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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Sonntag, 22. Februar 2015

In Frankfurt a.M. auf der Bühne: DAS NACHTASYL von Maxim Gorki



MAXIM GORKI: NACHTASYL


Bariş Tangobay

Leben! Rausch! Menschsein! Losgelöst aus jeder bürgerlichen oder familiären Verbindung suchen, finden und verteidigen Maxim Gorkis Figuren ihre Pritsche in einer heruntergekom-menen Nachtherberge – und ihren Anspruch als Mensch. Dabei kreisen ihre nächtlichen Diskussionen um die zentralen Themen »Liebe«, »Wie leben?«, die Sinnfrage und den Glauben an sich selbst.
Bockenheimer Depot

Mit
Johanna Franke, Anica Happich, Anabel Möbius, Lili Ullrich; Alexej Lochmann, Bariş Tangobay, Matthias Vogel

Termine - nur im Februar und März!
13./14./15./20./21./23.2. und 4./5./13./14./23./25.3.
TICKETS

Dance: Une minute de danse par jour / 15 02 2015 / danse n°33 (One Minute of Dance a Day)


Samstag, 21. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Video): LIGHTS

Inked Snow White - Lights

Künstlerische Urgewalten, Humor, Aggression und Geheimnis zu lyrischer Sprache geworden: SORRY! von Reinhard Stammer

Jetzt in den Kinos -- Meisterstück: Aus einem Billigsexroman wird ein guter Film - SHADES OF GREY

Jamie Dornan, Dakota Johnson
 


Fifty Shades of Grey
Seit 12. Februar 2015 (2 Std. 5 Min.)

Regie: Sam Taylor-Johnson
Mit Jamie Dornan, Dakota Johnson, Jennifer Ehle usw.
Erotik, Drama, Romanze
USA

FSK ab 16 freigegeben: Kein Skandal, alles noch harmlos, aber spannend.

Als Literatur-Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey (Jamie Dornan) für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.



Im März ist es soweit: TRIKONT bringt die neue Attwenger --> "Spot"


Als vor 24 Jahren im Oktober eine Kassette und ein Video per Post ins Trikont-Büro kamen, hatten wir schon beim Lesen des Infos: „Attwenger heißt im Dialekt denken“  oder „Attwengern heißt den Kopf in den Most tauchen“  das untrügliche Gefühl, dass da was ganz  Eigenes, Einzigartiges und Besonderes bei uns gelandet ist. Da mussten wir sofort alles stehen und liegen lassen und hören und gucken. Haben wir getan und anschließend eine Flasche Schampus geöffnet. Darauf hatten wir gewartet, lange schon.  Und bis heute warten wir gespannt und in Vorfreude auf jede neue CD, diese hier ist immerhin schon die 10te. Und immer wieder tut sich ein neues kleines Attwenger-Universum auf, ein neuer Blick, ein Spot auf andere, unerwartete Töne, ja und es reimt sich, meistens und mit Hintersinn und viel Humor – wie gesagt, es ist immer wieder Attwenger, aber immer wieder a bissel anders, manchmal schneller, manchmal langsamer, mal gesungen und mal gesprochen – aber immer eine große Freude.

Freitag, 20. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Dancevideo): DIVADLO

DIVADLO (vídeodanza)

Nationaltheater Mannheim: Premiere von EMILIA GALOTTI am 28.02., 19:30 Uhr

Emilia Galotti und das Thema der Verführung
(Schulinszenierung aus Hannover)


Emilia Galotti 
von Gotthold Ephraim Lessing
Premiere am 28. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus


Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Tochter eines Obersts und Verlobte des Grafen Appiani, und beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani von Banditen überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Marinellis Plan scheint aufzugehen. Unter dem Vorwand, dass der Überfall erst gerichtlich aufgeklärt werden muss, bleibt Emilia in den Händen des Prinzen…
Lessing macht in seinem Trauerspiel aus dem Motiv der römischen Virginia eine bürgerliche Emilia, weil er überzeugt ist »dass das Schicksal einer Tochter, die von ihrem Vater umgebracht, dem ihre Tugend werter ist, als ihr Leben, für sich schon tragisch genug, und fähig genug sei, die ganze Seele zu erschüttern.«
Es inszeniert Elmar Goerden, der in Mannheim bereits bei Henrik Ibsens Die Wildente Regie führte.

Inszenierung: Elmar Goerden-Bühne: Silvia Merlo / Ulf Stengl – Kostüme: Lydia Kirchleitner – Musik: Helena Daehler –Licht: Robby Schumann – Dramaturgie: Ingoh Brux

mit Helena Daehler, Katharina Hauter, Anne-Marie Lux, Anke Schubert, Ralf Dittrich, Reinhard Mahlberg, Klaus Rodewald, Matthias Thömmes

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ab 15.März im Kino: A MOST VIOLENT YEAR

A MOST VIOLENT YEAR


mit
Oscar Isaac, Jessica Chastain,
David Oyelowo, Albert Brooks

Regie: J.C. Chandor

Kinostart: 19. März 2015
im Verleih von SquareOne Entertainment und Universum Film

Keine Angaben zu FSK
Gute Kritiken, beeindruckende Geschichte in der Einwanderungshistorie der USA


New York, 1981 - das Jahr, das mit seiner Kriminalitätsrate als gefährlichstes in die Stadtgeschichte eingehen wird. Der immigrierte Geschäftsmann Abel Morales (Oscar Isaac) und seine Frau Anna (Jessica Chastain) stehen vor ihrem größten Coup und Wagnis. Mit einer hohen Anzahlung erwerben sie die Option auf ein Industriegelände, mit dem sie ihre gemeinsame Heizölfirma zu einer der bedeutendsten in New York machen könnten. Ein Monat bleibt ihnen, die Restzahlung in Millionenhöhe zu beschaffen – andernfalls verlieren sie alles. Währenddessen macht die Gewalt auch vor ihnen nicht Halt. Als bei der Auslieferung des Heizöls immer wieder bewaffnete Überfälle auf seine Fahrer stattfinden und die Trucks samt Ladung gekapert werden, gerät Abel unter Druck. Obwohl er sein Geschäft stets korrekt und mit legalen Mitteln geführt hat, zwingt ihn die eskalierende Bedrohung, seine Grundsätze zu überdenken. Dabei gerät das Paar immer tiefer in einen Strudel aus ungezügelter Gewalt, Verfall und Korruption, der ihre Existenz zu zerstören droht…

Mit seinem atmosphärischen, intelligenten Thriller A MOST VIOLENT YEAR ist dem Oscar®-nominierten Regisseur J.C. Chandor („All is Lost“, „Der Große Crash – Margin Call“) erneut ein Meisterwerk gelungen. In Starbesetzung und mit beeindruckenden Bildern erzählt Chandor die Geschichte eines Mannes auf dem Weg nach oben vor dem Hintergrund zügelloser Gier und Gewalt und zeichnet dabei zugleich das Gesellschaftsporträt einer Ära. Für seine dritte große Regiearbeit konnte J.C. Chandor wieder eine hochkarätige Riege an Schauspielern gewinnen: Neben Oscar Isaac („Inside Llewyn Davis, „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“) und Jessica Chastain („Zero Dark Thirty“, „Interstellar“), die für ihre Rolle der Anna in A MOST VIOLENT YEAR eine Golden Globe®-Nominierung als Beste Nebendarstellerin erhielt, glänzen David Oyelowo („Selma“) sowie Alessandro Nivola („American Hustle“) und Albert Brooks („Drive“). Der Score stammt aus der Feder von Alex Ebert, der für Chandors „All is Lost“ mit einem Golden Globe® geehrt wurde.





Dance: W U T

wut (trailer) from cie. toula limnaios

Mittwoch, 18. Februar 2015

Verspielt-weiche Liebeslyrik vom Computerfachjournalist: Und alles bist immer auch du ... von BERND POL





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 Ein E-Book von SV                                           Hier wird gekauft

Mannheim: "Auftritt VOLK." beim 2. Bürgerbühnenfestival vom 20.-27. März 2015



Gemeinsam mit dem Staatsschauspiel Dresden hat das Nationaltheater Mannheim im Rahmen der allgemeinen Projektförderung eine Fördersumme von insgesamt 240.000 € von der Kulturstiftung des Bundes für ein mit zwei Ausgaben angelegtes Pilotprojekt erhalten. Nach der 1. Ausgabe des Bürgerbühnenfestivals im Mai 2014 in Dresden findet nun das 2. Bürgerbühnenfestival – ein deutsch-europäisches Theatertreffen - vom 20.-27. März unter dem Motto „Auftritt Volk“ am Nationaltheater in Mannheim statt.

Das Festival zeigt die professionelle Theaterarbeit mit insgesamt 300 nichtprofessionellen Darstellerinnen und Darstellern in zwölf neuen Inszenierungen aus Deutschland, der Schweiz, Belgien, Dänemark und den Niederlanden. Das Programm umfasst nationale Gastspiele des Schauspiels Köln (Die Lücke), des Theaters Dortmund (Komm in meinen Wigwam), des Autoren-Regieteams Rimini Protokoll in Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart (Qualitätskontrolle) und des Theaterkollektivs heißes medium:polylux aus Hildesheim (Dicke Frauen) sowie internationale Produktionen des Jungen Theaters Basel (Männer), der Toneelgroep Oostpool Arnhem (Baal) und des Künstlers Ahil Ratnamohan am Cultuurcentrum Luchtbal Antwerp (MICHAEL ESSIEN I want to play as you...).

Die Auswahl aus rund 100 Produktionen aus ganz Europa wurde von einem Kurotarium, bestehend aus den Mitgliedern David Benjamin Brückel (Staatsschauspiel Dresden), Stefanie Bub (Nationaltheater Mannheim), Ingoh Brux (Nationaltheater Mannheim),  Jens Christian Lauenstein Led (Aalborg Teater Dänemark),  Jan Linders (Staatstheater Karlsruhe) und Birgit Lengers (Deutsches Theater Berlin), getroffen. 

Die Produktionen 9220: Portæt af en bydel  (Aalborg Teater), Alice (Junges DT Berlin), 100 Dokumente (Badisches Staatstheater Karlsruhe),  Mischpoke (Staatsschauspiel Dresden) und Mannheimer Geräuschorchester #1 (Nationaltheater Mannheim) sind Eigenproduktionen der Kuratoriumsmitglieder und  ergänzen das Programm des Festivals.

Neben den zwölf Inszenierungen aus Stadt- und Staatstheatern sowie der Freien Szene präsentiert das Nationaltheater auch ein hochkarätiges und breit gefächertes Rahmenprogramm.

Seit 2012 gibt es am Nationaltheater Mannheim die Mannheimer Bürgerbühne. In Inszenierungen, Clubs und Workshops treffen Mannheimer Bürgerinnen und Bürger als Experten des Alltags auf Theaterprofis und entdecken die gegenseitigen Lebens- und Arbeitswelten. Eine Werkschau der Mannheimer Bürgerbühne wird im Rahmen des Festivals präsentiert.

Bereits die Vorbereitungen für das Festival sind partizipativ: Der „Club der Bürgerjury“ entwickelt seinen eigenen Kriterienkatalog für die Beurteilung von Theater mit nicht-professionellen Darstellern und wird am Ende des Festivals eine Preisverleihung gestalten. Der „Club der Mouseclicker und Face-to-Face-Blicker“ der Mannheimer Bürgerbühne beteiligt sich seit Oktober 2014 an der Entwicklung von Marketingstrategien für das Festival.

In einer Filmreihe des Cinema Quadrat, in Workshops, Vorträgen und Diskussionen werden aktuelle Strömungen und Tendenzen unserer Zeit beleuchtet. Zu Gast werden unter anderem Ministerin Theresia Bauer, Carl Hegemann, Matthias Lilienthal, dm-Gründer Prof. Götz W. Werner, Árpád Schilling uvm. sein.

Der Kartenvorverkauf läuft seit 29. Januar 2015.

Mannheimer Capitol: 22.02. - SAP Big Band feat. Thomas Siffling und Stargast Marc Marshall


Seit 2000 leitet der bekannte Mannheimer Jazztrompeter Thomas Siffling die SAP Big Band. Als Trompeter wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Mit seinen Tourneen, Projekten und CD-Produktionen hat er sich ein großes Renommee in der internationalen Jazzszene erworben. Der Stargast Marc Marshall steht seit über vierzig Jahren auf der Bühne. Er war in Amerika, hat große Kollegen getroffen. „Mein Ritterschlag war ein Duett mit Aretha Franklin, der Queen of Soul in Washington!“, so Marshall. Er hat sich mit vielen Musikrichtungen ernsthaft auseinander gesetzt und daraus seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Seine Stimme und seine emotionale Power sind so reich ausgestattet, dass man durchaus sagen kann: Das ist Weltklasse! “Ich liebe die Menschen. Ich liebe es Nähe zu spüren und genieße die Vertrautheit meines Publikums!“

Dienstag, 17. Februar 2015

Pfalzakademie Lambrecht: „HolzArt – Kunst aus Holz“ von Erwin Würth

Außergewöhnliches Exponat aus 48 verschiedenen Holzarten:
„Sonne“
von Erwin Würth



HolzArt von Erwin Würth
Wandbilder und Skulpturen in der Pfalzakademie Lambrecht

„HolzArt – Kunst aus Holz“ von Erwin Würth, und zwar in Form von Wandbildern und Skulpturen, ist noch bis 31. Juli in der Pfalzakademie Lambrecht, Franz-Hartmann-Straße 9, zu sehen. Helmut Schuler vom Naturpark Pfälzerwald verdeutlichte bei der Ausstellungseröffnung den Zusammenhang der Kunstwerke und ihrer Nachhaltigkeit. Erwin Würth, jüngster Partner des Biosphärenreservats, zeige durch seine Exponate, dass selbst Totholz nach entsprechender Behandlung noch einen hohen künstlerischen Wert erfahren kann. Die Vielfalt der verwendeten Holzarten belege den Artenreichtum des Pfälzerwalds mit seinen Streuobstwiesen. Nach dem Motto „Vom Baumstamm zur Kunst“ erläuterte Erwin Würth den Gästen seine rund 30 Exponate. Jeder Baum habe seine Geschichte und damit auch jedes der Kunstwerke. Durch technisch aufwändige Schnitte durch Bäume ergäben sich ganz natürliche Kunstwerke. Es komme nur darauf an, die Formen der Schöpfung frei zu legen. Ein besonderes Exponat ist eine Sonne aus 48 Holzarten mit einem Durchmesser von rund drei Metern und einem Gewicht von etwa 120 Kilogramm. Desweiteren ist die „Gerichtsulme“ zu sehen; der Künstler hat sie aus dem Stamm einer 500 Jahre alten Ulme gefertigt, unter der früher Richter ihre Urteile sprachen. Die Pfalzakademie, die durch Ausstellungen, Vorträge und Lesungen zum kulturellen Angebot in und um Lambrecht erheblich beiträgt, ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr sowie an den Wochenenden auf telefonische Anfrage unter 06325 1800-0 geöffnet (Eintritt frei).

Preis für zeitgenössische Musik an György Kurtág


Hungarian composer György Kurtág has won a major award, The BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award in the Contemporary Music category

His work in the jury’s view stands out for its “rare expressive intensity.” “The novel dimension of his music,” the citation continues, “lies not in the material he uses but in its spirit, the authenticity of its language, and the way it crosses borders between spontaneity and reflection, between formalism and expression.” Kurtág’s voice, “defies any system, accepts no compromise, and has traced a path independent from the mainstream. Today it stands as an alternative to a vision of history apparently confined to the opposition between innovation and a return to old models, between a music withdrawn into itself and a music that aims to communicate as broadly as possible.” The award is accompanied by a cash prize of 400,000 Euros.

News of the award arrives as ECM releases a new film of György and Márta Kurtág. In memoriam Haydée is a document of a piano recital at Paris’s Cité de la Musique in which the the Kurtágs play Játékok and György Kurtág’s Bach transcriptions. The film, directed by Isabelle Soulard, is available now in DVD and Blu-ray versions from the ECM web shop. 



Márta and György Kurtág: In memoriam Haydée


Subtitled Játékok – Games and Transcriptions for piano solo and four hands, this is a document of a piano recital at Paris’s Cité de la Musique in which the the Kurtágs play Játékok and György Kurtág’s Bach transcriptions. The duo performances of Márta and György Kurtág are distinguished by tough new music precision, underpinned by a quality of affection (“What playing!” raved the New Yorker of a Játékok concert. “Notes were placed with surgical care; inner voices gleamed in crystalline patterns; elusive emotional states were painted with quick, light strokes.”) Játékok has become a compendium of tiny homages, jewelled miniatures dedicated to composers from Scarlatti to Stravinsky and tributes to colleagues and influences. In this special case the whole programme is dedicated to the memory of the Kurtágs’ good friend, musicologist Haydée Charbagi (1979-2008). Interspersed amongst the Játékok pieces are György Kurtág’s Bach transcriptions. The whole programme closes with a beautiful version of Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit .


Montag, 16. Februar 2015

Mannheimer Capitol: Samstag, 21.02., Mumuvitch Disko Orkestar



Mannheims liebste Enfants terribles, die Körperkläuse und Synapsencrasher des Mumuvitch Disko Orkestar kehren nach ihrer deutschlandweiten „Der Apparat bewegt sich“-Tour 2014 endlich wieder in den schokoladig miefenden Schoß ihrer gesichtstätowierten, schlecht rasierten Mutterstadt zurück. So darf sich der geneigte Besucher wie jedes Jahr auf einen bunten Blumenstrauß performativer Überraschungen im Abendprogramm freuen, bevor dann ab Mitternacht die Styleabteil-DJs ein paar Tassen feinsten Tanztee aufbrühen.

Besondere Opernhäuser: KOPENHAGEN



KÖNIGLICHE OPER KOPENHAGEN 

Was sicher eine Reise wert sein wird ist Kopenhagen. Die Königliche Oper Kopenhagen (Operaen Store Scene) beherbergt Skandinaviens führendes Opernensemble mit langer Tradition und Geschichte. Im Jahr 2005 wurde das neue Opernhaus am Ufer der Halbinsel Holmen eröffnet und gehört zu den modernsten Bühnen der Welt. Um für die vier Sparten des Königlichen Theaters Kopenhagen (Det Kongelige Teater) ausreichend Spielraum und moderne bühnentechnische Möglichkeiten zu schaffen, wurde 2008 ein neues Schauspielhaus (Skuespilhuset) errichtet. Das historische Hauptgebäude (Gamle Scene), das sich im Zentrum der Stadt Kopenhagen befindet, wird auch weiterhin für Opern- und Ballettaufführungen genutzt.
Opernreiseführer bietet Ihnen erstklassige Opernkarten für Det Kongelige Teater in Kopenhagen, ausgezeichnete Hotels in Theaternähe und macht Ihren Aufenthalt somit zu einem exklusiven und unvergesslichen Erlebnis.





SPIELPLAN 2014/2015


Die Zauberflöte
15., 21., 23., 28., 31. Januar, 3., 5., 7., 20., 22., 26. Februar,
1., 6., 12., 15., 18., 21., 25., 27., 29. März 2015 

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: Rory McDonald / Wolfgang Wengenroth
Mit Stephen Milling und Burcu Uyan




Lulu
1., 6. Februar 2015 

Oper von Alban Berg
Musikalische Leitung: Michael Boder
Mit Sine Bundgaard und Ralf Lukas


Alcina
21., 23., 28. Februar, 4., 6., 8., 10., 14. März 2015 
Oper von Georg Friedrich Händel
Musikalische Leitung: Lars Ulrik Mortensen
Mit Inger Dam-Jensen und Anke Briegel

[Weiter...]


Così fan tutte
12., 13. März 2015 
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung: Benjamin Bayl
Mit Elin Pritchard und Joel Annmo


Les vêpres siciliennes
16., 19., 22., 25. Mai, 1., 4., 7., 10., 14. Juni 2015 
Oper von Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung: Paolo Carignani
Mit Erwin Schrott und David Pomeroy 


Sonntag, 15. Februar 2015

Musikvideo: SRTW - We Were Young (Sascha Kloeber Remix)





w e  w e r e  y o u n g

Geistliche Heilung von Missbrauchsopfern geplant

Der Vatikan plant einen Weltgebetstag für die Opfer von 'sexuellem Missbrauch'. Die "Verantwortung für eine geistliche Heilung" der Betroffenen wolle man damit deutlich machen.

netzwerkB meint dazu: "Anstatt die Verbrechen des Vatikans aufzuklären soll nun gebetet werden. Das ist höhnisch. Mit diesem Weltgebetswahnsinn richtet man bei den Opfern erneuten Schaden an. Bis hin zum Selbstmord."
Weiterführende Informationen:  

Weltgebetstag für Missbrauchsopfer geplant 
http://katholisch.de/de/katholisch/themen/news/page_news.php?id=48397  

Beten statt helfen 
http://netzwerkb.org/wp-content/uploads/2011/04/28.11.2011_DIE-ZEIT.pdf

Samstag, 14. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Dance): STARDUST




Stardust from Adrien Servadio



3 März-Knüller-Events im HKW (Haus der Kulturen der Welt) Berlin

Haus der Kulturen der Welt

Ana Moura: Fado im modernen Gewand 

ANA MOURA: FADO IM MODERNEN GEWAND

Ana Moura ist eine der führenden Fadistas Portugals. Seit ihrem Debüt "Guarda-me a vida na mão" (2003) erreichte die versierte Sängerin mit jedem Album Platinstatus. Auch international versetzt sie Publikum und Kritiker von Tel Aviv bis Amsterdam in Begeisterung, ist mit Stars wie den Rolling Stones und Prince aufgetreten. Ihr Album "Desfado" von 2012 erkundet neue musikalische Horizonte zwischen Fado, Jazz, Blues und Pop. Ihr Konzert bildet den Auftakt der Reihe HKW Royal 2015. Di 10.3. 20h. Zum Konzert und Onlinetickets…
Buika: Jazz Meets Flamenco 

BUIKA: JAZZ MEETS FLAMENCO

Buika gehört zu den außergewöhnlichsten Sängerinnen Spaniens. Sie verbindet Flamenco und die traditionelle Copla andaluza mit Jazz und kooperierte mit Größen wie Chick Corea. International bekannt wurde sie 2011 mit ihrem Beitrag zum Soundtrack von Pedro Almodóvars "Die Haut, in der ich wohne". Auf ihrem Album "La Noche Más Larga" von 2013 präsentiert sie eigene, hochemotionale Stücke, neuinterpretierte Klassiker in schwebenden Jazz-Arrangements und lateinamerikanische Rhythmen.Mi 18.3. 20h. Zum Konzert und Onlinetickets…
Tony Allen: Meister des Afrobeats stellt aktuelles Album vor 

TONY ALLEN: MEISTER DES AFROBEATS STELLT AKTUELLES ALBUM VOR

Ende der 60er Jahre war Tony Allen Mitbegründer des Afrobeats an der Seite von Fela Kuti und gehörte zur Stammbesetzung dessen legendärer Band Africa 70. Seine Verbindung von Funk, Jazz, Highlife und nigerianischer Percussion revolutionierte das Schlagzeugspiel. Mit Blur-Frontmann Damon Albarn gründete er 2006 die Band The Good, the Bad & the Queen. Der mittlerweile 74-Jährige zählt heute zu den größten Schlagzeugern der Welt. Im HKW stellt Allen sein zehntes Solo-Album "Film of Life" vor. Sa 21.3. 20h. Zum Konzert und Onlinetickets…

ENGLISH
Ana Moura: Fado in a Modern Guise 

ANA MOURA: FADO IN A MODERN GUISE

Ana Moura is one of Portugal’s leading fadistas. Right from her debut, "Guarda-me a vida na mão" (2003), each of the masterful singer’s albums have gone platinum. Internationally she has thrilled audiences and critics from Tel Aviv to Amsterdam and has performed with stars including the Rolling Stones and Prince. Her 2012 album "Desfado" explores new musical horizons stretching from fado to jazz, blues, and pop. Her show kicks of the HKW Royal 2015 concert series. Tue, Mar 10, 8pm. To the concert and tickets online...
Buika: Jazz Meets Flamenco 

BUIKA: JAZZ MEETS FLAMENCO

Buika is one of Spain’s most extraordinary singers. She combines flamenco and the traditional copla andaluza with jazz and collaborates with such greats as Chick Corea. Buika achieved international prominence in 2011 with her contribution to the soundtrack to Pedro Almodóvar’s film "La piel que habito" (The Skin I Live In). Her most recent album, "La Noche Más Larga" of 2013, features passionate songs of her own, reinterpreted classics in floating jazz arrangements, and Latin American rhythms. Wed, Mar 18, 8pm. To the concert and tickets online...


Tony Allen: Master of Afrobeat Presents His Current Album 

TONY ALLEN: MASTER OF AFROBEAT PRESENTS HIS CURRENT ALBUM

In the late 1960s, Tony Allen co-invented afrobeat alongside Fela Kuti as a regular member of the legendary band Africa 70. His fusion of funk, jazz, highlife, and Nigerian percussion revolutionized drumming. In 2006 he joined forces with Blur frontman Damon Albarn to found the band The Good, the Bad & the Queen. The now-74-year-old is among the greatest drummers alive today. Allen presents his tenth solo album, "Film of Life", at HKW. Sat, Mar 21, 8pmTo the concert and tickets online...

Wie war's bei DIE REICHSGRÜNDER oder DAS SCHMÜRZ in Kaiserslautern?

Boris Vian, geboren 1920 und gestorben 1959, war eine schillernde und schräge Figur  im französischen Literaturbetrieb.  Als Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips behauptete er einen nicht sehr berühmten, aber doch bekannten und posthum kultigen Stand. Nicht nur sein Streit mit Sartre, der sich für Vians Frau interessierte und sie auch als Geliebte gewann, brachte neuen Schwung ins zeitgenössische Geistesleben, sondern auch der Roman "J'irai cracher sur vos tombes" / "Ich werde auf eure Gräber spucken" (1946). Als satirische Imitation der Trivialliteratur - angeboten als angebliche Übersetzung eines Sex-and-crime-Romans eines afro-amerikanischen Autors namens Vernon Sullivan - erregte er die Gemüter und holte er sich eine Verurteilung wegen "Unmoral". Später gab es einen Film dazu, der den herzkranken Vian vor der Preview schon so belastete, dass er starb. Gegen Sartres "Les Temps modernes" stellte er aus besagtem Grund (Vians Ehe wurde 1952 geschieden) eine regelmäßige ironische "Chronique du menteur" / "Chronik des Lügners".
Sein Roman "L'Écume des jours" / "Der Schaum der Tage" (1946), eine surrealistisch verfremdete, elegisch-tragische Liebesgeschichte brachte ihm erst nach seinem Tod  in den 60er/70er Jahren des 20. Jahrhunderts ordentlichen Erfolg. Er wurde zum Kultbuch bei jungen Lesern. Der Roman wurde 1968, 1993 und 2013 verfilmt.

Ebenfalls Erfolg brachte ihm neben seinen 400 Gedichten sowie seinem Aufruf zur Fahnenflucht wegen Indochina und Algerien das Theaterstück "Les Bâtisseurs d'empire ou Le Schmurtz" / "Die Reichsgründer oder das Schmürz" (UA 1959).
Diese Spielzeit in Darmstadt und Kaiserslautern zu sehen. Ich habe eine Vorstellung im Pfalztheater Kaiserslautern auf der Werkstattbühne besucht.



Was sich im Laufe des Spiels als Abkömmling des absurden Theaters zeigte, mit vielen grotesken, irrealen und unsinnigen Reden und Handlungen, ist eine sehr gelungene Bühnenmetapher für die französische Situation in den 1950er Jahren. Nicht nur das Nachhallen der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg, die Kollaboration des Vichy-Regimes mit den Nazis, die vergangene und noch nachwirkende Akzeptanz des Faschismus, auch die Indochina- und Algerienkrise ließen Frankreichs Intellektuelle Stellung beziehen. Das Klima im Land war nationalistisch, konservativ, die Kolonialstaaten standen auf dem Spiel, die Linken waren für Aufklärung und Beendigung des Kolonialzeitalters. In diesen Zeiten haben sich sicher Konservative zusammengefunden, aber auch Faschismusanhänger und -täter in Frankreich zurückgezogen und bedeckt gehalten. Dass die Vergangenheit einen nicht loslässt zeigt Vian in seinem Stück anhand von Léon, dem Vater und Reserveoffizier, heimlichen Anhänger des Faschismus, wie die Regie unter Harald Demmer mit Melanie Pollmann als Dramaturgin herausarbeitet.

Die Familie, Léon und Anna als Eltern, Zénobie, die Tochter, zu Beginn noch an Bord Cruche, das Dienstmädchen, flüchten aus den unteren Stockwerken eines recht absurden Hauses. Einfallsreich die Bühne von Manfred Schneider, der ein Schranklabyrinth aufeinandergesetzt hat, in dem die Schauspieler immer wieder mal verschwinden oder sich "ablegen" können, wie Cruche, die eigentümliche Relaxstellungen einnimmt. Léon (überzeugend Henning Kohne) ist laut und dominant, schreit viel und spricht laut, er muss sich behaupten, die Vergangenheit ist hinter ihm her. Zwei Ausprägungen davon gibt es: ein unheimliches bedrohliches Geräusch und ein fast leblos herumrobbender blutig verbundener Mensch, das Schmürz. Kommt das Geräusch, wird Schmürz aktiv, stellt sich und wird von Vibrationen heimgesucht, während er auf die anderen zutorkelt. Dieses personfizierte schlechte Gewissen aus der Vergangenheit, das kollektive Opferlamm, das sich auch an Léon erinnert, bekommt unentwegt Aggressionen zu spüren. Es ist sogar für alle Familienangehörige Pflicht, es zu bestrafen, zu schlagen, zu quälen. Der Punchingball der Gefühle, der Schwächere, der alles abbekommen muss. Nur Zénobie versucht ihm Gutes zu tun, es artet in eine Art dankbaren Übergriff von Schmürz aus ...




Aber eigentlich erinnert Léon sich ja nicht. Er tut mal so. Wie seine Frau. Sie trällert Opern, strickt und ist immer guter Dinge. Dass sie früher mal in einer großen Wohnung mit 6 Zimmern, Salon, luxoriös gelebt haben, heute nur noch in 2 Zimmern, heruntergekommen. "Nur die Jungen erinnern sich, die Alten vergessen alles!", bemerkt Zénobie. Er träumt und fantasiert alles gut: "Es wird wie früher sein, nur weniger schön [...], und dann werden wir nur ein einziges Zimmer haben." Die Alten tun naiv so, als ob alles immer neu wäre, dabei ist es die immergleiche Flucht. Geräusch, Bedrohung, Flucht in die nächsthöhere Etage, das Schmürz krabbelt, bekommt Schläge, Hiebe, Tritte, Stiche mit den Stricknadeln und Cruches Geschenk, bevor sie geht, gar eine Ohrreinigung mit dem Korkenzieher. Das ist theatralisch aufbereitet und spürbar schmerzhaft.
So wie es draußen ist, deklamiert Léon, wäre alles ein Opfer der schwindenden Demagogie und verfällt zugleich in Hitlers knarzende Rhetorik. Während er eine Nazipostille liest, wird klar, dass der Sohn des Nachbarn mysteriös verstorben ist: "Weil er die Treppe hinunterging?" Die Tochter soll sich ein Bett beim Nachbarn ausleihen, der sehr interessiert an Frau Mama ist, und verschwindet auch. Mit den lapidaren Worten, dass Kinder schnell aufwachsen und manchmal auch schnell weg sind, wird das Ganze vergessen: "Irgendwann verlassen Kinder eben die Eltern. Und das ist gut so." Die Frau verlässt ihn wenig später auch, hat genug, und zurück bleibt Léon, 49, alleinstehend, Gebiss in gutem Zustand, der manchmal glaubt, dass er die Erinnerung eines anderen hat. Er erinnert das, was ein anderer erinnern könnte, und das reicht für eine Flucht. In seiner Reserveoffiziersuniform ruft er aus: "Ich habe keine Zeit für Inventur! [...] Ich habe keine Rechenschaft abzugeben! [...] Ich war immer allein! [...] Ich wusste nicht!" und stürzt sich von der letzten Station seiner Reise, dem 1-Zimmer-Raum unterm Dach, auf die Straße.

Markus Penne als Schmürz hat die undankbarste Rolle in diesem Stück und überlebt nur, weil er gut gegen Schläge gepolstert ist. Nikola Norgauer als Anna spielt frisch und lebendig die abwiegelnde, immerlustige, unterwürfige und liebevolle Frau. Zénobie, die Tochter, ist für ihren Infantilismus zu groß geraten, zu langbeinig und verführerisch, schwer regrediert und infantilisiert. Cruche, das genervte Zimmermädchen, fordernd, gerade noch genug servil für ihren Job und kess von Natalie Forester. Dominique Bals als Überbleibsel der kleinbürgerlichen Salonlöwenkultur im französischen Morgenmantel. Ein eigenwilliges Stück, mit viel paradoxem Nonsense und absurd-grotesker Leere wie bei Harold Pinter.

Freitag, 13. Februar 2015

Fantasien zur Nacht (Painting video): An Adventure in Stop Motion Body Art



An Adventure in Stop Motion Body Art 

Heute Abend in Frankfurt am Main: Eröffnung German Design Award 2015

FREITAG, 13. FEBRUAR 2015, 18 UHR


German Design Award 2015
Einladung zur Eröffnung der Gastausstellung


Zum zweiten Mal ist der German Design Award mit einer Ausstellung seiner Preisträger aus dem Bereich Kommunikationsdesign zu Gast im Museum Angewandte Kunst.

Der German Design Award, internationaler Premiumpreis des Rat für Formgebung, zeichnet hochkarätige Produkte und Projekte aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign aus und prämiert Designpersönlichkeiten und Nachwuchsdesigner, die auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Ziel des German Design Award ist es, einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, bekannt zu machen und diese in einer Ausstellung zu präsentieren.

Aktuell hat die Fachjury des German Design Award 2015 aus 2.250 internationalen Einreichungen und jeweils 10 Wettbewerbskategorien insgesamt 20 Gold-Preisträger ausgewählt. Neben den Gold-Auszeichnungen vergab sie bis zu 10 Winner-Prämierungen pro Kategorie und ehrte weitere Arbeiten mit dem Prädikat Special Mention.

In der Ausstellung im Museum Angewandte Kunst werden alle Preisträger Gold, Winner und Special Mention der zehn Kategorien aus dem Bereich Kommunikationsdesign, sowie sechs Newcomer Finalisten und der Ehrenpreis Personality präsentiert, der dieses Jahr an den Unternehmer Nils Holger Moormann geht.

Sehr herzlich laden wir Sie zur Eröffnung der Gastausstellung ein, diesen Freitag, den 13. Februar 2015 ab 18 Uhr ins Museum Angewandte Kunst.



Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 34037
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
Öffnungszeiten
Di, Do-So 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr

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Ende Februar im SAAR/LOR/LUX/EIFEL-Land


RALF SCHMITZ - „Aus dem Häuschen“- Das neue Programm! 
- nur noch wenige Restkarten! -
Samstag, 21. Februar, Saarbrücken – Congresshalle, Beginn: 20.00 Uhr

RALF SCHMITZ - „Aus dem Häuschen“- Das neue Programm!  

- nur noch wenige Restkarten! -
Sonntag, 22. Februar, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr

EURE MÜTTER - "Nix da ,Leck mich!´ Auf geht´s!"
Donnerstag, 26. Februar, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr


THE TEN TENORS - On Broadway Tour
Freitag, 27. Februar, Trier – Europahalle, Beginn: 20.00 Uhr

Donnerstag, 12. Februar 2015

Seit einigen Tagen im Kino: Da muss Man(n) durch



Da muss Man(n) durch

Seit 29. Januar 2015 (1 Std. 30 Min.)
Regie: Thomas Lee
Mit Wotan Wilke Möhring, Julia Jentsch, Daniela Ziegler mehr
Genre: Romanze , Komödie
Nationalität: Deutschland

Paul (Wotan Wilke Möhring) hat immer wieder Pech in der Liebe und eigentlich die Nase voll davon. Doch als er Lena (Julia Jentsch) begegnet, scheint er seinen passenden Deckel gefunden zu haben. Außerdem wird Lena irgendwann mal das Verlagshaus, in dem Paul als Personalchef arbeitet, von ihren wohlhabenden Eltern erben. Dieses Mal möchte Paul also auf keinen Fall etwas falsch machen. Er muss Lenas Familie auf deren prächtigem mallorquinischen Anwesen beweisen, dass er der Richtige für die Tochter des Hauses ist. Aber Lenas Mutter Elisabeth (Daniele Ziegler) will lieber Patrick Arterberry (Stephan Luca) an der Seite ihrer Tochter sehen, einen Hedgefonds-Manager und früheren Partner Lenas, der obendrein auch noch der Vater von Lenas ungeborenem Kind ist – und Paul zum Duell unter Männern auffordert. Gut, dass dessen drei besten Freunde Schamski (Jan Josef Liefers), Günther (Oliver Korittke) und Bronko (Fahri Yardim) auch da sind und ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Capitol Mannheim: Donnerstag, 19.02.: Heldenzeit


Das Capitol Ensemble zeigt in Mannheim, der Stadt von der so viele Impulse für die Rock- und Popszene in Deutschland ausgingen, die erste deutsch-musikalische Gesamtschau. Von Herbert Grönemeyer über BAP bis zu Xavier Naidoo. Die Songs beschreiben vier Jahrzehnte deutsche Geschichte und deutsche Befindlichkeit und werden vom hauseigenen Ensemble auf ganz eigene Weise interpretiert. Eine Vorstellung, die es so in Deutschland noch nie gab.