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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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Samstag, 7. September 2024
7. und 8. September 2024: Große Ausstellung in 67489 Kirrweiler #edelhof JUDITH BOY & CATALDO MISERENDINO
Asik Veysel (Uzun Hava-Stil): Uzun ince bir yoldayım
Uzun Hava Style
(Diese traditionelle türkische Musikform ist bekannt für ihre langen, ornamentierten Melodien und wird oft solistisch vorgetragen. Dazu
gehören die Stile Bozlak, Varsağı, Maya, Hoyrat und Ağız.)
Ich befinde mich auf einem langen, schmalen Weg
Uzun ince bir yoldayım
Donnerstag, 5. September 2024
Oper Frankfurt: DER PRINZ VON HOMBURG von Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann am 22.09.2024
Premiere
DER PRINZ VON HOMBURGTakeshi Moriuchi
(Foto: Barbara Aumüller)
Oper in drei Akten von Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann
Text von Ingeborg Bachmann nach Heinrich von Kleist
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi Inszenierung: Jens-Daniel Herzog Bühnenbild und Kostüme: Johannes Schütz Mitarbeit Kostüme: Wicke Licht: Joachim Klein Dramaturgie: Mareike Wink
Prinz von Homburg: Domen Križaj
Kurfürst von Brandenburg: Yves Saelens
Prinzessin Natalie: Magdalena Hinterdobler
Graf Hohenzollern: Magnus Dietrich
Kurfürstin: Annette Schönmüller
Feldmarschall Dörfling: Iain MacNeil
Obrist Kottwitz: Sebastian Geyer
Drei Offiziere: Andrew Kim, Božidar Smiljanić, Alfred Reiter
Wachtmeister: Jarrett Porter
Drei Hofdamen: Juanita Lascarro, Cecelia Hall, Judita Nagyová
Erster Heiduck: Istvan Balota
Zweiter Heiduck: Leon Tchakachow
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Hans Werner Henze (1926-2012) und Ingeborg Bachmann (1926-1973) hatten sich 1952 bei einer Tagung der Gruppe 47 kennengelernt und über ein Jahrzehnt zusammengearbeitet. In ihrer Oper Der Prinz von Homburg entwickeln sie eine eigene Lesart von Kleists 1809/10 verfasstem Drama, das zwischen Melancholie, Heldentum und dessen Dekonstruktion changiert und in der Folge sich wandelnder politischer Verhältnisse immer wieder umgedeutet wurde. Im Musiktheater verschiebt sich der inhaltliche Akzent vom Militärischen hin zum Humanen, vom historisch Festgelegten hin zum Zeitlosen. Die Musik – geschrieben für ein großes Kammerorchester – formuliert das im Libretto Angelegte weiter aus und stellt zwei Sphären einander gegenüber: jene sangliche und traditionsverbundene Welt des Traumes, die durch Mischklänge seltsam unscharf flimmert, und jene durchstrukturierte, mitunter zwölftönig und seriell ausgearbeitete Welt der herrschenden Ordnung. Umso deutlicher stellt die Oper die Frage nach dem Platz, der dem Träumenden in einer streng reglementierten Gesellschaft zugestanden wird, nach dem Verhältnis von Individuum und einem übergeordneten System, nach der Vereinbarkeit von Empfindung und Gesetz.
Domen Križaj (Foto: Barbara Aumüller) |
Fehrbellin, 1675: Im Traum sieht sich Prinz Friedrich von Homburg als ehrenvollen Sieger der bevorstehenden Schlacht und wird dafür von seinem Umfeld belächelt. Vor dem tatsächlichen Kampfbeginn ergeht die Order, erst auf ausdrücklichen Befehl des Kurfürsten ins Gefecht einzugreifen. Homburg aber verfügt eigenmächtig jenen Angriff, der zum Sieg führen soll. Wegen Ungehorsams wird er dennoch zum Tode verurteilt. Die Nichte des Kurfürsten, in die der Prinz verliebt ist, ersucht ihren Onkel um Gnade. Dieser möchte Homburg aber nur dann begnadigen, wenn der Verurteilte den Richterspruch für ungerecht befindet…
Die große Streitfrage "blinder Gehorsam" oder "intuitive Problemlösung durch Autoritätsmissachtung" gekoppelt mit der historischen Gestalt Friedrich II. von Hessen-Homburg, auch bekannt als der „Prinz von Homburg“, Landgraf von Hessen-Homburg. Er wurde am 30. März 1633 in Homburg vor der Höhe geboren und starb am 24. Januar 1708 auch dort. Sein Nachruhm wurde vor allem durch das Drama Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin von Heinrich von Kleist befördert.
Takeshi Moriuchi, seit 2018/19 Studienleiter der Oper Frankfurt, hat sich seither als musikalisches Allroundtalent erwiesen. Neben seiner eigentlichen Arbeit, dem Einstudieren von Partien zusammen mit den jeweiligen Sängerinnen und Sängern, trat er auch vor allem als musikalischer Leiter zahlreicher Opernaufführungen, Liederabende und Konzerte hervor. Zuletzt war er als Dirigent von Fortners Kammerspiel In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa im Bockenheimer Depot zu erleben. In Zemlinskys Der Traumgörge übernahm er als Sänger die Titelpartie und rettete somit als Einspringer die Vorstellung in letzter Minute. Jens-Daniel Herzog ist seit 2018/19 Intendant am Staatstheater Nürnberg und begann seine Arbeit als Regisseur Anfang der 1990er Jahre. Seine Karriere führte ihn seitdem an die großen Theater- und Opernhäuser, darunter das Burgtheater Wien, das Opernhaus Zürich, das Schauspiel Frankfurt sowie die Hamburgische Staatsoper und die Dresdner Semperoper. An der Oper Frankfurt inszenierte er bisher Lohengrin (2009) und Les vêpres siciliennes (2013). Ensemblemitglied Domen Križaj übernimmt in dieser Neuproduktion die Titelpartie. Der junge slowenische Bariton überzeugte zuletzt in Matthew Wilds Inszenierung des Tannhäuser als Wolfram. Zahlreiche weitere Partien sind mit Mitgliedern des Ensembles und des Opernstudios der Oper Frankfurt besetzt, ergänzt durch Gäste wie Yves Saelens (Kurfürst) und Annette Schönmüller (Kurfürstin).
Premiere: Sonntag, 22. September 2024, um 18 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 28. September, 5. (18 Uhr), 12., 19., 25. Oktober, 2. November 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Freitag, 30. August 2024
NTM Nationaltheater Mannheim: Am Start für die neue Spielzeit 2024/2025
Die neue Spielzeit startet im Schauspiel gleich mit einem Doppelschlag: Auf die Premiere von »Die Nacht von Lissabon« nach dem Roman von Erich Maria Remarque in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhansky und der Regie von Maxim Didenko am Freitag, 27. September im Alten Kino Franklin folgt nur einen Tag später am Samstag, 28. September im Studio Werkhaus die Uraufführung von »Der Grund. Eine Verschwindung« von Sokola//Spreter.
Fr, 27.09.2024 | 19:00 Uhr |
Altes Kino Franklin
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
in einer Bühnenfassung von Roman Dolzhansky
In deutscher Sprache | An ausgewählten Vorstellungsterminen mit arabischen Übertiteln
Regie: Maxim Didenko
Bühne & Kostüm: Patricia Talacko
Licht: Nicole Berry
Musik: Louis Lebee
Choreografie: Sofia Pintzou
Dramaturgie: Annabelle Leschke
Mit
Helen: Annemarie Brüntjen
Schwarz, ihr Mann: Paul Simon
Autor, Mann, der zuhört: Rocco Brück
Helens Bruder: Eddie Irle
Arzt, älterer Kellner: Boris Koneczny
Fado-Sängerin: Ragna Pitoll, Rahel Weiss, Daniel Krimsky, Dominika Hebel
Weitere Termine
So, 29.09.2024, 19:00 Uhr
Fr, 04.10.2024, 19:00 Uhr
So, 13.10.2024, 19:00 Uhr
(weitere Termine folgen)
»Die Nacht von Lissabon« erzählt eine unkonventionelle Liebesgeschichte in Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Regie führt Maxim Didenko, der nach seiner gefeierten Bühnenadaption von »Ansichten eines Clowns« 2019 wieder am NTM inszenieren wird. Didenko führt die Zuschauer*innen mit den Figuren in die Nachtclubs und Bars Lissabons, wo Geflüchtete und Gestrandete einer unwahrscheinlichen Zukunft entgegenwarten. Zur Musik all ihrer Herkunftsländer erwacht eine Erzählung zum Leben, die von Liebe und Verrat handelt, von aussichtsloser Hoffnung und unstillbarem Hunger nach Leben. Es ist die Geschichte einer Liebe im Zweiten Weltkrieg, es ist aber auch die Geschichte von Flucht und Vertreibung, die sich bis heute über alle Zeit- und Ortsgrenzen hinweg wiederholt. Neben Therese-Giehse-Preisträgerin Annemarie Brüntjen ist unter anderem auch Ensembleneuling Paul Simon zu sehen, der zur neuen Spielzeit vom Staatstheater Wiesbaden ans NTM wechselt.
Sa, 28.09.2024 | 20:00 Uhr |
Studio Werkhaus
von Sokola//Spreter | Uraufführung
In deutscher Sprache | An ausgewählten Vorstellungsterminen mit deutschprachiger Live-Audiodeskription und vorheriger Bühnentastführung
Regie: Pablo Lawall
Bühne & Kostüm: Lex Hymer
Musik: Tillie Bedeau
Dramaturgie: Mascha Luttmann
Mit
Maria Helena Bretschneider, Almut Henkel, Maria Munkert, Omar Shaker, Sandro Šutalo und Sarah Zastrau
Weitere Termine
Fr, 04.10.2024, 20:00 Uhr
Fr, 18.10.2024, 20:00 Uhr
Sa, 26.10.2024, 20:00 Uhr
(weitere Termine folgen)
Eine Kooperation mit der Reinhold Otto Mayer Stiftung.
Ein Alpendorf muss einem Stausee weichen, doch seine Bewohner*innen bleiben. Was für eine Gesellschaft sich am Grund entwickelt und was passiert, wenn die Außenwelt zu ihr vordringt, das ist die Prämisse von »Der Grund. Eine Verschwindung«, dem Gewinnerstück des Reinhold Otto Mayer Preises 2023. Das Autor*innenduo Ivana Sokola und Jona Spreter erzählt zusammen mit Regisseur und Musiker Pablo Lawall von einem versunkenen Dorf, das für den Bau eines Wasserkraftwerks von Investor*innen geflutet wurde. Seitdem ragt nur noch der Kirchturm aus dem Wasser. Die meisten Anwohner*innen wurden umgesiedelt und entschädigt, doch einige gaben den Protest nicht auf und blieben in ihren Häusern. Gut konserviert und ohne Kontakt zum Rest der Welt gehen sie am Seeboden seit Jahrzehnten ihren Tätigkeiten nach. Bis eines Tages Kräne anrollen, um das Dorf zu heben. Für Ivana Sokola ist »Der Grund. Eine Verschwindung« nach »Kill Baby« die zweite Uraufführung am Nationaltheater Mannheim.
Fr, 11.10.2024 | 19:30 Uhr (16:00 – 18:00 Uhr: Open house) | Studio Werkhaus
GOLDEN RECORD STUDIOS: MANNHEIM
von matthaei&konsorten | mit dem Mannheimer
Stadtensemble und Gästen
Die »Golden Record Studios: Mannheim« sind eine Koproduktion von matthaei&konsorten mit dem Stadtensemble des Nationaltheaters Mannheim.
In deutscher Sprache
Künstlerische Leitung: Lukas Matthaei
Bühne & Kostüm: Michael Graessner
Dramaturgie: Beata Anna Schmutz
Weitere Termine
Sa, 12.10.2024, 19.30 Uhr
So, 13.10.2024, 19:30 Uhr
(jeweils 16:00 – 18:00 Uhr: Open house)
Das Mannheimer Stadtensemble wird gefördert vom Zentrum für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg, einer Einrichtung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Das Mannheimer Stadtensemble startet mit dem goldenen Sound fürs Universum in die neue Spielzeit
1977: Die NASA schießt an Bord von Voyager 1 und 2 ihre »Golden Records« ins All. Eine Botschaft an Aliens mit geschönten Bildern, Musik und Nachrichten der Erde. 2024: Mannheim produziert seinen eigenen Record! Und das Mannheimer Stadtensemble fragt zusammen mit Künstler Lukas Matthaei: Was soll drauf? »Golden Record Studios: Mannheim« von matthaei & konsorten mit dem Mannheimer Stadtensemble und Gästen feiert am Freitag, 11. Oktober Premiere im Studio Werkhaus. Mit diversen Communities, Expert*innen und dem Publikum in Mannheim fragen Matthaei und das Stadtensemble, was ein heutiges World-Selfie abbilden sollte, wer über seine Inhalte entscheidet und wie wir erinnert werden wollen. Der Künstler Lukas Matthaei arbeitet unter dem Label »matthaei&konsorten« in vielfältigen künstlerischen Formaten, die auf längeren Recherchephasen basieren und in spezifischen Communities stattfinden.
SPECIALS UND REIHEN
Mo, 30.09.2024 | 20:00 Uhr | Lobby Werkhaus
Sprechstunde mit Hausautor*in Leonie Lorena Wyss
Fotos von Leonie Lorena Wyss
für Ihre Berichterstattung finden Sie >>>hier
Der Aufenthalt von Leonie Lorena Wyss als Hausautor*in wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V.
Hausautor*in Leonie Lorena Wyss stellt sich vor
Hausautorin L. L. Wyss |
Eine neue Spielzeit bedeutet auch immer eine neue Hausautorenschaft am NTM Schauspiel. Auf Amir Gudarzi folgt 2024/25 Leonie Lorena Wyss. Sie stellt sich dem Mannheimer Publikum am 30. September in der Lobby Werkhaus mit dem Format »Queer Doc« (»doc«, englische Kurzform für »document« und »doctor«) vor. Die »Sprechstunde mit Hausautor*in Leonie Lorena Wyss« vereint die Themen, die sie als Hausautor*in für ein neues Stück über chronische Erkrankung und weiblich gelesene Körper in der Medizin interessieren: Queerness, Medizin und das Schreiben. Im Sinne einer öffentlichen Recherche geht es in Wyss' Gesprächen mit Institutionen und Akteur*innen aus Mannheim sowohl um eine Annäherung an die Gendermedizin als auch um Einblicke in Wyss’ Schreibprozess.
Do, 17.10.2024 | 20:00 Uhr | Studio Werkhaus
»Nie wieder ist jetzt!« – und dann?
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes
Zudem geht die Diskurs- und Lesereihe »Das Haymatministerium« am 17. Oktober in die inzwischen sechste Spielzeit. Unter dem Titel »›Nie wieder ist jetzt!‹ – und dann?« beschäftigt sich das NTM im Studio Werkhaus im Gespräch mit Expert*innen mit der Frage, wie nachhaltig in einem gemeinsamen und intersektionalen Kampf gegen den Rechtsruck in Deutschland Kräfte gebündelt werden können und welche Rolle das Erinnern für dessen Gelingen oder Misslingen eigentlich spielt.
Fr, 20. + Sa, 21.09.2024 | 20:00 Uhr | Thalia Theater Hamburg
Lieder zum Gedenken an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt | von Ayşe Güvendiren
Dauer: 1 Std 25 Min, keine Pause
Regie: Ayşe Güvendiren
Bühne & Kostüme: Theresa Scheitzenhammer
Licht: Ronny Bergmann
Musik: Torsten Knoll
Dramaturgie: Franziska Betz
Mit
Antoinette Ullrich, Larissa Voulgarelis und Leonard Burkhardt
Musiker: Torsten Knoll
Nächster Termin in Mannheim:
Sa, 19.10.2024, 20:00 Uhr | Studio Werkhaus
Ayşe Güvendirens Liederabend »Als wäre es gestern gewesen« gastiert am Thalia Theater Hamburg
Das NTM Schauspiel gastiert am 20. und 21. September mit dem Liederabend »Als wäre es gestern gewesen« von Ayşe Güvendiren bei dem transkulturellen Festival »Nachbarşchaften – Komşuluklar« am Thalia Theater Hamburg. Die Regisseurin widmet sich in ihrem rund 90-minütigen Abend dem Gedenken an Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt. Drei Schauspieler*innen und ein Musiker interpretieren Lieder auf Türkisch, Vietnamesisch, Griechisch und Jiddisch, die von Familien – unter denen auch Hinterbliebene von Opfern der NSU-Mordserie sind – ausgewählt wurden, um sich an die Verstorbenen zu erinnern, ohne sie auf ihre Opferrolle und die Gewalt, die ihnen widerfahren ist, zu reduzieren. Im Mittelpunkt stehen ihr Leben und Träume, die sie hatten, Dinge, über die sie gelacht, gestritten, geweint haben. »Als wäre es gestern gewesen« wurde beim 17. Virtuellen nachtkritik-Theatertreffen 2024 ins Tableau der zehn besten Inszenierungen des Jahres gewählt. Ayşe Güvendiren wurde jüngst zudem mit dem Dr. Otto Kasten-Preis 2024 ausgezeichnet. Sie erhielt die Auszeichnung bei der Preisverleihung in Bielefeld für ihren künstlerischen Ansatz insgesamt und besonders für die Produktion »Als wäre es gestern gewesen«.
Mi, 18.09.2024 | 19:30 Uhr | Gütersloh
Monolog nach Friedrich Dürrenmatt
Dauer: 1 Std 30 Min, keine Pause
In deutscher Sprache
Regie, Bühne & Kostüm: Dominic Friedel
Licht: Wolfgang Schüle
Dramaturgie: Kerstin Grübmeyer
Mitarbeit Kostüm: Johanna Schidlo
Kunst & Vermittlung: Ronja Gerlach
Mit
Ebenfalls unterwegs ist der Monolog »Das Versprechen« nach Friedrich Dürrenmatt in der Regie von Dominic Friedel. Schauspieler Jacques Malan erzählt als Kommissar Matthäi die Geschichte eines furchtbaren Verbrechens und nimmt am 18. September die Zuschauer*innen in Gütersloh mit in eine Welt zwischen Rationalität und Wahn.