32415363133188114,9
Bitburg-Prüm69923346330363144,4
Cochem-Zell27626201173102114,1
Donnersbergkreis238112691765335,8
Germersheim5491134939914168,2
LK Kaiserslautern387020124414256,6
Kusel19392311405261,2
Mainz-Bingen9660962665128972,4
Mayen-Koblenz70114861749818638,2
Neuwied8261656553228984,8
Rhein-Hunsrück3441553622910971,7
Rhein-Lahn-Kreis313143272208636,8
Rhein-Pfalz-Kreis5933939542616257,6
Südliche Weinstr.2941524418710361,5
Südwestpfalz24322031469456,9
Trier-Saarburg5752651242114255,6
Vulkaneifel2771630514312994,0
Westerwaldkreis86649712360224184,2
Frankenthal1471252925359,5
KS Kaiserslautern449241631812583,0
KS Koblenz5038552035712660,5
Landau i.d.Pfalz1324132923832,0
KS Ludwigshafen986101593664319115,5
KS Mainz16420104281127487102,9
Neustadt Weinst.18941921622528,2
Pirmasens711150541719,9
Speyer216111111684759,3
KS Trier384632124214186,1
Worms42672983477152,7
Zweibrücken1061161683732,2
Rheinland-Pfalz17077541138826811418 539172,2

Schauspiel Frankfurt: KEIN SPIELBETRIEB VOM 02.-30. NOVEMBER --- C O R O N A S P E R R E

 Liebes Publikum,

»Brings back memories«, dieses Zitat aus unserer geplanten Produktion »Burt Turrido. An Opera« passt erschreckend gut zur aktuellen Situation: Die neuesten Entwicklungen wecken tatsächlich Erinnerungen an den März dieses Jahres, als das öffentliche Leben schlagartig heruntergefahren wurde und auch wir unsere Türen schließen mussten. Dies steht uns nun erneut bevor: Von Montag, 02. November, bis einschließlich 30. November müssen pandemiebedingt alle Theater in Deutschland ihren Spielbetrieb einstellen. Somit finden auch am Schauspiel Frankfurt in diesem Zeitraum keine Vorstellungen statt.

Bereits erworbene Eintrittskarten für den Zeitraum 02.-30. November können erstattet bzw. in einen Gutschein umgetauscht werden. Nutzen Sie hierfür bitte das Erstattungsformular auf unserer Webseite. Premieren-Abonnent_innen erhalten für ihre ausgefallenen Vorstellungen zeitnah eine gesonderte Information.

Ein kleiner Trost immerhin: Der Probenbetrieb wird derzeit unter strenger Einhaltung aller Hygieneschutzmaßnahmen fortgesetzt. So bleibt die Hoffnung, dass wir die für November angesetzten Premieren zeitnah nachholen und die Dezember-Premieren wie geplant auf die Bühne bringen können.

»Bei allem Respekt vor der politisch schwierigen Situation«, so Intendant Anselm Weber, »möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass das Theater ein sicherer Ort ist. Eine Auslastung von nahezu 99% in den letzten Wochen ist ein Indikator dafür, dass sich unser Publikum zu jedem Zeitpunkt bestens betreut weiß. Wenn die nun getroffenen Maßnahmen dazu beitragen, die gesamtgesellschaftliche Situation zu verbessern, werden wir gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Städtischen Bühnen diese erneute Herausforderung stemmen.«

Was auch immer kommen mag – wir möchten uns schon jetzt bei Ihnen allen für Ihre Unterstützung, Ihre Geduld und Ihren Zuspruch bedanken, der uns in den letzten Monaten immer wieder erreicht hat. Das gibt uns Kraft und Zuversicht!

Passen Sie auf sich auf, bis bald Ihr Schauspiel Frankfurt

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