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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 6. Mai 2013

"Ich wurde sexuell missbraucht" gegen Spende zu beziehen oder auch gratis


Norbert Dennef, an alle Freunde von netzwerkB, Opfer sexualisierter Gewalt, und Interessenten, Unterstützer:

Am späten Nachmittag des 4. Mai 2013 kam mir plötzlich die Idee, an meinem Geburtstag 10 Exemplare meines Buches "Ich wurde sexuell missbraucht" zu verschenken. Den ersten 10 Interessenten wollte ich unmittelbar nach Posteingang ein Exemplar zukommen lassen. Bestimmt sind es weniger als 10, dachte ich, die Interesse an meinem Buch haben.

Kurz nach 18:00 Uhr startete ich die Aktion und schon wenige Minuten danach hatten sich 10 Interessenten gemeldet. Ich bestätigte den Eingang und machte den Versand der Bücher fertig.

Und nun kam das, womit ich nicht gerechnet hatte. Immer mehr meldeten sich und hatten Interesse an meinem Buch. Am Nachmittag des 5. Mai waren es schon mehr als 200.

Viele schrieben mir, dass sie sich sehr darüber freuen würde wenn sie zu den 10 gehören die ein Buch geschenkt bekommen, denn sie hätten nicht das Geld dafür, um sich eins zu kaufen.

Mein Geburtstag ist mit traumatischen Erlebnissen belastet. Viel Freude kommt da an diesem Tag bei mir nicht auf. Also beschloss ich, mit dem Rad durch die Natur zu fahren und dabei das unendlich weite Meer zu genießen. Das ist für mich die beste Therapie.

200 Restexemplare hatte ich noch vom Rückkauf meiner Rechte übrig. Über eine Neuauflage wollte ich erst dann nachdenken, wenn diese verkauft wären.

Die Ostsee ist nicht nur meine Therapeutin, sondern auch meine Beraterin. Verschenke Deine Restexemplare an die, die Dein Buch gern haben wollen und wenn einige unter ihnen sind die Dir einen Betrag freiwillig zukommen lassen wollen, dann ist es auch gut, sagte mir meine Beraterin. Das unendlich weite Meer hatte an diesem Tag besonders schöne Farben.

Ich werde, so weit der Vorrat reicht, all denen, die Interesse an meinem Buch angemeldet haben, ein Exemplar in nächster Zeit zukommen lassen. Für die, die dafür einen Betrag zahlen wollen/können, sollen wissen, dass ich damit meine neue Auflage finanzieren werde.

Sollte ich jemals damit reich werden, dann komme ich meinem Ziel näher eine Stiftung zu gründen, um denjenigen einen Preis zu geben, die sich dafür einsetzen, dass das Schweigen bei sexualisierter Gewalt gebrochen wird.

Herzliche Grüße
Norbert Denef

Freitag, 11. Mai 2012

NetzwerkB kämpft für Verfolgung u. Wiedergutmachung bei sexuellem Missbrauch

Das Berliner Lügentheater

Politik-Chaos belastet Betroffene
Nach dem Bekanntwerden der “Missbrauchsfälle” im Canisius-Kolleg Berlin am 28. Januar 2010 durch die Berliner Medien und der darauffolgenden Welle von Offenlegungen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder in einer Vielzahl von Einrichtungen, versuchten die meisten Verantwortlichen in Politik, Kirche und anderen Institutionen so zu tun, als hätten sie davon nichts gewusst. “

Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche” wird seit Jahrzehnten verleugnet, verschwiegen und vertuscht. Und sexualisierte Gewalt in der Familie - und das macht fast 90% aller Betroffenen aus - – wurde und wird fast gar nicht thematisiert. 
Wir sprechen hier von einem Massenverbrechen. Insgesamt geht es um mehr als 10 Millionen Menschen in unserer Gesellschaft, die von sexualisierter Gewalt in der Kindheit betroffen sind (siehe Häuser-Studie). Und die Politik bildete am 23. April 2010 einen Runden Tisch, an dem vorwiegend die Täterorganisationen vertreten waren. Das Ergebnis, dass nämlich die Täter weiterhin durch die Verjährungsfristen unter staatlichem und rechtlichem Schutz stehen, sollte deshalb nun nicht wirklich überraschen. 
Es ist heuchlerisch und verlogen, wenn die meisten Verantwortlichen in Politik, Kirche und sonstigen Einrichtungen nun so tun, als hätten sie zum ersten Mal nach dem 28. Januar 2010 von diesen Verbrechen gehört. 
Der Fall Norbert Denef ist exemplarisch für das Lügentheater, welches sich hinter den Kulissen abspielt. Bereits seit März 1994 wurde darüber in den Medien berichtet. Von Seiten unseres Rechtsstaates wurde nichts unternommen. 
Weiter lesen unter: http://netzwerkb.org/2012/05/09/das-berliner-lugentheater/

Freitag, 24. Februar 2012

Buchbesprechung von Christiane Bienemann: Auge um Auge (Thriller zum Thema sexueller Missbrauch von Kindern)


  • Curd Nickel
    Auge um Auge,
    Stuttgart 2011, 250 Seiten, 12,20 EUR,
  • ab 16 Jahren, Südwestbuch

Ich gestehe, ja, ich war skeptisch. Als ich von Kurts - oder besser gesagt Curds - gerade erschienenem Thriller las. Was könnte es zum Thema Kindesmissbrauch zu lesen geben, was in den Medien nicht schon hinreichend erörtert worden ist? Und vor allem - wie packt man als Autor ein solch heikles und brisantes Thema überhaupt an? 

Ich gestehe, ja, ich war überrascht. Und zwar durchweg positiv! Das Buch ist nicht nur dermaßen spannend geschrieben, dass ich es am Wochenende in einem Rutsch ausgelesen habe. Sondern es beleuchtet auch die Gedankengänge und den, sagen wir mal An-Trieb, von Tätern, Opfern, dem Umfeld von Opfern und Tätern, und nicht zuletzt der ermittelnden Kommissare. Wobei es „Otto-Normal-Leser“ (sprich ohne heilpädagogischen Hintergrund), zu denen ich mich bei diesem Roman sicherlich auch zähle, sehr schwer fallen mag, sich mit der Motivation und Brutalität eines Triebtäters zu befassen.

Zur Handlung: Gerhard Berger arbeitet als Pfleger in der Forensik. Er ist glücklich verheiratet und genießt das Familienleben mit seiner Frau Sabine und den Kindern Ronja und Marcus. Doch dann werden die Kinder von den beiden Pädophilen Paul Schurecke und Lothar Utikal aufs Grausamste missbraucht und danach verbrannt. Als die Täter mithilfe Pauls Vater, dem reichen Manager Josef Schurecke, freikommen und sich seine Frau Sabine daraufhin das Leben nimmt, beschließt Gerd Berger, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. 

Das Buch weckt bei dem Leser durch die Bank weg sehr starke Emotionen. Sei es gegen den fahrlässig handelnden Hausmeister Valentin, der den beiden Kindern einen Anruf bei den Eltern verwehrt, als sie den Schulbus verpasst haben. Oder gegen Elvira Schurecke, die blind zu sein scheint gegenüber der Veranlagung ihres Sohnes. Bei der detaillierten Schilderung des Missbrauchs an sich. Dass die beiden Kommissare Popp und Pimpelkamp (ein Schelm, der Übles denkt bei diesen Namen) gegen Windmühlen kämpfen. Und auch, als Sexualtäter Bartsch Einblicke in sein Innenleben gewährt.

Gerd Berger kehrt nach den traumatischen Erlebnissen zum Erstaunen aller schon nach kurzer Zeit in den Dienst auf Station 29 zurück. Warum interessiert er sich plötzlich ganz besonders für die beiden Schwerverbrecher Adolf Bartsch und Egon Schieber? Was hat es mit der Bunkeranlage in der Eifel auf sich? Und den 2 Millionen auf Gerd Bergers Konto? Mein Vorschlag: Buch lesen. Und sich selbst eine Meinung bilden. [...]

Christiane Bienemann, Kleve

Weitere Informationen:
„Während Sabines Blumenschmuck noch frisch war, waren die
Gewächse auf den Gräbern der Kinder bereits angewelkt. Und
so verharrte Berger eine lange Zeit mit gefalteten Händen vor
den drei Grabstätten.“
Gerhard Berger wurde alles genommen, was er liebte. Nachdem
seine beiden Kinder missbraucht und verbrannt wurden, nimmt
sich seine Frau Sabine das Leben. Der Justizapparat erweist
sich als bestechlich und die pädophilen Mörder sind auf freiem
Fuß. Berger schwört vor den Gräbern seiner Familie bittere Rache.
In ihm reift ein Plan heran, ein grausamer Plan. Als Beschäftigter
in einer forensischen Abteilung der Psychiatrie hat
er die Möglichkeit an die schlimmsten Sexualtäter heranzukommen,
was ihm auch gelingt. Er benutzt die zwei grauenvollsten
Monster, um Vergeltung an den Mördern seiner Kinder zu üben.
Dabei lernt er seinen tiefen inneren Abgrund kennen.


Curd Nickel spricht in seinem Thriller ein Thema an, das niemanden
kalt lässt. Sexueller Missbrauch von Kindern. Auch wenn einiges darin
schockiert, so fordert Nickel seine Leserschaft auf hinzuschauen,
den Blick nicht zu verschließen, weiterzulesen. Der seit knapp 40
Jahren in der Psychiatrie und Behindertenpflege tätige Autor spricht
in seinem spannenden Roman zudem viele weitere Gesellschaftsthemen
an, die zum Nachdenken anregen. (Die Redaktion)


Samstag, 17. Dezember 2011

Buchbesprechung: Papst Eduard I


Erwin Hilbert
Papst Eduard I
Der Nachfolger im Vatikan. Eine Satire.
Oldenburg 2011, 176 Seiten, 37 farbige Illustrationen, 

Paperback, € 19,70, Deutscher Buchverlag (Bezug über Amazon)


Der Papst zurück in Deutschland?  Der neue Spontifex im Vatikan gibt sich frisch, fromm, fraulich, frech! … aber lesen Sie selbst: Habemus Papam! Was der Papst nie lesen würde … obwohl der Index des Vatikans seit Johannes XXIII. in den 60er-Jahren offiziell nicht mehr besteht.

 Die Welt staunt nicht schlecht, als Papst Tuschfinger unverhofft von seinem Amt zurücktritt. Nachfolger und ein äußerst beliebter Volkspapst wird Eduard I. Sein Credo: Frisch, fromm, fraulich, frech! revolutioniert den Vatikan. Als neuer Spontifex verwandelt Papst Eduard I. die Versammlung der Steiftiere Roms in ein wahres Haus der Freude. Doch die Kurie tobt.

Eduard und seine Kirchenmaus Anna-Leena entgehen nur knapp einem Attentat. Sie schocken in der Fortsetzung zu ihren Geschichten des Maulwurfs Eduard Kratzfuss mit Unglaublichem und enttuschen Sex im Pfarrhaus, verschenken den Kirchenschatz und erfrischen den Petersplatz mit frechem Rock'n Roll. Unter den Zuhörern ist ein ungewöhnlicher Bettler. Mit ihm gehen beide auf eine abenteuerliche Reise nach Himmelshausen.” 

Erwin Hilberts Satire zielt nicht auf plumpe Verspottung der Kirche. Mit eigenem Humor berührt er ohne Tabus auch traurige Wahrheiten und regt zu ernsthaftem Umdenken an. Manuel Nordus illustrierte den Band. Norbert Denef – von einem katholischen Priester über Jahre sexuell missbraucht (DER SPIEGEL) – schrieb das Vorwort. 


»Einfach liebenswert schön dieses Buch, was nicht nur an den fantasievollen Geschichten, sondern auch an den Illustrationen liegt. Aber auch daran, dass es keine Altersbegrenzung des Lesers – weder nach unten noch nach – oben gibt. Lehrreich unterhalten werden alle. Normalität gerät aus den Fugen!«
Heinz Eggert, Theologe, Staatsminister a.D.

»Manche Erscheinungen in der Katholischen Kirche sind heute nur noch mit Humor zu ertragen. Man lese und lache!«
Foto: Stiftung Weltethos
Prof. Dr. Hans Küng, Theologe und Kirchenkritiker

Montag, 10. Mai 2010

Gerade besucht: Renate Wandel im Kleinen Kunstbahnhof St. Julian-Eschenau

Was mich bei Renate Wandel (zur Vita siehe meine Vorschau) auf ihrer Homepage sofort fesselte, obwohl ich noch nichts von ihr gesehen hatte, das ist dieser Widerspruch zwischen kirchlich-religiösen Motiven und einem offenkundig entflammten Eros und Sexus. Ihre Installation "... immer richtig!" (siehe hier) ist alles andere als eine religiöse Darstellung oder Transport von religiösen Wünschen. Oder das Bild "Salomé", die Verführung aus dem Altertum hereingeholt in die Gegenwart. Salomés verführerischer Tanz, um den Kopf Johannes des Täufers zu bekommen, aufgeführt in einer Table-dance-Bar. Der biblische Mythos und Richard Strauss' Oper wie ein Charles Bukowski, serviert an Arnold Schönberg.

Genauer betrachtet ist nichts anderes und auch nicht viel weniger virulent als dieser monströse Abgrund zwischen Himmel und Hölle, Universum und Nichts, Liebe und Perversion, Kirche und Freudenhaus, Versteinerung und Sinnestaumel, Gott und Teufel, Sehnsucht und Verführung, Zärtlichkeit und Geilheit, die uns allen innewohnt. Gerade in den aktuellen Kindesmissbrauchskandalen zeigen sich diese Abgründe genau so, wie wir sie in unseren diabolischsten Ahnungen und Ängsten erleben ... Pädophilie statt Pädagogik, Pornographie statt Zölibat, Lüsternheit statt Kinderliebe, bei jenen, die nicht in der Lage sind, die widerstreitenden Kräfte zu zähmen und in positive Produktivität umzuleiten. Der umgekippte, perverse Sexus, das Verbot vergoren zum Lustcocktail.


In ihrer aktuellen Ausstellung im Kleinen Kunstbahnhof in St. Julian-Eschenau, vom Galerist und nicht minder aussagekräftigen Künstler Dietmar E. Hofmann-Leitmeritz betrieben, zeigt sich die Breite der thematischen Fertigkeiten Renate Wandels. Die Ausstellung wurde am 9.5.2010 eröffnet, geht bis 7.7.2010 und empfiehlt sich jedem, der die Rauschhaftigkeit und Lüsternheit des Menschseins ebenso wie Abgründe aller Art als eine künstlerische Herausforderung sieht.

Religiöse, mythologische Szenen ("Amor und Venus", Gipsguss; "Die Kathedrale").





Erotische und literarische, so die heilige Johanna aus Friedrich Schillers "Die Jungfrau von Orleans" und der Großinquisitor aus "Don Carlos", neben Szenen aus Goethes "Faust", hier "Auerbachs Keller".


























 
Außerdem sozialkritische Welten, Krieg, Gewalt, Kriminalität, ganz eigenwillig in dem Gemälde "Licht und Schatten", in dem aus einem höllenähnlichen Dasein ein Übertritt in die hellere Welt, bis hin zu einem Lichtwesendasein, stattfindet.











(Ausschnitt aus Licht und Schatten)




Aktuell arbeitet die Künstlerin an einer Afghanistan-Reihe, die die Auseinandersetzung mit dieser ersten deutschen Konfliktbeteiligung nach vielen Jahren des Verbots thematisiert.




Auffällig sind noch drei andere Werke:

Ein mit Wein vom Hildegard-von-Bingen-Weinberg gemalter Engel ("Kristallin II"), was Pfälzer Winzern mit Kunstgefallen sofort inspierieren sollte, einen farbintensiven Malwein zu kreieren ;-).

Das Gemälde "Tempus fugit!", das die Entstehung des Universums und des Menschen in einer sekundenschnellen Metamorphose aus der anfänglichen Urknall- und "Big-Bang"-Explosion zum "Ecce homo" Friedrich Nietzsches festhält.








Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr’ ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse,
Ja, ich weiß, woher ich stamme,
Flamme bin ich sicherlich.

Friedrich Nietzsche









Und ein Gemälde namens "Floating". Vor dem Hintergrund des reichen Frankfurt-Mainhattan, dem wichtigsten Börsen- und Bankenplatz Deutschlands, der Stadt der Geldverwaltung, -vernichtung und -pflege (frei nach R.W. Fassbinder: "Die Stadt, das Geld und der Kollaps") schwimmen kleine Euroscheinschiffchen den Main, nicht den Orkus hinab, obwohl beides nebeneinanderliegen könnte wie Euphrat und Tigris. Das Gemälde lag Ministerpräsident Koch zur Ansicht vor, fand aber nicht den ihm eigentlich zustehenden Platz im hessischen Landtagsbüro des Ministerpräsidenten.


Renate Wandel ist auch zu sehen auf der 1. Bazonnale "Lust 2010" von 7.Mai bis 30. Juni 2010 in Weimar. Benannt ist diese Ausstellungsreihe nach Bazon Brock, 70 Jahre, dem ungewöhnlichen Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung sowie eigenwilligen Kunstschaffenden und -förderer (Begründer der Kunstformen "Fluxus" und "Happening"), der zurzeit eine Vorlesungsreihe in Karlsruhe zur Förderung der Bürgermündigkeit durchführt ("Der professionalisierte Bürger"). Die Bazonnale soll alle 6 Monate ein breites Angebot von Künstlern zu wichtigen Themen bieten und die Zuschauer zu ästhetischer Urteilskraft erziehen.


(Alle Fotos: viereggtext)




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Freitag, 26. März 2010

Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen?

Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen schockiert, macht ratlos. Keiner hat es gemerkt oder verstanden, was mit dem Mädchen oder dem Jungen passiert ist. Ungewöhnliche Verhaltensweisen, Rückzug, Waschzwang, ja, immer diese Clique, irgendwie ausgeflippt, aber was dahinter steckt?

Lesen Sie hierzu meinen ausführlichen Beitrag.