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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 29. September 2012

30.09., 11 Uhr: Vernissage und Ausstellungseröffnung


focus: portrait

- malerei – zeichnung – druckgrafik –
Ausstellung vom 30. Sept. bis 28. Okt. 2012
Vernissage am 30. Sept. um 11.00 Uhr
Einführung: Monica Jager-Schlichter m.a.

im Weingut Ullrich
Schäfergasse 25, 76889 Pleisweiler,
Tel. 06343 /2312


Anet Kuska, gebürtige Freiburgerin, lebt seit drei Jahren in der Pfalz und gibt mit der heutigen Ausstellung ihr Debut in ihrer neuen Wahlheimat. Von 1998 bis 2003 studierte sie Freie Kunst am Arts Institute at Bournemouth und arbeitete anschließend als Dozentin an ihrer Ausbildungsstätte und als freischaffende Künstlerin.
In ihrer Ausstellung im Weingut Ullrich präsentiert Anet Kuska Zeichnungen, Malerei und Druckgrafik, drei unterschiedliche Gattungen zwar, die aber inhaltlich miteinander verbunden sind: Alle Exponate zeigen Porträts, eine Serie in jeder Disziplin. Die Reihe ANYTHING GOES fällt dabei aus dem Rahmen, sie besteht aus ca. 30 kleinformatigen Ölbildern, von denen 10 ausgewählt wurden, die eine zusammenhängende Motivkette ergeben. Eine ebenfalls kleinformatige Dreiergruppe orientiert sich stilistisch an Vorbildern der Vergangenheit, an antiken Porträtbüsten aus Stein gemeißelt beispielsweise.
Anet Kuska beweist in jeder ihrer Arbeiten eine sensible Handschrift, fast immer spontan in der Ausführung und fantasiereich im Inhalt. Der Betrachter wird aufgefordert in die imaginären Welten der Künstlerin einzutauchen, eine Aufforderung, der man gerne Folge leistet.


Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 8-19 Uhr (Mittagspause 12-14 Uhr), Samstag 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 14.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

Montag, 30. Mai 2011

Kunstevent: Otto Ubbelohde - der Maler. 5. Juni bis 31. Juli, Stader Schleusenhaus

Otto Ubbelohde

Von 5. Juni bis 31. Juli öffnet das Schleusenhaus seine Tore für den Maler und Zeichner Otto Ubbelohde


(1897-1922). Mit seinen zahlreichen Illustrationen der Grimm'schen Märchen machte der in Magdeburg geborene Künstler sich einen Namen und wurde einem großen Publikum bekannt. Doch seine eigentliche Passion war die Malerei. Vor allem und am liebsten widmete er sich dem Motiv der Hessischen Landschaft.„Otto Ubbelohde - der Maler": Mit dieser Ausstellung will der Kunstverein Stade den Besuchern des Schleusenhauses einen besonderen Einblick in das umfangreiche Werk des Malers, aber auch genialen Zeichners und Grafikers geben.


 Die Bilderschau umfasst eine Auswahl seiner Bilder ebenso wie Märchenillustrationen, Zeichnungen und Radierungen. Ubbelohde war beeinflusst durch den Naturalismus, an den er durch sein Studium an der Münchner Akademie der Künste herangeführt wurde. Später lernte der Künstler in Frankreich die Freilicht-Malerei kennen und schätzen und ließ sich durch den Impressionismus zum Malen in der freien Natur inspirieren.
Zahlreiche Studienaufenthalte in der Künstlerkolonie Worpswede beeinflussten Otto Ubbelohde in seiner künstlerischen Entwicklung, die ihn auch hin zu Abstraktion führte. Doch wirklich verbunden fühlte er sich nur mit der Landschaft rund um seinen Geburtsort Marburg, wohin es ihn immer wieder zurückzog.
Dort entstanden auch einige seiner bekanntesten Bilder, die das unmittelbare Erleben der Natur widerspiegeln.
Der Kunstverein Stade entwickelte die Idee für die Ausstellung im Schleusenhaus gemeinsam mit Gertrut Speyer, geborene Ubbelohde. Die 87-Jährige ist die Großnichte des Künstlers; Otto Ubbelohde war Patenonkel ihres Vaters. Für die Schau werden auch von ihrer Familie Bilder zur Verfügung gestellt. Ein Großteil der Werke kommt aus dem Otto Ubbelohde Museum im hessischen Großfelden.


Die Ausstellung wird am Sonntag, 5. Juni, um 10 Uhr im Schleusenhaus eröffnet und endet am Sonntag, 31. Juli, um 11 Uhr mit einer Finissage.


Am Freitag, 17. Juni, hält der Leiter der Museumslandschaft Hessen, Professor Bernd Küster, einen Vortrag mit dem Titel „Otto Ubbelohde - Ein Künstler zwischen Freiheit und Depression". Die Veranstaltung findet im Königsmarcksaal des Stader Rathauses statt und beginnt um 19.30 Uhr.


Location: Das Schleusenhaus ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Jeden 3. Sonntag im Monat finden um 17 Uhr Führungen statt. Schülerführungen für Schulklassen können unter der Telefonnummer 04141 / 2883 gebucht werden.

Donnerstag, 16. September 2010

Buchvorstellung: Tropische Fische Ostindiens




Tropische Fische Ostindiens
Prof. Theodore W. Pietsch
Hardcover+booklet,
33 x 30 cm, 224 Seiten
€ 49.99
ISBN: 978-3-8365-2531-2
Ausgabe: Deutsch

Durchblättern!

Eine faszinierende Leistung auf dem Gebiet der zoologischen Illustration

Eine der ersten Darstellungen der Meeresfauna verdanken wir Samuel Fallours, einem Mitglied der Niederländischen Ostindienkompanie. Während seines Aufenthalts auf der Insel Ambon (Molukken) schuf Fallours Zeichnungen von Fischen und anderen Meeresorganismen des Indischen Ozeans, die er 1712 nach Holland heimbrachte. Seine Zeichnungen gehören zu einer Reihe von Serien ähnlicher Zeichnungen, die Hunderte von Tieren darstellen – meist Fische, aber auch Krebstiere, Insekten, ein Dugong und sogar eine Meerjungfrau. Einige von ihnen wurden zur Grundlage von Publikationen des 18. Jahrhunderts wie Louis Renards Poissons, Ecrevisses et Crabes (1719) und François Valentijns Verhandeling der Ongemeene Visschen van Amboina, einem Kapitel in seinem Oud en Nieuw Oost-Indien (1724−1726).

Diese prachtvollen, ungemein detailreichen und brillant kolorierten Zeichnungen bieten eine außergewöhnliche Darstellung der Meeresfische Ostindiens, die sich auch für eine Interpretation im Lichte des aktuellen Wissenstands eignet. In künstlerischer und historischer Hinsicht zählen diese Zeichnungen zu den großartigsten naturgeschichtlichen Illustrationen, die je geschaffen wurden.
 


Samstag, 26. Juni 2010

Weitere Ausstellungen von Renate Wandel, Vernissage am 26. Juni 2010, 19:30 Uhr

Renate Wandel, die noch bis 7. Juli 2010 bei Dietmar Hofmann-Leitmeritz im Kleinen Kunstbahnhof St. Julian mit der Ausstellung "nomen est omen" zu sehen ist, oder in Fulda am 27. Juni das letzte Mal mit "Passion", stellt ab 26. Juni auch in Kirtorf-Ober-Gleen aus. Zu sehen gibt es "Flora und Fauna", daneben auch in Bad Hersfeld "Theater auf Papier und Leinwand" und eine Teilnahme bei den „Eschweger Kunstwegen 4 – Kunst in der Kiste“.
Flora & Fauna, 26. Juni bis 15. August 2010,
mit Bildern, Radierungen & Skulpturen in der Galerie CULTURA 2000 - Kunst im Kuhstall, 36320 Kirtorf - Ober-Gleen, Kirchgasse 3, Tel.: 06635 - 7166. Zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag, den 26. Juni 2010, um 19:30 Uhr, sind Gäste herzlich willkommen. Die Einführung übernimmt Yvonne Spyt M.A., Kunsthistorikerin.


Theater auf Papier und Leinwand, 25. April bis 29. August 2010,
mit Bildern und grafischen Arbeiten zu Schillers Wilhelm Tell und Don Karlos, Goethes Faust, Brechts Dreigroschenoper und Shaws Heiligen Johanna im Ev. Altenzentrum Hospital, Hospitalgasse 1-3, 36251 Bad Hersfeld, Tel.: 06621-50460. Gewiss kann man Geschichten schreiben in Kapiteln, Zeilen, Wörtern, doch man kann dies auch in Folgen graphisch dargestellter Szenen umsetzen – mit Bildern erzählen, wie es die Künstlerin Renate Wandel in der Ausstellung "Theater auf Papier und Leinwand" vorführt.
Erzählerische Kompositionen in ihren visuell ästhetischen und geistigen Umsetzungen, bei denen das Spiel mit Symbolik und Zeichensetzung betont wird, sind Renate Wandels Methoden, mit denen sie dem Betrachter bekannte Geschichten neu offenbart.
Mit dieser Ausstellung leistet Renate Wandel ihren persönlichen Beitrag zu den 60. Bad Hersfelder Festspielen. Neben den großformatigen Gemälden zu Wilhelm Tell und Don Karlos und den Zeichnungen zu Faust kann man in der Ausstellung auch das großformatige Gemälde der Heiligen Johanna betrachten, welches anlässlich der 50. Bad Hersfelder Festspiele entstanden ist.

Eschweger Kunstwege 4 – Kunst in der Kiste, 12. Juni bis 21. August 2010, mit einer Vernissage am 12. Juni 2010 im Rathaussaal startete die Kunst-Kisten-Premiere. Die Kunstwerke verbleiben bis zum  in Eschwege, wo um 14:00 Uhr im Hochzeitshaus die Finissage und Preisverleihung stattfinden.
Anschließend gehen die Kunst-Kisten im Zeitraum von September 2010 bis Mai 2011 auf die Deutsche Fachwerkstraße in die Städte Stolberg und Schmalkalden auf Tournee. Bildenden Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland nahmen sich des Themas „Kunst in der Kiste“ an und füllten die Kisten mit kreativen Werken. Die Kunst-Kisten werden zunächst in Eschweger Schaufenstern ausgestellt und anschließend in einer Wanderausstellung in zwei Städten der Deutschen Fachwerkstraße präsentiert: Stolberg und Schmalkalden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, die Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


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Sonntag, 6. Juni 2010

Kunstevent: Noch bis 27. Juni 2010: Passion - Bilder und grafische Arbeiten von Renate Wandel, Fulda

Passion - Bilder und grafische Arbeiten von Renate Wandel
Ausstellung, 19. März bis 27. Juni 2010


Bonifatiushaus
Haus der Weiterbildung der Diözese Fulda
Neuenbergerstr. 3-5, 36041 Fulda

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9 bis 18.30 Uhr


Das Bonifatiushaus in Fulda stellt ca. 50 Werke der Malerin und Bildhauerin Renate Wandel aus, darunter großformatige Gemälde zum Passionszyklus, die 2005 im Dialog mit dem Pastor der Margarethenkirche in Gotha entstanden.

Renate Wandel beschäftigte sich seit Beginn ihres Kunststudiums immer wieder mit der Passionsgeschichte in ihren Werken. Viele Bildmotive erlebte sie zunächst als Traumvision. Diese Visionen wurden erst Jahre später von ihr auf Leinwände übertragen. Ihr Schaffen scheint durch eine ambivalente Deutung der religiösen Kernfragen geprägt. Auch das Thema der Versuchung beschäftigt sie sehr stark, siehe Renate Wandel im Kleinen Kunstbahnhof, St. Julian.

Renate Wandel bei viereggtext

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