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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 8. April 2010

Regelmäßige Mal- und Zeichenkurse bei Alina Ivanova

Die ukrainische Künstlerin, die auf 12 Jahre Kunstschule und Akademie in Kiew sowie internationale Ausstellungen zurückblickt, wird auch in Rheinland-Pfalz entdeckt. 


Sie bietet Privatunterricht zu sehr günstigen Bedingungen an. "Am liebsten sind mir Menschen, die noch keine Malschule besucht haben und sich in kurzer Zeit zu reicher Technik anleiten lassen." 


Die Künstlerin lehrt klassische Zeichen- und Maltechniken in Acryl, Öl, Aquarell, Kreide etc. Unser Testurteil: Sehr empfehlenswert.











Kontakt: alina@alina-ivanova.de


Alina Ivanova bei viereggtext
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Freitag, 11. Dezember 2009

Kunstevent: Alina Ivanova, Italienische Visionen, 12.12.2009 bis Ende April 2010



Alina Ivanova, 1968 in Kiew, Ukraine geboren, ist eine ausgebildete Künstlerin bzw. Malerin (Kunstschule Kiew, ukrainische Akademie der Künste). Ihre Werke vermitteln eine farbintensive, aus vielen Schattierungen, Nuancen und Botschaften zusammengesetzte Traumwelt mit emotionalen, sinnlichen Inhalten. Jedes Bild eine Faszination, die sich aus einer konfus wirkenden Welt in einer Art gegenständlichen Metapher und Manifestation des Unbewussten herauskristallisiert.
Am 12.12.2009 fand die Vernissage zur neuen Ausstellung "Italienische Visionen" im Café Bistro Restaurant "Visione", Gaustraße 1, Kaiserslautern statt.

Alina Ivanova, Besucher und
Michael Reutlinger

Die Künstlerin stellte ihre Werke vor, erklärte ihre Intentionen und stand Rede und Antwort. Die Ausstellung gibt einen Einblick in ihren Malstil und verleitet leicht zum Kauf. Auch andere Stilrichtungen und Genres beherrscht sie einwandfrei: Kupferstiche, Fotomontagen im Gemälde, Aquarelle usw.
Einen weiteren Eindruck verschafft ihre Seite alina-ivanova.de. Direkte Anfragen auch über Telefon: 06371-952964.



 (fotos: viereggtext)

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Mittwoch, 25. November 2009

Interview mit Panja Kuepper, Malerei und Skulpturen



viereggtext: Was fällt Ihnen zum Thema Kunst ein?

Panja Kuepper: Große Meister, die zu Schaffenszeiten unbeachtet und verhöhnt waren. Künstler, die trotzdem weiter gemacht haben und an ihren Erfolg geglaubt haben. Sie haben heute ihre Erben reich gemacht und werden verehrt in aller Welt.
Verrückte Aktionen wie das Verhüllen des Reichstages.
Kunst als Sprache und Stimme zu allen Zeiten der Menschheit.
Kunst als Instrument zum Wachrütteln und Aufzeigen von Missständen.


viereggtext: Was steckt hinter dem Begriff Kunst, was ist Kunst für Sie?

Panja Kuepper: Kunst bedeutet für mich der Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen und Situationen. Kunst ist eine Stimme, mit der alles ausgesprochen und ausgedrückt werden kann. Nur der genaue Betrachter vermag die Sprache zu verstehen ...
Für mich bedeutet Kunst ein Dialog mit Pinsel, Leinwand, Künstler und dem Auge des Betrachters.


viereggtext: Was reizt Sie am meisten beim Kunstschaffen?

Panja Kuepper: Das Erschaffen mit den eigenen Händen! Neben dem Experimentieren mit Öl, Acryl und Wachs fasziniert mich auch das Arbeiten mit Naturmaterialien. Der Reiz liegt immer wieder darin: Was sehe ich, was sehen die anderen? Trifft es sich oder driftet es auseinander? Bei meinen Skulpturen liegt der Reiz in der Herstellung aus einfachem Ton, der Schritt für Schritt in weiche Formen verwandelt wird.


viereggtext: Welches Ihrer Werke bedeutet Ihnen sehr viel?

Panja Kuepper: „Lava“, weil es als erstes Exponat mit einem Kunstpreis geehrt wurde. Und das Bild „Geborgenheit“, weil es eine Ruhe uns Sicherheit ausstrahlt, die ich gerne mag.


viereggtext: Gibt es eine Kunstart, die Sie ablehnen, die Sie enttäuscht?

Panja Kuepper: Kunstarten, die für mich nicht mehr mit Kunst, sondern mit Provokation und Sensation gleichzusetzen sind. Beispielsweise die Aktion, bei der ein sterbender Mensch als illustres Schauobjekt dargestellt werden soll.


viereggtext: Wie werden Sie weitermachen?

Panja Kuepper: Ich werde weiterhin viele Experimente eingehen. Werde neugierig bleiben und mich an neue Materialien herantrauen. Ich werde nicht in einer Schublade einsortierbar werden, sondern versuche immer wieder neue Wege zu gehen.
Im Jahr 2010 werde ich wieder größere und kleinere Ausstellungen präsentieren, kreativ bleiben und malen, malen, malen ...


LINK


Kontakt: mail@panja-kunst.de und www.panja-kunst.de


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Dienstag, 25. August 2009

Rückblick Kunstevent: Montmartre und Herzweg, Künstler auf dem Schaumberg

Vergangene Woche, den 15.08.2009, fand das 5. Schaumberg-Montmartre, ein Klein-Paris der regionalen Künstler bei Tholey im Saarland statt. In dieser herrlich sonnigen und auch Schatten spendenden Open-Air-Galerie ganz oben auf dem Schaumberg, im Bereich der alten Keltenfluchtburg und dem heutigen Schaumberg-Friedensmahnmal, kann der Besucher sich Stunden bei Musik und Verköstigung mit Kunst verweilen, den Laien- wie professionellen Künstlern bei der Arbeit zuschauen und Kunst kaufen.

Von kreativen Versuchen, selbst geschöpftes Papier ohne Leim interessant und nachhaltig mit Faserstiften zu bemalen, oder witzig-schönen Keramikvögeln und -fischen für den Garten, über photorealistische, sehr warm wirkende Darstellungen mit Pastellkreide auf Velourleinwand von Alexander Wagner aus St. Wendel und naturalistischen bzw. photorealistischen Gemälden von Jim Stephensen (www.conceptions-art.de [under construction]), der selbst eine Maggiflasche zu Ehren kommen lässt, bis hin zu klassischen, sehr überzeugenden Landschaftsdarstellungen, z. B. von Wolfgang Fell aus Ottweiler,

Wolfgang Fell, Ottweiler (Foto: viereggtext)

und faszinierenden Skulpturen von Kurt Renner aus Nohfelden. Letzterer schafft aus Sandstein und Marmor wunderbare Figuren und moderne Objekte, die durch eine Auflösung der logischen Fortführung (wie M.C. Escher) in eine nahtlose Endlosbewegung münden.

(Foto: viereggtext)

Genaue Porträts mit Kohlestift liefert Armin Wacker aus Hasborn. Als besondere Attraktion zeichnete Klaus Riefer aus St. Wendel, als Charlie Chaplin verkleidet, Karikaturen. Interessante Sandsteinversuche in kleinem Rahmen mit verchromten Stahlverbindungen von Peter Riefer mit Kooperationspartner Ulli Rothe, Speckstein. Auch die Kunsthandwerker mit Basteleien und modernem Schmuck sprachen sehr viele Besucher an.

Armin Wacker, Hasborn (Foto: viereggtext)

Wem die Ersteigung des Montmartre zu wenig war oder wer ganz einfach die Bewegung liebte, der konnte auf dem Herzweg einige Dutzend Meter unterhalb um den Schaumberg laufen, seine Fitness trainieren und die Reste der letzten Jahresausstellung "Gipfelkunst am Schaumberg" bewundern. Hier eine Auswahl:


Blick auf Theley vom Herzweg, Schaumberg (Foto: viereggtext)

  • So einen Stein im Baum, "Tholeyit am Schaumberg", von Stefan Kuberek aus Eppelborn: "Steine sind mir wichtige Weggefährten, ohne sie wäre alles flach."
  • Die mit Schnitzereien bearbeitete Eichenstele "On Visit Back Home" von Maryse Linster, Hellendorf, Luxemburg: "...gefällt und gekantet als Tragebalken, bewohnt und abgedankt als Stele wieder erkannt, die Spiralen gekantet, dicht aneinander als eingekerbte Gedanken."
  • Und das keltisch wirkende Ovalensemble aus Eisenkörpern von Dörthe Rathje aus Hamburg.


    Kunst am Herzweg (Foto: viereggtext)
Ein Halt in der Afrikanischen Kapelle, von Kriegsheimkehrern aus Nordafrika aus Dankbarkeit gebaut und ausgestattet, erinnert an die Wüstenkämpfe Rommels im WK II.


Afrikanische Kapelle (Foto: viereggtext)



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Dienstag, 2. Juni 2009

Kunsttreff am 6.+7.6.2009 in der Merk'schen Scheune in Otterbach





Für Kunstliebhaber einen Tipp für dieses Wochenende:

In der Merk’schen Scheune c/o MW-Keramik in 67731 Otterbach, Hauptstr. 20 (Tel. 06301 - 30624), bei freiem Eintritt ab 14:00 - 22:00 Uhr am Samstag und ab 11:00 - 18:00 Uhr am Sonntag Werke von

Berlanga, José, Keramik


Brand, Harald, Skulpturen



Horlemann, Angie, Malerei



Hertje, Hannelore, Malerei


Nevers, Beverly, Malerei



Vogt-Ramachers, Elsa, Malerei


Werle, Monika, Keramik



Werle, Tina
, Schmuck



Am Samstagabend, 20.00 Uhr, ein musikalisches Angebot: „Schaukelperd“, Lothringer Lieder und Tänze.