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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Mittwoch, 8. Januar 2020

Schauspiel Frankfurt im Januar 2020

PREMIEREN


QUARTETT

Heiner Müller / Regie: Miloš Lolić

Zwei wahrhafte Zyniker betreiben die Zertrümmerung der Moral zum Zeitvertreib. Die Marquise de Merteuil und ihr ehemaliger Geliebter Valmont spielen ein tödliches Spiel aus Begehren, Sex, Intrigen und Verrat, von Müller gleichzeitig in einem Salon vor der französischen Revolution und einem Bunker nach dem dritten Weltkrieg verortet.

MIT Stefan Graf, Sarah Grunert, Anna Kubin, Sebastian Reiß AM 24. Januar (Premiere) KAMMERSPIELE


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SWOP
VON • DA • HIER • HER • DORT • HIN

Martina Droste und Anna Stoß
Jugendperformanceprojekt ab 14 Jahren

Zwischen Selbstverortung und Fremdzuschreibung verhandeln die Jugendlichen kulturelle Identitäten, verfolgen die Wege von Waren und Menschen und erforschen die treibende Kraft des Motors Migration im Weltkulturen Museum.

MIT Hanna-Sophie Abbas, Eslah Abdullah, Mod Abdullah, Aylin Ciftci, Cosma Jünemann, Eva Krings, Isaak Kudaschov, Alexandre Mbonigaba, Doi Park, Johann Scharpenack, Lena Siebold AM 25. Januar (Premiere), 26./31. Januar WELTKULTUREN MUSEUM


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JEDERMANN (STIRBT)

Ferdinand Schmalz / Regie: Jan Bosse

Als dem selbstherrlichen Banker Jedermann schwant, dass sein letztes Stündlein geschlagen hat, bittet er den Tod um Aufschub. Doch wie für jedermann gilt auch für ihn: Alle Menschen müssen sterben und jede_r stirbt für sich allein.

MIT Katharina Bach, Isaak Dentler, Mechthild Großmann, Wolfram Koch, Manja Kuhl, André Meyer, Heiko Raulin, Peter Schröder, Simon Schwan AM 31. Januar (Deutsche Erstaufführung) SCHAUSPIELHAUS


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EXTRAS


PETER SCHRÖDER LIEST »EFFI BRIEST«

Zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane

War Effi wirklich erst 17 Jahre alt, als sie im Garten des Briestschen Herrenhauses von der Schaukel geholt und an einen Landrat verheiratet wurde? Unser sittliches Empfinden stört sich doch gewaltig an dieser Konstellation: Man weiß ja, wie es ausging. Anlässlich des 200. Geburtstages von Theodor Fontane nähert sich Ensemblemitglied Peter Schröder dem zwiespältig interpretierbaren Text dieses weltberühmten Romans.

MIT Peter Schröder AM 10. Januar, 20.00 Uhr KAMMERSPIELE


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REPERTOIRE UND WIEDERAUFNAHMEN


PEER GYNT

Henrik Ibsen / Regie: Andreas Kriegenburg

Wir nehmen Andreas Kriegenburgs gefeierte Inszenierung der letzten Spielzeit wieder auf. Nachdem der Tagträumer Peer Gynt in seiner bäuerlichen Heimat keinen Halt findet, führt ihn sein Lebensweg rund um die Erde. Die Weltflucht eines Außenseiters, dessen manische Suche nach sich selbst in der Frage mündet: Was bleibt am Ende eines Lebens?

»Starke, bunte, mystische und phantasievolle Bilder sind es, die die Inszenierung des Ibsen-Dramas über den von den Freiheiten der Moderne überforderten Menschen dominieren. […] Andreas Kriegenburg trägt dick auf, und das ist auch gut so. Seine Inszenierung hat einen enormen Sog.« (nachtkritik.de)

MIT Grunert, Hans, Kreutinger, Linder, Mania, Ott, Pütthoff, Reiß, Sandmeyer, Simonischek, Straub AM 10. Januar (Wiederaufnahme), 18./25. Januar SCHAUSPIELHAUS


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1994 – FUTURO AL DENTE

Eine Stückentwicklung von Nele Stuhler und Jan Koslowski

Die unendlichen Weiten des Kosmos: Gemeinsam mit unseren Schauspieler_innen als ihren Kosmonaut_innen loten Nele Stuhler und Jan Koslowski die Vergangenheit der Zukunft als eine Reise durch Raum und Zeit aus.

»Wie Schneegestöber wirbeln die Wörter, die Akteure bringen sie zum Tanzen.« (Frankfurter Rundschau)

MIT Emini, Flassig, Pütthoff, Sandmeyer, Simon, Straub AM 02./17./23. Januar KAMMERSPIELE


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ZUM LETZTEN MAL!


DIE RATTEN

Gerhart Hauptmann / Regie: Felicitas Brucker

Dernière von Gerhart Hauptmanns berühmter Tragikomödie: Halb expressionistische Großstadtvision, halb analytisches Sozialdrama, erzählt es von Menschen unter dem Druck unmenschlicher Verhältnisse.

MIT Emini, Grunert, Hunold, Kuschmann, Linder, Ott, Pütthoff, Sandmeyer, Schröder, Simon, Vögler, Ziolkowska und Weber (Live-Musik) AM 05. Januar SCHAUSPIELHAUS


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RICHARD III

William Shakespeare / Regie: Jan Bosse

Shakespeares Titelfigur ist ein skrupelloser Polit-Player, der nur eins zu kennen scheint: ICH, das Weltreich mit drei Buchstaben. Als unansehnliche Missgeburt, als Außenseiter sucht Richard, Herzog von Gloucester, seinen Platz: Er will König werden. Im Januar zeigen wir Jan Bosses gefeierte Inszenierung zum letzten Mal!

MIT Bach, De Demo, Dentler, Großmann, Koch, Kuschmann, Raulin, Reiß, Simon, Schröder AM 11. Januar SCHAUSPIELHAUS


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Schauspiel Bochum: AFTER WORK von Tobias Staab

AFTER WORK

Ein Requiem für den arbeitenden Menschen Wir sind, was wir tun.
Arbeit strukturiert unser Leben. Arbeit macht glücklich, aber auch mūde.
Arbeit frustriert. Arbeit stinkt. Wo wüsste man all das nicht besser als in
der Arbeiterstadt Bochum? Nun ist der Bergbau Geschichte. Opel auch.
Nokia sowieso. Willkommen im Zeitalter der Dienstleistung, der Logistik
und des Homeoffice. Waren früher Arbeit und Freizeit noch klar vonein-
ander geschieden, weiß heute keiner mehr so recht, wann die Schicht
anfängt oder ob sie jemals aufhört.

Als postkapitalistisches Requiem erzählt After Work von Lohnarbeitern
und Leiharbeitern, von Servicekräften, unbezahlten Überstunden und un-
endlichen After-Work-Partys. Und nicht zuletzt von einer Zukunft, in der
das große Konzept „Arbeit“ ganz und gar überwunden sein wird: Wenn
die künstlichen Intelligenzen uns tätige Menschen überflüssig gemacht
haben werden und die größte Herausforderung sein wird, die Freizeit
wieder zu entdecken.
+ von Tobias Staab • Regie: Tobias Staab • Bühne, Kostüme: Nadja Sofie Eller
Musik: Polina Lapkovskaja • Choreografie: Rob Fordeyn • Dramaturgie: Dorothea
Neweling • Mit: Mourad Baaiz, Dominik Dos-Reis, Anna Pocher, Anne Rietmeijer,
Dasniya Sommer, Ulvi Teke
PREMIERE: Sa 11.01.20 • 14.01., 17.01., 19.01., 31.01.20
Kammerspiele 

Dienstag, 7. Januar 2020

Münchner Kammerspiele: Januar 2020


Nach seiner erfolgreichen Inszenierung „Trommeln in der Nacht“ (Premiere im Dezember 2017) stellt sich Christopher Rüping an den Münchner Kammerspielen erneut dem Frühwerk von Bertolt Brecht und inszeniert „Im Dickicht der Städte“. Die Premiere mit den Ensemblemitgliedern Majd Feddah, Gro Swantje Kohlhof, Jelena Kuljić, Christian Löber und Julia Riedler findet am 25. Januar in Kammer 1 statt.

Davor, vom 16. – 19. Januar, widmen sich die Münchner Kammerspiele der Frage nach der zukünftigen Rolle von Kunst- und Kulturinstitutionen in einer globalisierten Welt. Beim von Julia Grosse und Julian Warner kuratierten Festival „Friendly Confrontations“ begegnen sich Künstler*innen, Musiker*innen, Sportler*innen und Denker*innen in freundlicher Konfrontation. 

Bildende Kunst trifft auf Performance, Wettkampf auf Wissenschaft, Alternative History auf Virtual Reality. Im Rahmen des Festivals findet nicht nur die Premiere „Race me“ von Miriam Ibrahim statt (16. Januar), sondern auch eine special edition von „Ritournelle“, der Festivalnacht für avancierte elektronische Musik (18. Januar).


Das gesamte Festival-Programm und alle Termine und Informationen zum Januar-Programm der Münchner Kammerspiele finden Sie im Spielplan.

Montag, 6. Januar 2020

Montag ist der gefährlichste Tag für Unfälle - das schlechte Gewissen wegen unerledigter Dinge oder die Unlust?



(statista/hnier) Montage sind für viele Beschäftigte nicht einfach: Nach dem Wochenende wieder früh aufstehen und zur Arbeit zu gehen erscheint vielen nach der Entspannung des Wochenendes keine besonders erstrebenswerte Alternative. Das könnte ein Grund sein, warum die Zahl der Arbeitsunfälle Montags am höchsten ist:  Laut Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) kam es 2018 zu knapp 787.000 meldepflichtigen Arbeitsunfällen im Betrieb. Mit 20,3 Prozent passierten die meisten an Montagen. Dienstags und Mittwochs sind es jeweils 19,1 Prozent, danach nimmt der Anteil bis zum Ende der Woche kontinuierlich ab. An den Wochenenden sind es entsprechend der wenigen Arbeitenden nur 8,4 Prozent, wie die Grafik von Statista zeigt.

Infografik: Montag ist der gefährlichste Arbeitstag | Statista 

Sonntag, 5. Januar 2020

Schauspiel Bochum im Januar 2020

In diesem Monat zeigt das Schauspielhaus Bochum eine neue Regiearbeit von Intendant Johan Simons„Iwanow“ ist das erste Stück des weltberühmten Dramatikers Anton Tschechow und fasziniert mit einem großen Thema, das auch seine späteren Werke bestimmt: das Leben der Menschen in seiner ganzen Absurdität und Lächerlichkeit. Johan Simons inszeniert dieses Schauspiel aus Tragödie und Komödie mit dem vielfach ausgezeichneten Schauspieler Jens Harzer in der Titelrolle. „Iwanow“ feiert am 18. Januar 2020 Premiere im Großen Haus.

Eine Woche zuvor, am 11. Januar 2020, wird in den Kammerspielen Tobias Staabs neue Inszenierung „After Work“ uraufgeführt. Das „Requiem für den arbeitenden Menschen“ – so der Untertitel – erzählt von Lohnarbeitern und Leiharbeitern, von Servicekräften, unbezahlten Überstunden und unendlichen After-Work-Partys. Und nicht zuletzt von einer Zukunft, in der das große Konzept „Arbeit“ ganz und gar überwunden sein wird: Wenn die künstliche Intelligenz den tätigen Menschen überflüssig gemacht hat und die größte Herausforderung sein wird, die Freizeit wieder zu entdecken.

Eine weitere Uraufführung feiert am 17. Januar 2020 Premiere in der Zeche Eins: Das Stück „Geister“ begibt sich auf die Suche nach dem Unterdrückten, Ausgelöschten und Verschwundenen in unserer Welt und findet die Spuren von verbrannten Hexen, Queers und anderen Menschen, die nicht zur privilegierten Mehrheit dazugehören. Regisseur Florian Fischer, der am Schauspielhaus bereits zusammen mit Ludwig Berger das Hörstück „Unsichtbar“ über 24-Stunden-Pflege erarbeitete, setzt mit diesem Theaterabend seine Recherche über das Unsichtbar-Sein und -Machen von Menschengruppen in der öffentlichen Wahrnehmung fort.


Weitere Informationen über das gesamte Programm finden Sie auf https://www.schauspielhausbochum.de

Samstag, 4. Januar 2020

Fantasien zur Nacht: Achromaties (Photographies)




achromaties (photographies)

pictures (hanging or silent video installation) - 2015-...
Prints on request.

"achromatia" is a set of black and white photos. It is the continuation of the black and white work begun in 2001 by experimental videos. A universe around the themes of the human condition, nature, body, and intimacy. From figuration to abstraction through a sensitive vision combining strangeness and passion.

photos (accrochage ou installation vidéo silencieuse) - 2015-...
Tirages à la demande.

"achromaties" est un ensemble de photos en noir et blanc. C'est la poursuite du travail en noir et blanc commencé en 2001 par des vidéos expérimentales. Un univers autour des thèmes de la condition humaine, la nature, le corps, et l’intime. De la figuration à l'abstraction par une vision sensible conjuguant étrangeté et passion.

Literatur: Autorenseminar des Verbands der deutschen Schriftsteller, Landesverband Saar

Autorenseminar: Grenzverschiebung zwischen Realität und Fiktion
24. - 26. Januar 2020, Bildungszentrum Kirkel / Saarland


Zum Programmflyer als PDF-Download
kirkel_6er_final_print2.pdf

Zum Anmeldeformular als PDF-Download
AnmeldungKirkel2020_web.pdf


Weltkino auf DVD: CLEO




Am 3. Januar 2020 veröffentlichte Weltkino den wohl schwärmerischsten und fantasievollsten Berlin-Film seit VICTORIA, OH BOY und LOLA RENNT auf DVD und digital. Der Film ist seit Juli 2019 in den Kinos und hat ordentlich Erfolg.

CLEO mit der hinreißenden Marleen Lohse in der Rolle der verträumten Titelheldin ist eine filmische Liebeserklärung an die Hauptstadt! Erik Schmitt gestaltet sein modernes Märchen voller Ideenreichtum in satten Farben und mit sympathisch-kuriosen Figuren.

Die DVD enthält als besonderes Extra Erik Schmitts Kurzfilm NASHORN IM GALOPP.

                             

Freitag, 3. Januar 2020

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1814

Une minute de danse par jour 
01 01 2020
danse 1814 
One Minute of Dance a Day
from 
Nadia Vadori-Gauthier


19h47, Le Cottage Varengeville-sur-Mer, Haute Normandie. Une danse avec Isabelle, Damien et Lucas pour l’année nouvelle. (suite des danses 1807 et 1812).
Très heureuse année 2020 à tous !Tendresses et Beautés �✨⭐️

7:47 p.m., The Cottage, Varengeville-sur-Mer, High Normandy. Dancing with Isabelle, Damien and Lucas for the new year.
5 following dances 1807 and 1812)
Happy New Year 2020 !
Tenderness and Beauty �✨⭐️

Fantasien zur Nacht (Video): SWEET




SWEET

DHL Paket wird am häufigsten beauftragt


(statista/fsuhr) In der Vorweihnachtszeit bestellten die Deutschen besonders viel im Internet. Dabei war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ware über DHL versendet wird: Laut einer Umfrage von ecommerceDB unter den 500 größten Online-Shops in Deutschland nutzen 81 Prozent der Händler DHL als Versanddienstleister. 21 Prozent versenden Pakete mit Hermes, wie die Statista-Grafik zeigt und jeder vierte Online-Shop bietet den Service Click and Collect an, bei dem eine Online-Bestellung in einem stationären Einzelhandelsgeschäft abgeholt werden kann.


Infografik: Die Paketbestellung kommt am häufigsten mit DHL | Statista

Donnerstag, 2. Januar 2020

Waren Weihnachten und der Jahreswechsel gelungen? Oder mal wieder Streit?


(statista/hnier) Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit: Die ganze Familie kommt zusammen, um sich gegenseitig zu beschenken, gemeinsam zu essen und den Tannenbaum zu bewundern – so die Theorie. In der Realität sieht das häufig anders aus, wie eine Umfrage von Statista in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt. Bei jedem oder jeder vierten Befragten kommt es an Weihnachten immer oder gelegentlich zu Streitereien.

Den größten Zündstoff gibt es demnach mit Partnerin oder Partner, knapp gefolgt von den Eltern (36 und 35 Prozent). Die Geschwister folgen mit 18 Prozent auf dem dritten Rang. Häufigste Streitthemen sind dabei Ablauf und Organisation der Weihnachtstage (34 Prozent), aber auch generelle Beziehungsprobleme scheinen unter dem Druck der Besinnlichkeit hoch zu kochen (25 Prozent).

Zehn Prozent der Befragten geben an, Feierlichkeiten aus Angst vor Streitereien schon einmal ferngeblieben zu sein. Ebenfalls zehn Prozent haben schon einmal jemanden bewusst nicht eingeladen, um Konflikte zu vermeiden.


Infografik: Stille Nacht, unfriedliche Nacht? | Statista

Mittwoch, 1. Januar 2020

Vorsätze fürs neue Jahr: Sind Sie dabei?

Laut einer Statista-Umfrage fasst jede oder jeder zweite Befragte gute Vorsätze für das kommende Jahr. Der am häufigsten genannte gute Vorsatz für 2020: Mehr Sport treiben. 52 Prozent der Befragten geben dies an. Auf dem zweiten Rang folgt eine Veränderung des Medienkonsums: 47 Prozent wollen im neuen Jahr weniger Zeit in sozialen Medien verbringen. 39 Prozent geben an, sich gesünder ernähren zu wollen. Diese individuellen Zielsetzungen sind wichtig für persönliche Planungen, auch wenn das Ziel nicht immer erreicht wird. Aber auch Durchhaltekraft kann dabei trainiert werden.


Infografik: Die guten Vorsätze für 2020 | Statista

Kultureinrichtungen als „Dritte Orte"


Dienstag, 31. Dezember 2019

Shuffle Dance live nonstop




Fantasien zur Nacht (Video): ELECTROTASTIC




ELECTROTASTIC 

Aktuell:

Ist der Einsatz von QuereinsteigerInnen im Schulbetrieb ein "Verbrechen an den Kindern"?

Dieser krassen Auffassung scheint der Lehrerverband zu sein. 
Wie kann man solche Vorurteile säen? 

Viele LehrerInnen verhalten sich wie QuereinsteigerInnen!

LehrerInnen können allerdings nicht einfach nur schlimmer als QuereinsteigerInnen sein, sondern auch aggressiver, 
verzweifelter, resignierter. 
Kinder aller Generationen können das bezeugen.

Natürlich haben LehrerInnen die pädagogischen Methoden ausführlich im Studium behandelt, das ist aber noch kein Garant für sinnvolle Anwendung im Alltag. Dort kollidieren nämlich moderne und alte Methoden gerne. 


Liegt das alles vielleicht nur daran, dass ein enormer Respektverlust an den Schulen grassiert? Glauben QuereinsteigerInnen noch mehr an die vorgeleistete Erziehung zu Hause? In den Haupt- und Realschulen, aber auch in Gymnasien ist das nicht mehr gewährleistet! 

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1813





Une minute de danse par jour 
31 12 2019
danse 1813 
One Minute of Dance a Day
from
  Nadia Vadori-Gauthier 

Fantasien zur Nacht (Video): Lunatic Tango




Lunatic Tango ~ ~ Tango Lunático

Wer dominiert den weltweiten Waffenhandel?


(statista/fsuhr) Die weltweiten Waffenverkäufe haben 2018 zugenommen. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervor. Demnach haben die 100 größten Rüstungskonzerne weltweit 2018 fast fünf Prozent mehr Waffen verkauft als im Vorjahr. Besonders in den USA, dem Waffenlieferanten Nummer eins, stiegen die Zahlen stark.

Russland steht mit einem Anteil von 8,6 Prozent weltweit an zweiter Stelle der größten Waffenhändler. Größter europäischer Waffenlieferant ist Großbritannien. Deutschlands Anteil an den weltweiten Waffenverkäufen lag 2018 bei zwei Prozent - weniger als im Vorjahr, wie die Statista-Infografik zeigt.

Die SIPRI-Studie bezieht sich auf die hundert größten Rüstungsunternehmen und ihren Anteil am weltweiten Waffenhandel. Für China legt die Studie keine Daten vor. Ein Grund für die Zunahme der Rüstungsproduktion sind die zunehmenden bewaffneten Konflikte in der Welt.


Infografik: Wer dominiert den weltweiten Waffenhandel? | Statista

Demnächst im Kino: Milchkrieg in Dalsmynni, Eine größere Welt und Suicide Tourist


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Milchkrieg in Dalsmynni
Regie: Grímur Hákonarson
Besetzung: Arndís Hrönn Egilsdóttir, Sveinn Ólafur Gunnarsson,
Sigurður Sigurjónsson, Hinrik Ólafsson, Hannes Óli Ágústsson
Kinostart: 09. Januar 2020
Verleih: Alamode Filmverleih

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Lindenberg! Mach dein Ding
Regie: Hermine Huntgeburth
Besetzung: Jan Bülow, Detlev Buck, Max von der Groeben,
Charly Hübner, Julia Jentsch, Martin Brambach, Ruby O. Fee
Kinostart: 16. Januar 2020
Verleih: DCM

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Das Vorspiel
Regie: Ina Weisse
Besetzung: Nina Hoss, Simon Abkarian, Jens Albinus, Sophie Rois,
Thomas Thieme, Winnie Böwe, Ilja Monti, Serafin Mishiev
Kinostart: 23. Januar 2020
Verleih: Port au Prince Pictures

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Sorry We Missed You
Regie: Ken Loach
Besetzung: Kris Hitchen, Debbie Honeywood, Rhys Stone
Kinostart: 30. Januar 2020
Verleih: Filmwelt Verleihagentur

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Die Känguru-Chroniken
Regie: Dani Levy
Besetzung: Das Känguru, Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass,
Adnan Maral, Tim Seyfi, Henry Hübchen, Carmen-Maja Antoni
Kinostart: 05. März 2020
Verleih: X Verleih


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Eine größere Welt
Regie: Fabienne Berthaud
Besetzung: Cécile de France, Narantsetseg Dash,
Ludivine Sagnier, Tserendarizav Dashnyam
Kinostart: 16. April 2020
Verleih: MFA

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Suicide Tourist
Regie: Jonas Alexander Arnby
Besetzung: Nikolaj Coster-Waldau, Tuva Novotny
Kinostart: 04. Juni 2020
Verleih: DCM
Neuer Kinostart




   Weitere Filme demnächst im Kino:


The Farewell
Verleih: DCM
Kinostart:  19.12.2019
Der geheime Roman des Monsieur Pick
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Kinostart:  26.12.2019
Thomas & seine Freunde-Große Welt! Große Abenteuer!
Verleih: justbridge entertainment
Kinostart:  02.01.2020

Montag, 30. Dezember 2019

Lesungen von Patrick Roth

STUTTGART
Donnerstag, 9. Januar 2020, 20:00 Uhr
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Paracelsusstraße 91, 70599 
Stuttgart
»Die Christus Trilogie«, »Sunrise. Das Buch Joseph«
Lesung und Gespräch


PADERBORN
Mittwoch, 22. Januar 2020, 19:00 Uhr
Diözesanmuseum
»Sunrise. Das Buch Joseph«Corpus Christi«, »Sunrise. Das Buch Joseph«
Lesung und Gespräch
Moderation: Lothar van Laak
https://dioezesanmuseum-paderborn.de/event/dialoge-im-museum-von-den-auferweckten-toten/2019-11-28/


TÜBINGEN
Sonntag, 26. Januar 2020, 11:00 Uhr
Stiftskirche, Holzmarkt 1, 72070 Tübingen
»Meine Reise zu Chaplin«
Lesung und Gespräch im Rahmen des Filmgottesdiensts
Moderation: Inge Kirsner


STUTTGART
Sonntag, 26. Januar 2020, 18:00 Uhr
Hospitalkirche, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
»Long Voyage Home«
Moderation: Eberhard Schwarz


KARLSRUHE
Donnerstag, 14. Mai 2020, 19.00 Uhr
Literaturhaus Prinz-Max-Palais
»Long Voyage Home«
Moderation: Hansgeorg Schmidt-Bergmann

Fantasien zur Nacht (Video): danse 1812


Une minute de danse par jour 
30 12 2019

danse 1812 
One Minute of Dance a Day


from 
Nadia Vadori-Gauthier


20h50, Le Cottage, Varengeville-sur-Mer, Haute Normandie. Une danse avec Isabelle, Damien et Lucas sur Vivaldi (suite de la danse n°1807 du 25 décembre).


8:50 p.m., The Cottage, Varengeville-sur-Mer, High Normandy. Dancing with Isabelle, Damien and Lucas on Vivaldi (following dance n°1807 of December 25th).