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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 18. Juni 2011

Comedy-Knüller: Komm hier haste ne Mark! Die weltweit erste Live-DVD/Blu-ray von Helge Schneider!

Helge Schneider ist eine lebende Legende, ein Multitalent! Der "Katzenklo"-Mann hat mit seinem Nonsens und kreativen Zeitdiebstahl schon Hunderttausende beglückt. Als Komiker, Komponist, Musiker, Entertainer, Buchautor, Drehbuchautor, Schauspieler, Regisseur, Musikclown und Zeichner ist er sozusagen einzigartig und unverwechselbar. Mit seinen Live-Shows begeistert er ein riesiges Publikum, andere lässt er wegen der Blödigkeit der Nummern total kalt.
Helges Programm „Komm hier haste ne Mark!“ – aufgenommen im Berliner Admiralspalast – gibt es nun auf DVD und Blu-ray. Worum es in Helges Live-Show geht? Wenn das so einfach zu sagen wäre, stünde hier der allererste „Klappentext“ von Helge Schneider.
Schön wär’s, aber weit gefehlt. Folgendes ist immerhin überliefert: Allein der Aufbau der Bühne ist ein Fall für sich. Anscheinend ist hier der Klapperstrauß am Werk. Meterlang beherrschen Kabel und schwarze Stoffbahnen die Kulissenoptik, dazwischen ein zerfurchtes Gesicht: Erwin, der Techniker!Weiße Schuhe sind sein Markenzeichen. Helge hat seine Haare etwas verändern lassen, er sieht aus wie ein Huhn von einem französischen Coiffeur. Auch seine Finger sind etwas schlanker geworden. Das liegt am vielen Üben auf dem Synthesizer. Damit spielt er das Instrumental “Flying Hands“, eine Eigenkomposition von Hans Jürgen van de Kalb aus Jena. Oder „Klirrende, sengende Kakteen“ ein Medley für Obama. Und den Song „Miteinander, einzeln“ im 3/4 Takt, der aber als 4/4 gehandelt wird.
Mit unterwegs: Helge Schneiders offizielles Orchester. Der Dirigent der ausgeflippten Formation bringt eine handvoll neuer Songs mit auf die Bühne, darunter so viel versprechende wie "Eingecremt", in dem es um Sonnenöl und eine geschlossene Balkontür geht. Oder "Ackerfurchenaufstand", eine Hommage an den Regenwurm und "Having no Fun" – der offizielle Stadionrock für Bon und Bono M. Darüber liegt schwer der Bühnennebel, denn die Maschine ist gerade kaputt gegangen.
Die Band muss sich in die von Schneiders Schwester halbwegs zwiegenähten Klamotten zwängen. Schlagzeuger Pete York liest die „London Times“ und isst dabei eine Wurst. Helge in Hochform! Klassiker und Gesprochenes noch und nöcher.

Laufzeit Hauptprogramm: 01:35:35 h
Laufzeit Bonusmaterial: 00:25:00 min
Sprache/Ton: Deutsch, teilweise Englisch und Türkisch

Teil 1
01. Der Ort
02. HELGE tanzt, spielt Klavier und singt
03. Duo Triste
04. Pianospiel mit Buckel
05. Die Band
06. Fitze, Fitze, Fatze
07. Mood Indigo
Teil 2
08. Nonsleeper Blues
09. Sling Slang
10. De La Torseo Al Campo Testo
11. Radiospektakel Nordpol
12. La Chanson De Chanson De Berlin
13. Helge und Gäste

LIVE BONUS-MATERIAL
Es gibt Reis, Baby
Disco, Disco…
Take The A-Train
Rache-Huhn

Kunstevent: Marlies Huhn - Zum Siebzigsten (ab 19.06.)



Marlies Huhn - Zum Siebzigsten
Ausstellung vom 19. Juni bis 9. August 2011

Vernissage am Sonntag, 19. Juni 2011, 15 Uhr
Musik:
Markus Polak Gitarre + Gesang
Natürlich mit der obligatorischenVerlosung.

Marlies Huhn
Berührung mit Malerei bereits in der Kindheit durch Hugo Buchalik.
Später gründliche Erlernung aller Maltechniken bei Kokosckaschüler
Ewald Robbert
Kurse in Aktmalerei bei Prof. Fred Schafer-Schöllhammer
(Rhein. Kunstakademie)
1997 bis 2006 Europäische Akademie für Bildende Künste, Trier
Dozenten: Joe Allen, Dorothea Schulze, Mike Starke u. a.
1993 Projektwoche + Ausstellung mit dänischen Künstlern in Dänemark
1995 Projekt Network = Mail-Art - mit 446 Künstlern aus 32 Länden
2000 "rhein-art 2000" mit der Arbeitsgem. rechtsrheinischer Künstler
2003 - 2007 Kunst in Unkeler Innenhöfen (Kunsterlebnispfad)
2004 Dialog Digitalgrafik und Malerei - Gruppe MUM
2004 "art a la carte"
2005-2008 Künstlertreff "weiße Straße", Kamen
2008 Kunstmesse "art Kamen"
2010 Kultursommer Rheinland-Pfalz

17. bis 19. Juni: 15. Maximilian-Ritterspiele, Horb am Neckar



Der Schwarzwald ruft mit einem der größten Ritterspiele Europas, dieses Jahr wegen der Gartenschau "Neckar blüht" in Horb in die Stadt verlegt und von den Großausmaßen mit 200 Ständen und vielfältigen Aktivitäten auf 80 Händlerstände und weniger Attraktionen reduziert.Weite Wege werden sich dieses Jahr kaum rentieren. Das Opening am Freitagabend war wahnsinnig nass und bis auf die mittelalterliche Musik nicht sehr fesselnd.

Freitag, 17. Juni 2011

Heute: Schräges und Schrilles aus den Schweizer Alpen: Werner Bucher und Malcolm Green

«Lyrik und Jazz»
Werner Bucher
Gedichte
Malcolm Green
Jazz Improvisationen


Freitag 17. Juni 2011
Konzert ab 20.00 Uhr, Essen ab 18.30 in Rehetobel AR

Reservationen unter 0041 (0)71 870 06 88

Gasthaus zur Poscht
Dorf 6
CH-9038 Rehetobel

Donnerstag, 16. Juni 2011

Events im Nachbarland LUX

17.06. bis 03.07.2011   CATS - Musical
So hautnah und berührend wie noch nie: Der Musical-Welterfolg geht im eigenen CATS-Theaterzelt auf große Reise. Bald dreißig Jahre nach seiner umjubelten Uraufführung 1981 im Londoner West End kommt CATS erstmals mit seinem eigenen Theaterzelt nach Europa. In dem speziell für das Musical konzipierten Theater wird die Londoner Originalinszenierung in deutscher Sprache besonders imposant in Szene gesetzt - und sorgt für das  intensivste Musical-Erlebnis seit Jahren.
www.cats.lu

21.06. bis 10.09.2011 Summer in the City


Gratis Open-Air-Konzerte, Streeta(rt)nimation, Freilichtkino, Märkte, Feste, Sport, Ausstellungen in der ganzen Stadt etc.
+ 03.07. Rock um Knuedler  + 16.07. Blues'n Jazzrallye   + 13./14.08. Streeta(rt)nimation 
www.summerinthecity.lu

22.06.2011 Vorabend des Nationalfeiertages
Rock-, Pop- und Folkkonzerte in den Straßen, Bars und Cafés, ab 22 Uhr Fackelzug und großes Feuerwerk über dem Petrußtal.

23.06.2011 Nationalfeiertag
Offizielles Festprogramm (Te Deum, Militärparade, 101 Kanonenschüsse u.v.m.).
www.vdl.lu


Ankes Fundstücke: Schmetterlinge

Ein grosser blauer Falter liess sich auf mich nieder
und deckte mich mit seinen Flügeln zu.
Und tiefer und tiefer versank ich in Träume.
So lag ich lange und vergessen
wie unter einem blauen Himmel.

Hans Arp
[* 16. September 1886 in Straßburg; † 7. Juni 1966 in Basel) war ein
deutsch-französischer Maler, Bildhauer und Lyriker. Er gilt als einer
der bedeutendsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus in
bildender Kunst und Literatur und war Mitglied der Gruppe
Abstraction-Création
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Der Zitronenfalter

Wenn der Schnee zerrinnt,
wenn der Frühling beginnt,
wenn die allerersten Veilchen blühn,
schwebt ein gelbes Ding
durch die Luft dahin
wie eine Blume, so leuchtend und leicht:
ein Schmetterling.

Du siehst es und freust dich
und wunderst dich sehr:
Der Zitronenfalter,
wo kommt er her?
Es hat gefroren, es hat geschneit 
- wo war er die lange Zeit?

Draußen im Wald,
in dem hohen Wald
steht von Preiselbeerbüschen
ein winziger Wald.
In dem dichten Gezweig
saß er tief versteckt,
wochenlang von Schnee bedeckt,
von mir nicht, von dir nicht
von niemand entdeckt.

Stief und still,
still und steif
saß er und schlief,
kein Toter schläft tiefer,
so schlief er, so tief,
bis der Frühling kam,
der ihn rief.


Josef Guggenmos
[(* 2. Juli 1922 in Irsee/Allgäu; † 23. September 2003 ebenda) 
war ein deutscher Lyriker und Autor von Kinderbüchern]

Dienstag, 14. Juni 2011

Highlight: mareTV - Auf dem Darß + Das dänische Inselmeer


AUF DEM DARSS - ZWISCHEN OSTSEE UND BODDE

Traumstrände, Wälder, Dünen, Steilküsten und die einzigartige Boddenlandschaft – dafür ist sie berühmt, die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, die an der südlichen Ostseeküste zwischen Rostock und Stralsund liegt. Hervorgegangen im Laufe der Jahrhunderte aus den drei Inseln, die ihr den Namen gaben. Hier entdeckt das mareTV-Team kuriose Kranich-Gucker, besessene Bootsbauer und seetüchtige Rinder.

Fred Möllers Lieblinge heißen „Dicker“ oder „Oma“ – die Kühe gehören zu Möllers Rinderherde. Aber diese hier sind nicht schwarz-bunt, sondern tragen riesige geschwungene Hörner und wirken in der Boddenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns reichlich exotisch - Wasserbüffel. 
Jens Lochmann liebt Boote. Er fühlt sich nur wohl, wenn er den Geruch von Hanfseilen, Holzkohlen-Teer und frisch gehobeltem Eichenholz in der Nase hat. Nach alten Techniken und ausschließlich in Handarbeit restauriert er Fischerboote. 
In einer alten Försterei wohnt Roland Wolff und baut ebenfalls Boote. Aber seine sind klein und sehen aus wie Kinderfantasien. Wolff ist Künstler und schraubt und hämmert alles zusammen, was ihm in die Finger kommt und sich in ein Boot verwandeln lässt. 
Jedes Jahr im Herbst bevölkern zigtausende Kraniche die Halbinsel. Sie kommen aus Skandinavien und machen hier Rast auf ihrer Reise nach Süden. 

Donnerstag, 16. Juni 2011, 20.15 Uhr, NDR-Fernsehen, Whd. 17. Juni, 15.15 Uhr




DAS DÄNISCHE INSELMEER

Badehäuser in der Nähe von Marstal, Insel Aerö: Das dänische Inselmeer südlich von Fünen hat einen sehr eigenen Charme.
Das Südfünische Inselmeer, auch als "Dänische Südsee" bekannt, ist etwas für Kenner original skandinavischer Lebensart. Mare TV besucht einige der vielen kleinen Inseln dort.

Auf Birkholm leben die Mortensen-Brüder Frede (58) und Morten (63). Die beiden Fischer haben ihr ganzes Leben dort verbracht und gehören zu den letzten zehn von ursprünglich neunzig Insulanern. Auf Birkholm gibt es keinen Kaufmann und keine Kneipe mehr. Aber Frede und Morten vermissen nichts. Jeden Morgen fahren sie mit ihrem Trecker zur Mole hinunter, wo ihr Boot liegt. Dann gehen sie auf Krabben- oder Aalfang. Und wenn die Brüder nicht zum Fischen draußen auf See sind, gibt es trotzdem immer noch genug zu tun: dann sind die beiden nämlich auch Bürgermeister, Polizisten und Feuerwehrleute.

Zwischen Svendborg und Schloss Valdemar pendelt die Oldtimerfähre "Helge", Baujahr 1924. Obwohl längst ein Damm gebaut worden ist, verrichtet das betagte Schiff weiter seinen Dienst. "Helge" - eine Institution mit eigenem Fanclub. Ein Seemann will die "alte Dame" sogar in Öl verewigen.

Ærø ist die kleine Insel mit großer Seefahrertradition. Die Hafenstadt Marstal war einst Handelszentrum für das ganze Inselmeer. Überall stößt man auf Spuren aus dieser Zeit: die Schiffswerft, die Kalkbrennerei und viele bunte Badehäuser. Der Hafenmeister von Marstal und Ærøskøbing war früher selbst auf großer Fahrt. Seine Geschichten stecken natürlich voller Seemannsgarn. Fynn der Räuchermeister von Avernakø ist eine Legende. Alle Fischer dieser Gegend beliefern ihn, damit er ihren Fang veredelt. Vom einzigen Hafen der Insel werden die Fische überall hin verschifft.

Und dann legt MareTV noch an einer Pølserbude an, um das Geheimnis des original dänischen Würstchens zu ergründen: Wurst, Brød, Ketchup, Senf, Remoulade, Gurken und viele Röstzwiebeln - so richtig schmeckt der kulinarische Exportschlager nur im dänischen Inselmeer.

Donnerstag, 16. Juni 2011, 21:00 bis 21:45 Uhr [VPS 21:00], NDR-Fernsehen

Das wahre Privileg

Die schönsten Tage sind das Privileg der Reichen,
aber die schönsten Nächte sind das Monopol der Glücklichen.
                                                                                                                                 Johann Nepomuk Nestroy

Montag, 13. Juni 2011

Kinotipp: DRIVE erhielt Palme für „Beste Regie“ beim 64. Filmfestival in Cannes

Im Rahmen des 64. Filmfestivals in Cannes wurde Nicolas Winding Refn mit dem Preis für die „Beste Regie“ von der Jury unter Vorsitz von Robert De Niro ausgezeichnet. Universum Film bringt DRIVE in die deutschen Kinos. Lizenzgeber ist Telepool.

Der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn

DRIVE ist in packender Action-Thriller vor der nächtlichen Kulisse von Los Angeles. Atmosphärisch dicht erzählt mit zwei herausragenden Hauptdarstellern: Ryan Gosling („Lars und die Frauen“) und der Oscar®-nominierten Carey Mulligan („An Education“). In weiteren Rollen Christina Hendricks („Mad Men“) und Bryan Cranston (Breaking Bad“). Regie führte Nicolas Winding Refn („Walhalla Rising“, „Bronson“). James Sallis’ Neo-Noir-Romanvorlage wurde mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und belegte den ersten Platz mehrerer Krimi-Jahresbestenlisten.

Driver ist ein Profi - ob in seinem Tagesjob als Hollywood-Stuntman oder als Fluchtwagenfahrer bei Nacht. Er ist ein Einzelgänger: schweigsam und verschlossen. Alles läuft glatt, bis er sich in seine Nachbarin Irina verliebt. Um ihr zu helfen, lässt er sich auf einen anscheinend harmlosen Job als Fahrer ein. Doch diesmal geht es schief. Plötzlich ist ein Kopfgeld auf Driver ausgesetzt …

Sonntag, 12. Juni 2011

Versteh deinen Hund... Der Hundeprofi auf DVD

Hündchen frisst nicht, hinterlässt seine Reintapp-Fallen immer häufiger an Stellen, die den Nachbarn gar nicht gefallen, oder hat Liebeskummer ...


Wenn Mensch und Vierbeiner nicht mehr weiter wissen, ist „Der Hundeprofi" Martin Rütter zur Stelle! Bei der Hundeerziehung kann vieles schief laufen. Das weiß kaum einer besser als Martin Rütter, Deutschlands Hundeversteher Nummer eins. Die Marotten des Hundes als Einnahmequelle des Tierpsychologen. Seit 2008 ist der studierte Tierpsychologe im Privatfernsehen auf VOX als Protagonist in der beliebten Reality-Doku-Reihe „Der Hundeprofi" unterwegs, um Problemfälle in der Beziehung zwischen Mensch und Vierbeiner zu lösen. Ob Stunk mit dem Postboten, Zoff unter Artgenossen oder nervtötendes Kläffen beim Ertönen der Türklingel - in bereits über 70 spannenden TV-Fällen stand Martin Rütter Hund und Halter mit fundiertem Fachwissen und frappierenden Lösungsmöglichkeiten zur Seite. 
Er ist sympathisch, charmant, einfühlsam und besitzt ein unglaubliches Fachwissen. Berühmt und berüchtigt als „Der Hundeprofi" dringt Martin Rütter, „der Star unter den Hundetrainern" (Welt am Sonntag), wie kein Zweiter in die Psyche von Hund und Mensch. In seiner beliebten Doku-Reihe auf VOX macht er Hund, Herr- und Frauchen gleichermaßen glücklich! Seine 32 besten Fälle aus insgesamt drei Staffeln „Der Hundeprofi" gibt es jetzt in einer 5er-DVD-Box. Gewohnt charmant, humorvoll und knallhart in der Analyse präsentiert Martin Rütter auf der DVD sein Wissen in 675 Minuten bester Unterhaltung! 



Biografie
Martin Rütter, geboren 1970 in Duisburg, studierte Tierpsychologie an einer Privatakademie für Tierheilkunde in der Schweiz. Hunde waren seit jeher fester Bestandteil in seinem Leben, er absolvierte Praktika in Wolfsaufzuchtstationen und setzte sich 1992 bei einem Aufenthalt in Australien eingehenc mit dem Leben und Verhalten von Dingos auseinander. Seine Tätigkeit beinhaltete anschließend die Ausbildung von Blindenführ- und Rollstuhlbegleithunden. 1995 gründete er das „Zentrum für Menscher mit Hund" bei Erftstadt. Dort trainiert er Hunde und ihre Halter nach der von ihm entwickelten, gewaltfreien Erziehungsmethode D.O.G.S. (Dog Orientated Guiding System), die sich ganz an der Persönlichkeit des Hundes orientiert und das Training an seine individuellen Bedürfnisse anpasst. 2004 entwickelte Rütter ein fundiertes Handbuch mit rund 1800 Seiten, das seitdem die Basis für das 18-monatige Theorie- und Praxis-Studium für angehende D.O.G.S.-Coaches darstellt. Inzwischen existiert ein deutschlandweites Wissensnetzwerk mit 43 Standorten und über 70 Coaches, die nach der D.O.G.S.Philosophie Hunde und Halter schulen.
Weiterhin ist Martin Rütter als tierpsychologischer Berater, Buchautor und Verfasser zahlreicher Publikationen sowie als gefragter Referent und beliebter TV-Hundeexperte aktiv. Er wirkte als Protagonist in den WDR-Serien „Eine Couch für alle Felle I und II" und der ARD-Produktion „Ein Team für alle Felle". Seit 2008 ist Rütter bei VOX in der Sendung „Der Hundeprofi" unterwegs, um knifflige Fälle in der Beziehung zwischen Mensch und Hund zu lösen. Im März 2010 startete, ebenfalls auf VOX, das daran angelehnte Format „Der V.I.P. Hundeprofi", wo Martin Rütter Prominenten wie Moderatorin Nina Ruge, Schauspieler Martin Semmelrogge oder Rapper Eko Fresh bei der Erziehung ihrer Vierbeiner auf die Sprünge hilft.


Aktuell tourt Martin Rütter auch mit seiner knapp 2-stündigen Live-Show „Hund-Deutsch, Deutsch-Hund" - durch Deutschland.

Samstag, 11. Juni 2011

40. Eurofolkfestival Ingelheim

Donnerstag, 23. Juni um 19:00 - Sonntag, 26. Juni um 21:00 Uhr.
Auf der alten Burg in Ingelheim bei Mainz

Freitag, 10. Juni 2011

10. Juni: Die Nacht der Museen in Rockenhausen

Kunst, Kultur, franz. Chansons, Leckerbissen,
Erotikpoesie, Hutmacherei und Glas ...
 und um 22 Uhr Gratis-Open-Air-Kino: "Goethe"
im Schloss Rockenhausen


Neues aus der Nonsens-Kiste: Buddy Ogüns Rekord


Buddy Ogün in echt, radikal und in Farbe!
Am Sonntag, 29. Mai (20.00 Uhr) startete auf Youtube "Buddy Ogün  -  THE  GAME".
Innerhalb von zwei Tagen wurden die Videos über 1 Mio. mal angeklickt!

Ogün Bastürk und sein Manager Mozart waren in Thailand und haben ein haarsträubendes Abenteuer erlebt. In großartigen Bildern erzählt Buddy Ogüns neuer Epos von ihren Begegnungen mit der Bangkoker Unterwelt. Der Zuschauer kann sich wie durch ein Computerspiel durch die rasante Story klicken, je nachdem wie er sich entscheidet, verschiedene Wendungen verfolgen und Ogün Bastürk auf Verfolgungsjagden, beim Drogenklau und bei Treffen mit mysteriösen Thailänderinnen begleiten.

Sehen Sie selbst:
http://www.youtube.com/user/BenFayzen#p/a/u/0/wGvDN1E4W80



Buddy Ogün – Live-Termine
Do, 01.09.11 MÜNCHEN - Backstage Werk 20:00 Uhr
Fr, 02.09.11 AUGSBURG KULTURPARK WEST - Kantine 20:00 Uhr
Di, 06.09.11 BERLIN - Festsaal Kreuzberg 20:00 Uhr
Mi, 07.09.11 HANNOVER - Musikzentrum Hannover 20:00 Uhr
Fr, 16.09.11 BOCHUM RIFF - Die Bermudahalle 20:00 Uhr
Mi, 28.09.11 BREMEN - Modernes 20:00 Uhr
Do, 29.09.11 HAMBURG DELPHI - Showpalast 20:00 Uhr
Fr, 30.09.11 KIEL MAX - Veranstaltungszentrum 19:30 Uhr

Für Sie besucht: Siglinde Bischoff-Meffert im Kleinen Kunstbahnhof St. Julian

Die Malerin Siglinde Bischoff-Meffert wurde am 10. Juli 1950 in Zimmern / Kreis Buchen / Baden geboren und arbeitet in Obernheim-Kirchenarnbach, Rheinland-Pfalz. Sie sammelte Erfahrungen in sozialen Einrichtungen und in der Familienbetreuung, Krankenpflege, Begleitung von Sterbenden, Behindertenarbeit, Drogen u- Alkoholkranke sowie psychisch Kranken.
Ihr künstlerisches, kreatives Arbeiten begann sie 1972 und war zwischenzeitlich in Kalifornien sesshaft.1982 kaufte sie das „Alte Pfarrhaus" in Kirchenarnbach, renovierte es und bekam 1984 eine Auszeichnung für die  Renovierung durch den Kultusminister von Rheinland-Pfalz als „ Denkmal des Monats". 2001 bis 2005 machte sie eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin und baute 2002  eine Kreativwerkstatt auf. Die Malerin hat auch künstlerisches Arbeiten mit verhaltensauffälligen Kindern im sozialen Brennpunkt in Neunkirchen/Saar verwirklicht.


Zu ihrem Stil und ihren Intentionen sagt die Künstlerin:
"Der Mensch ist in meiner Kunst ein wichtiger Aspekt Ich setze mich mit ihm in meinen Werken immer wieder neu auseinander. Die Erfahrungen, die Menschen mit Trauer, Krankheit, Tod, Freude, Liebe, Enttäuschung, Wut, Zorn, Resignation usw. machen, fließen in meine Kunst mit ein. Der Mensch in all seinen Facetten fasziniert mich. Sein inneres und äußeres Erleben, sein Alleinsein in seiner Welt, die entstanden ist aus seiner Vergangenheit, seinem gegenwärtigen Erleben, dem Integrieren von Erfahrung und dem Blick auf die Zukunft. So erschafft er sich, als schöpferisches Wesen immer wieder neu und gestaltet in jedem Augenblick aktiv sein Leben. Er ist als gemeinschaftliches Wesen darauf angewiesen, im Austausch von Gefühlen sich selbst als seiendes und lebendiges Wesen wahrzunehmen und zu erfahren, um dadurch die Farben seines Lebens leben zu können.
Das Thema Frau ist in meiner Kunst ein wichtiges Thema. Die Frau als Partnerin, Mutter, Freundin, Geliebte, Tochter stark oder hilflos, eingebunden oder frei, aufbauend oder zerstörend.
In meiner Kunst liebe ich die Farben und das Experiment.
Die meisten meiner Bilder sind in Mischtechniken hergestellt. Wobei ich keine Farbe besonders bevorzuge oder ablehne.
Zum Teile arbeite ich in meine Bilder Sande und Steine oder andere Materialien mit ein.
In der Gestaltung meiner Bilder ist es mir wichtig, mich frei und ungezwungen bewegen zu können, vielseitig und vielschichtig zu sein, wie  es meiner Persönlichkeit und meinem Leben entspricht. Das Leben ist für mich Fülle im Erspüren, im Erleben und im individuellen Ausdruck. Deshalb beschränke ich mich in meiner Kunst nicht in den Farben und den Formen. Die meisten meiner Bilder sind in Mischtechnik hergestellt."

Heute Abend in Speyer: Biermösl Blosn, das Nonplusultra bissiger bayrischer Parodie

Biermösl Blosn

Freitag, 10.06.2011 – 20.00 Uhr, Abendprogramm Kulturbeutel-Festival Speyer am Rhein
Eintrittspreise:  25,- €  ermäßgt 22,- €   Fördermitglieder:  20,- €
Biermösl Blosn präsentieren seit 1976 als “Biermösl Blosn” bayerische Folklore und Dialekt auf eine besondere subversive Art. Sie verbinden ursprüngliche bayerische Volksmusik mit bissigen satirisch – politischen Texten.
Die Gebrüder Hans, Michael und Christoph Well stammen aus Günzlhofen, einem Dorf zwischen München und Augsburg – nicht weit vom Biermoos entfernt, nach dem sie sich nannten. Sie sind drei von 15 Geschwistern, die alle mit der Volksmusik groß wurden. Schon im Schulalter standen sie zusammen mit der Familie bei Vereinsfeiern und Volksmusikabenden auf den Bühnen der umliegenden Dorfgasthäuser.
Nicht nur an den großen Bühnen des Landes waren und sind die Well – Brüder zu hören; sie spielen auch bei Feuerwehrjubiläen, Landjugendfesten, auf Kleinkunstbühnen und Veranstaltungen von Bürgerinitiativen. Auslandstourneen führten sie unter anderem nach Frankreich, Skandinavien, Spanien, Island, Südkorea, Österreich, in die Schweiz, nach Irland, England, an die Elfenbeinküste, nach Japan und Kalifornien.
Frankfurter Rundschau: “Eine Sternstunde bajuwarisch-subversiver Politik-, Nonsens- und Traditionspoesie. In der schwärzesten Nacht funkeln die hellsten Lichter. Wo die tumbeste Borniertheit thront, blühen zugleich auch die rabiatesten Demokratiegeister. So lange es Gerhard Polt und die Biermösl Blosn gibt, ist Bayern noch nicht verloren.”
Was bedeutet eigentlich der Name “Biermösl Blosn” ?
“Biermösl” ist abgeleitet von Biermoos (Beerenmoor), das Biermoos gehört zum Haspelmoor zwischen München und Augsburg, das man vor Jahren in Großflughafen und Mülldeponie umwandeln wollte. “Blosn” (Blase) ist ein bayerischer Begriff für Clique, Gruppe.
(Quelle:www.biermoesl-blosn.de)

Donnerstag, 9. Juni 2011

6. Juni bis 20. Juli: Kunstevent im Aschhorner Moor (Nähe Stade/Drochtersen)

Kunstaktion "übers Moor"


6. Juni bis 20. Juli "übers Moor" im Aschhorner Moor (Nähe Stade/Drochtersen)

Siehe http://www.dirkbehrens.de/


Das Projekt "übers Moor" ist entstanden in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung von Naturerlebnissen e.V.

Das Moorhaus auf einem kleinen See im Aschhorner Moor wird der zentrale Mittelpunkt der Aktion sein.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Tote Hosen werden 30


Tote Hosen feiern 2012 Geburtstag am Ring

Kaum ist "Rock am Ring" rum, schon ist die nächste Überraschung perfekt: Der Rückblick auf das diesjährige Rockspektakel geriet bei der Bilanzpressekonferenz zur Nebensache, der Ausblick auf das kommenden Jahr sorgte für ein Aha-Erlebnis: 2012 feiern die Toten Hosen auf dem Ring ihren 30. Geburtstag.

Das muzkkka ruft nach Fulda: Miro und Karabinskiy

MIRÓ & KARABINSKIY - POESIE DER FARBE 
im muzkkka


7. Juni 2011 bis zum 18. September 2011

Eine farbenfrohe Präsentation für die Sommermonate verspricht die neue Ausstellung „Poesie der Farbe“ im muzkkka - Museum für zeitgenössische Kunst, Kultur und Karikatur in Rotenburg an der Fulda. Gezeigt werden Werke des spanischen Künstlers Joan Miró und des weißrussischen Malers Gennady Karabinskiy.

Mit Miró wartet das Museum erneut mit einer hochkarätigen Ausstellung auf, die das Weltniveau fortsetzt, mit dem das muzkkka seit 2009 Touristen und Kunstinteressierte nach Rotenburg zieht.
Miró‘s Druckgrafiken, mit denen der Künstler viele Menschen begeistert und die seine vielfältigen Farb- und Formenspiele zeigen, setzen die muzkkka-Reihe mit berühmten Künstlern des 20. Jahrhunderts (Werke von Dali, Chagall, Hundertwasser) fort.

Für den weißrussischen Maler Gennady Karabinskiy, der heute in Oldenburg lebt und arbeitet, ist Malen eine „Möglichkeit zu lieben“.
Seine Bilder spiegeln den tiefen Einblick in Lebenserfahrungen, gegründet auf jüdischem Symbolismus und beeinflusst vom deutschen Expressionismus.

Öffnungszeiten:
Di.-So. von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Eintritt:
9,00 € Erwachsene / 7,50 € ermäßigt / Kinder und Schulklassen 4,00 € / Familie (2 Erwachsene und 2 Kinder unter 18) 20,00 €
Führungen:
Sonntag um 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
Kinderworkshops:
jeden 3.Samstag von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
Anmeldung unter 0 66 23 - 914 85 14 und während der hessischen Sommerferien Donnerstag von 10.00 Uhr -12.00 Uhr

Museum für zeitgenössische Kunst,
Kultur und Karikatur (muzkkka)
Obertor 8, 36199 Rotenburg a. d. Fulda
Tel: 06623 / 9148514 · Fax: 06623 / 9148515
www.muzkkka.de

Joan Miró
[Der Spanier Joan Miro, geboren 1893 in der Altstadt Barcelonas, gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20.Jahrhunderts.
Die unverwechselbare Bildsprache, die aus den Wurzeln seiner katalanischen Heimat gewachsen ist, erschließt Bilder voller skuriler Figuren und Zeichen zu einem poetischen Universum.
Seine magischen Symbole eröffnen den Weg in eine Traumwelt, in der Farben und Zeichen von größter Bedeutung sind.
Er entwickelte seine Kunst, solange er lebte, ohne je seinen eigenen Stil zu verraten.
Mirós Kunst strebt nach Ursprünglichkeit und Einfachheit, erlaubt dem Betrachter einen Blick in eine Welt, die sich von der Alltagswelt unterscheidet.
Meisterlich hat er sie in Szene gesetzt.
Wer sich eingeladen fühlt, Mirós Bilderwelt mit anderen Augen zu betrachten, wird sich damit zweifellos auch den Intentionen des Künstlers nähern.
Dichtungen seiner Freunde Paul Eluard, Tristan Tzara, René Char, André Frenaud, Michel Leiris, Raimond Quenau und andere finden im grafischen Werk ebenso ihren Niederschlag wie solche aus Mirós eigener Feder.
Er starb 1983 in Palma de Mallorca.]

Gennady Karabinskiy
“Malen ist eine Möglichkeit zu lieben“
(Karabinskiy)
[Gennady Karabinskiy wurde am 27.04.1955 in Baranowitschi, Weißrussland, geboren. Er lebte, studierte und arbeitete als Künstler in Sankt Petersburg. Sein Werk gründet auf der Schule des russischen Realismus, klassischem jüdischen Symbolismus und den Einflüssen des deutschen Expressionismus.
Seit dem Jahr 2004 lebt und arbeitet Gennady Karabinskiy in Oldenburg. Seine Werke finden sich in Museen, privaten Kunstsammlungen und Ausstellungen, u.a. in den USA, in Russland, Skandinavien, Italien, Japan.
Karabinskiys Bilder sind getragen von einer starken Symbolik. Sie erzeugen Schwingungen, die aus vielfältigen Farb-Tönen entstehen.
Farben vermitteln in uns Erinnerungen an eigene Lebenswirklichkeiten, sind unseren Gefühlen nah.
Beeindruckend an der Malerei von Karabinskiy ist das Abtauchen in Erfahrungen, die allgemein verständlich sind, obwohl sie ganz individuelle Geschichten erzählen.
Wie das Leben selbst, enthalten die Bilder Karabinskiys Harmonien, die mit Brüchen verwoben sind. Glück und Kummer bilden eine Einheit, Gegensätzliches wird durch Farbe und Form verbunden.]


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Dienstag, 7. Juni 2011

Halt mal inne

Ein Leben ohne Fest ist eine weite Reise ohne Gasthaus.

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Stars live im Juni bis September

Musik auf vollen Touren - JUNI-SEPTEMBER


Fly to the Sky - 950 m über NN


Bilder und grafische Arbeiten von Renate Wandel 950 m über NN
100 Jahre Segelflug auf der Wasserkuppe


3. Juni bis 30. Juni 2011
Das besondere Erlebnis für alle Himmelsstürmer


Himmelfahrten, Wolkenritte und die tollkühnsten Höhenflüge der Kunstgeschichte auf dem höchsten Berg in Hessen, dem beliebtesten Ausflugsziel der Rhön - der Wasserkuppe - weltbekannt als Berg der Flieger.


Während der Präsentation in der Radarkuppel des RADOMS, 950 m über NN, erzählt die Künstlerin Renate Wandel in ihren dynamischen und schwungvollen Bildern von den Episoden der bekanntesten Himmelsstürmer, Flugtalente und Überflieger unserer Kulturgeschichte.


Es sind vornehmlich Motive aus der antiken Mythologie, klassischen Dichtung und christlichen Kunst, die die Künstlerin beschäftigen und immer wieder die Faszination des Fliegens als der ewige Menschheitstraum.


Öffnungszeiten:
täglich 10 bis 17 Uhr
www.renate-wandel.de
RADOM
Wasserkuppe 950 m
36129 Gersfeld
Rhön/Hessen
http://www.radom-wasserkuppe.de/

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Montag, 6. Juni 2011

Event in Trier

David Guetta

  • Datum: 10.06.2011 - 21:00 Uhr
  • Locati on: Rockhal
  • Ort: Esch-sur-Alzette

Samstag, 4. Juni 2011

Kunstevent: Dao Droste an der Bergstraße


bild-skulptur-installation
04. JUNI BIS ZUM 13. JULI 2011


ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag 8 - 12 Uhr Donnerstag 8 - 12 und 14 - 18 Uhr
Dienstag 8 - 15 Uhr Freitag 8 - 12 Uhr
Mittwoch 8 - 12 Uhr
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung am
Samstag, den 04. Juni 2011, um 18 Uhr
Einführende Worte: Dr. Ute Schönfeld-Dörrfuß



KULTURFÖRDERVEREIN & GEMEINDE HIRSCHBERG


Rathausgalerie der Gemeinde Hirschberg an der Bergstrasse
Großsachsener Strasse 14 . 69493 Hirschberg


ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag 8 - 12 Uhr    Donnerstag 8 - 12 und 14 - 18 Uhr
Dienstag 8 - 15 Uhr  Freitag 8 - 12 Uhr
Mittwoch 8 - 12 Uhr

Freitag, 3. Juni 2011

Ausschreibung für eine Ausstellungsreihe im Kleinen Kunstbahnhof St. Julian-Eschenau


















LUST & LIEBE
14.08.2011 bis 28.09.2011
Der kleine Kunstbahnhof in 66887 Sankt Julian wird 25 Jahre alt


Seit 1986 präsentiert der Maler und Galerist Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz Kunst, Kunst und noch mehr Kunst in seinem reizvollen kleinen Bahnhof. Mittlerweile hat er ca. 300 Maler und Bildhauer in der Galerie und dem Skulpturengarten ausgestellt, die seiner PrivatenKunstAkademie (PKA Sankt Julian) angegliedert sind.


Anlässlich des 25. Jubiläums wird nun eine Ausstellungsreihe zum Thema "Lust & Liebe" vorbereitet.


Professionelle Künstlerinnen und Künstler aus dem deutschsprachigen Raum werden um ihre Bewerbungen zu diesem Thema bis zum 20.06.2011 gebeten.


Für die Ausstellung können max. fünf Arbeiten aus dem Bereich Malerei und Grafik (Abmessung, inklusive Rahmung, max. 50 x 50 cm) eingereicht werden. Die Auswahl wird von einer Jury vorgenommen.


Weitere Informationen:

Der kleine Kunstbahnhof                                            Mehr darüber
Galerie und private Akademie
Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz, Maler und Grafiker
Bahnhof Eschenau, 66887 St. Julian-Eschenau
Telefon: 06387-993660 
Fax: 06387-993669
 Mobil: 0174-8986606

Donnerstag, 2. Juni 2011

Buchbesprechung: Fragen, die wir unseren Eltern stellen sollten (solange sie noch da sind)

Das Buch bietet eine fast gähnende Lehre auf den Seiten. Dennoch sind die Fragen, wie wir immerhin eine auf jeder Seite finden, von ziemlicher Tragweite. 


Mittwoch, 1. Juni 2011

Buchbesprechung: Das Goethe-Jahrbuch 2009

Goethe-Jahrbuch
Band 126, 
herausgegeben von Werner Frick, Jochen Golz, Albert Meier und Edith Zehm  
(Im Auftrag des Vorstands der Goethe-Gesellschaft)
Göttingen 2009, 543 Seiten, mit 7, z.T. farb., Abbildungen,
Broschur, 29,95 €, Wallstein Verlag


Das Goethe-Jahrbuch 2009 versammelt die Vorträge der Konferenz »Weite Welt und breites Leben - Goethe, der Weltbürger«, die im Juni 2009 ca. 600 Goethefreunde aus 20 Ländern in Weimar zusammengeführt hat. 
Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Veröffentlicht werden auch die Essays der Preisträger des 2. internationalen Essay-Wettbewerbs der Goethe-Gesellschaft. Ein breiter Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen, eine Goethe-Bibliographie für das Jahr 2008 und Berichte über das eindrucksvolle Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band.


Wer Goethe mag entdeckt in jedem Jahrbuch was Neues: Yoshito Takahashi stellt 2009 Goethe in den Weltbürgerkontext, seine Vorlieben für Orient und China, Hans-Jürgen Schings analysiert Goethe und die franz. Revolution. Goethe war kein Freund der Revolution, das passte gar nicht in seinen Weimarer Musenhimmel. Die Struktur der politischen Pläne Goethes untersucht Gerhard Müller, er hatte wohl keinen "Masterplan", sondern prägte durch seine Einzigartigkeit und sein Charisma die folgenden Jahrzehnte kulturpolitisch und gesellschaftlich. Barbara Beßlich, "am Klavier und hinter den Kanonen...", untersucht die Napoleon-Rezeption bei den deutschen Dichtern. Tatsächlich hat Goethe sie stark beeinflusst. Napoleon als "Kerl" im Sturm-und-Drang-Sinn hatte etwas vom Götz von Berlichingen und viel mehr... Er fand nicht nur Goethes Zuspruch. Nach Napoleons Tod 1821 wurde dieser von vielen Dichtern als schöpferisches Genie, als mit den Traditionen brechender Künstler verstanden und nicht als kriegerischer Eroberer, auf dessen Konto Zehntausende von Toten gingen... Nail Bathi geht wieder auf die orientalischen Einflüsse ein. Der Leser findet noch etliche weitere interessante Vorträge, Abhandlungen, Dokumentationen, Miszellen und Rezensionen.