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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 21. Dezember 2013

Heute Abend in Darmstadt: läd naid sürpries (eine völlig andere Weihnachtsfeier im Foyer)




21.12.2013 * 23:00 Uhr * Foyer Kammerspiele, Staatstheater

läd naid sürpries
Anarchisch, lustig, gut! Happening, Performance, Schauspiel, Gesang, Tanz und Trash: das ist läd naid sürpries!

Ensemblemitglieder aus allen Sparten gestalten ein mitternächtliches Überraschungsprogramm. Das steht sonst auf keinem Besetzungszettel! In Eigenregie erblickt hier Kreatives und Improvisiertes das Licht der Welt. Jedes Mal anders, jedes Mal einzigartig!

Und wem nach so viel Irrsinn und Tiefsinn der Sinn nach Feiern steht, der kann bei der anschließenden Party mit DJ noch bis zum Morgengrauen das Tanzbein schwingen.

Heute Abend in Darmstadt: Frau Müller muss weg (Ehrenrettung für Lehrerentscheidungen)




21.12.2013 | 20:00 Uhr | Kammerspiele | Staatstheater Darmstadt


Frau Müller muss weg
Lutz Hübner, Mitarbeit Sara Nemitz


Eltern wissen immer, wer daran schuld ist, wenn die lieben Kleinen in der Schule nicht so funktionieren, wie sie es gerne hätten. Die Schule natürlich, beziehungsweise der Lehrkörper. Und ausgerechnet jetzt, das zweite Halbjahr der 4b hat gerade begonnen, jetzt, wo die Weichen gestellt werden für die Versetzung auf die weiterführende Schule, jetzt sackt die ganze Klasse ab. Wer will sein Kind schon auf der Realschule oder sogar auf der Hauptschule sehen? Der Kampf um die Zukunft ihrer Kinder hat die Eltern solidarisch vereint. Sie sind fest entschlossen: Frau Müller muss weg! Wer sitzt am längeren Hebel, wer hat die Macht?

Dass sie auf eine Pädagogin mit Rückgrat treffen, damit haben die Vertreter der Elternschaft nicht gerechnet. Frau Müllers Widerstand lässt die Solidargemeinschaft der Eltern bröckeln. Aus der geplant sachlichen Verkündung der gefällten Entscheidung wird eine Schlammschlacht um den eigenen Vorteil. Plötzlich ist sich jeder selbst der nächste. Da prallen Ossis auf Wessis, kämpfen pragmatische Männer gegen hysterische Frauen, da wird heimlich in Frau Müllers Notenliste gespickt. Steht doch gar nicht so schlecht um Laura und Janine, um Lukas und Fritz, oder?

Lutz Hübners bissige Komödie ist exzellent beobachtet und pointiert zugespitzt. Und sie karikiert ein System, in dem es nur mehr darum geht, dass die Schule mein wunderbares Kind nicht aller Zukunftschancen beraubt.


Inszenierung Judith Kuhnert
Bühne Judith Kuhnert, Nora Johanna Gromer
Kostüme Veronika Bischoff

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Heute Abend in Darmstadt: BÜCHNER 200: DANTONS TOD


23.10.2013, 19:30 Uhr, Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus

BÜCHNER 200: DANTONS TOD
Inszenierung Malte Kreutzfeldt
Bühne und Kostüme Nikolaus Porz


Paris 1794. Die große Französische Revolution ist in ihr fünftes Jahr gekommen. Wie ein Orkan hat sie die Verhältnisse in ganz Europa durcheinandergewirbelt. Das Ancien Régime wurde weggespült und König Ludwig XVI., neben vielen anderen Vertretern der alten Herrschaft, enthauptet. Doch für die breite Masse des Volks hat sich nichts geändert.

Und die Guillotine steht noch immer nicht still, die Revolution beginnt ihre Kinder zu fressen. Mit Maximilien de Robespierre und Georges Danton stehen sich die Anführer der einflussreichsten politischen Lager konkurrierend gegenüber. Hat Robespierre eine blutige Diktatur errichtet und propagiert radikal die Herrschaft der Tugend, der alles unterzuordnen sei, so ist Danton vom Lauf der Dinge desillusioniert. In der Frage nach den Zielen der Revolution stellt er sich Robespierre in den Weg. Dem Machtkampf der beiden werden nicht nur sie selbst, sondern auch viele ihrer Anhänger zum Opfer fallen.

Georg Büchner studierte die historischen Quellen für sein groß angelegtes Panorama der Französischen Revolution genau. Neben ihren Hauptakteuren gibt er auch dem Volk, auf dessen Rücken letzten Endes alles ausgetragen wird, eine Stimme. In seinem ersten Drama, 1835 in zwei Monaten in Darmstadt fieberhaft niedergeschrieben, gibt Büchner seinem ausgeprägten Geschichtspessimismus Ausdruck. Mit Dantons Tod findet der Zyklus der Inszenierungen von Georg Büchners Bühnenwerk kurz vor seinem 200. Geburtstag seinen Abschluss.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Heute Abend im Staatstheater Darmstadt: Phaedra Backwards - griechische Mythologie ganz modern



Do, 09.05.2013  I  18:00 Uhr  |  Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus  |  Schauspiel

Phaedra Backwards

Marina Carr
Europäische Erstaufführung


Mit Phaedra Backwards dringt Marina Carr tief ins Geflecht der Mythen der griechischen Antike ein: Phaedra ist die zweite Ehefrau von Theseus und begehrt ihren Stiefsohn Hippolytos. Theseus hatte ihren Halbbruder Minotaurus, der halb Stier, halb Mensch war, in einem Labyrinth aufgespürt und getötet. Unterstützt wurde er dabei von Phaedras Schwester Ariadne. Das Ariadne dafür gegebene Eheversprechen brach Theseus jedoch. In Phaedra Backwards spiegelt das „Jetzt“ immer wieder das „Früher“. Die Tragödien der Vergangenheit wiederholen sich in der Gegenwart. Phaedra treibt einen Keil zwischen Vater und Sohn und so Hippolytos in den Selbstmord. Sie findet sich in ihrer Kindheit als Tochter des Königs Minos wieder und begegnet noch einmal ihren Geschwistern Ariadne und Minotaurus. Sie ist konfrontiert mit der Verantwortung für ihr Schicksal wie mit Theseus’ Schuld.


Die irische Dramatikerin Marina Carr zeichnet sich durch die Gestaltung komplexer Familiendramen aus. Dabei stellt sie immer wieder vielschichtige Frauenfiguren in den Mittelpunkt ihrer Stücke. „Diese Dinge geschehen nie, sind aber immer“, zitiert Carr den römischen Denker Sallust zum Mythos. Die Konflikte, von denen sie erzählt und die sie in einen zeitlosen Rahmen setzt, mussten durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch immer wieder verarbeitet werden.

Inszenierung Patricia Benecke
Bühne und Kostüme Gesine Kuhn
Video Christoph Otto

Dienstag, 16. April 2013

Heute Abend in Darmstadt: Uraufführung von Lala auf der Couch

16.4., 27.4., 4.5., 11.5. 19:30 Uhr  I  Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus




Lala auf der Couch von Mei Hong Lin | Uraufführung


Lala ist eigentlich perfekt und doch täglich – wenn auch im Geheimen – am Rande des Wahnsinns. Job, Karriere, Liebesleben und Freundeskreis – sie hat alles fest im Griff. Von ihren Selbstzweifeln, Ängsten und Panikattacken kriegen höchstens die  Aquariumsgoldfische in ihrer Wohnung etwas mit. Obwohl bemerkenswert katastrophenfrei, gerät Lalas Welt immer mehr ins Wanken, bis im Leben der Miss Perfect gar nichts mehr perfekt und die Show zu Ende ist.

Ärzte verpassen ihr die schicke Diagnose „Burn-out“, und Lala landet auf der Couch eines Psychoanalytikers. Gemeinsam mit ihm begibt sie sich auf eine phantastische Reise zu sich selbst. Tollkühn stöbert sie die unbekannte innere Welt in sich auf, blickt abenteuerlustig in ihre emotionalen Gletscherspalten und erobert einen neuen Kontinent namens Unbewusstsein. Dabei wird nicht nur so manch skurrile Überraschung zu Tage befördert. Lala schickt sogar ein ganzes Aufräumkommando in die Trümmer ihrer Kindheit …

Mei Hong Lin widmet sich in ihrer neuen Kreation einem Phänomen, das längst Gegenstand einer kontrovers diskutierten Debatte geworden ist. Ist Burn-out eine medizinische Diagnose? Ist er Ausdruck einer müden, kollabierenden Gesellschaft? Oder ist er ein „Lifestyle“, der neben dem Eigenheim und dem Sportwagen als Statussymbol in jeden Lebenslauf gehört?

Lala auf der Couch fragt frech und ironisch nach den Ursachen von Burn-out und psychischer Erschöpfung. In surrealen, mitunter absurden Traumsequenzen sollen seelische Abgründe sichtbar gemacht werden. Mei Hong Lin wird die ebenso aufschlussreiche wie schmerzhafte Auseinandersetzung mit sich selbst augenzwinkernd und humorvoll inszenieren – als modernes tragikomisches Märchen.

Dienstag, 9. April 2013

Heute in Darmstadt: TEXTE ÜBER DIE ZEIT, Der Tartuffe, ANNETTE PEHNT

17:00 Uhr | Kammerspiele
Karin Klein liest Texte über die Zeit
Staatstheater Darmstadt, Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt
Kammerspiele
freier Verkauf 1,00 € (ohne Ermäßigung)


19:30 Uhr | Kleines Haus – freie Platzwahl
Der Tartuffe
Molière | Komödie | Deutsch von Rainer Kohlmayer
OFFENE PROBE  - Premiere am 13.04.2013
Termine im Verkauf

Eigentlich hatte Orgon Marianne schon Valère versprochen. Doch jetzt trägt er sich mit dem Gedanken, die Hand seiner Tochter Tartuffe zu geben. Dieser penetrante Heuchler hat aber nicht nur ein Auge auf Orgons Tochter geworfen. Auch dessen Frau Elmire will er verführen. Einmal eingenistet im Haus des wohlhabenden Pariser Bürgers, hat er es, neben seinen amourösen Abenteuern, obendrein auf Orgons Vermögen abgesehen. Und der merkt es nicht einmal. Der naive Herr des Hauses scheint von aller Vernunft verlassen. Um seiner wirtschaftlich soliden Situation auch ein ethisch-moralisches Fundament zu geben, geht er dem scheinheiligen Frömmler auf den Leim.



 Annette Pehnt
„Chronik der Nähe“ 

19 Uhr I Literaturhaus, Vortragssaal

Annette Pehnts hell leuchtender Roman „Chronik der Nähe“ ist die schonungslose, einfühlsame Geschichte von Großmutter, Mutter und Tochter: Wortgewaltige, nicht auf den Mund gefallene Lästermäuler, Plaudertaschen versuchen immer und immer wieder, einander nahezukommen. Schwierig wird es nur, wenn das Schweigen ausbricht. Das war so zwischen der Großmutter und der Mutter. Und auch bei Mutter und Tochter ist es so. Sie schweigen, bis eine klein beigibt, bis eine die Stärkere ist und ihren Willen bekommt. Aber wie wollen sie so eine Antwort auf die Frage finden: Liebst du mich auch? Auf einer Reise lässt sich das vielleicht besser herausfinden. Bevor die Mutter stirbt. Aber ob der Ausflug nach Rügen hält, was sich die Tochter von ihm verspricht?

Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, lebt als freie Schriftstellerin in Freiburg. Zahlreiche Romane und Erzählungen, darunter ihr überaus erfolgreiches Debüt „Ich muss los“, „Insel 34“, „Haus der Schildkröten“ und „Mobbing“. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Thaddäus-Troll-Preis und dem Italo-Svevo-Preis.

Eintritt 6 €, ermäßigt 4 €
Kartenverkauf an der Abendkasse



HINWEIS FÜR FAMILIEN

Morgen, Mittwoch, 10.04.
15:30 Uhr | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

Theaterführung für Familien




Freitag, 22. März 2013

Heute Abend in Darmstadt: Der Blaue Engel, Blaubarts Geheimnis und TUNNEL AM ENDE DES LICHTS



19:30 Uhr | Kleines Haus | Staatstheater Darmstadt
Der blaue Engel
Nach dem Roman von Heinrich Mann | Stück mit Musik von Peter Turrini

Inszenierung Martin Ratzinger

„Riecht es hier nicht nach Unrat?“ Respektlos begegnen die Schüler des Kleinstadt-Gymnasiums ihrem Lehrer, Professor Rath. Doch die Verachtung beruht auf Gegenseitigkeit. Auch der vorzeitig gealterte Ordinarius ist gepeinigt vom Hass auf seine Schüler. Seinen Mangel an natürlicher Autorität versteckt der zurückgezogen lebende, zur Verwahrlosung neigende Einzelgänger hinter Schroffheit und Boshaftigkeit. Nur um seinen arrogantesten Widersacher, den Sohn des Konsuls Lohmann, moralisch zu diskreditieren, begibt er sich auf die Suche nach der Künstlerin Rosa Fröhlich, der Lohmann in seinem Aufsatzheft huldigte. Im einschlägig bekannten Lokal „Zum Blauen Engel“ wird Rath schließlich fündig. Dort trifft er nicht nur auf die Barfußtänzerin Rosa, sondern auch auf seine Schüler. Und wie diese zieht Rosa auch Rath in ihren Bann. Ohne dass er sich dagegen wehren könnte, lässt er alle Verantwortung für sich und seine erzieherische Aufgabe fahren, verfällt Rosa immer mehr, heiratet sie schließlich. Damit einher geht Raths gesellschaftlicher Niedergang. Vom Schuldienst suspendiert, finanziell ruiniert und moralisch diffamiert wird sein Haus zum Treffpunkt der Honoratioren, denen Rosa zu Diensten ist. Bis eines Tages der verhasste Lohmann wieder auftaucht …
Heinrich Manns 1904 entstandenes, atmosphärisch dichtes, brillant gezeichnetes Sittenbild der Wilhelminischen Ära stellt die Doppelmoral des Bürgertums an den Pranger. Immer wieder hat die Geschichte des skurrilen Professors, der in später Leidenschaft zu einer Kleinstadtkurtisane den Boden unter den Füßen verliert, Autoren, Filme- und Theatermacher inspiriert. Bekannt wurde sie vor allem durch den Stummfilm Der blaue Engel von Josef von Sternberg mit Emil Jannings und Marlene Dietrich aus dem Jahr 1930.


19:30 Uhr | Großes Haus | Staatstheater Darmstadt
Blaubarts Geheimnis
Stephan Thoss | Musik von Henryk Górecki und Philip Glass





Die berüchtigte Figur des frauenmordenden Ritters Blaubart steht im Mittelpunkt des Orchester-Ballettabends, der im Herbst 2011 zweifach nominiert war für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST. Die Uraufführung von Stephan Thoss zu Musik von Henryk Górecki und Philip Glass spürt den unterschiedlichen Märchenmotiven nach und deckt dabei verborgene Geheimnisse des Menschen Blaubart auf.
Dieser ist bei Thoss, anders als in der ursprünglichen Fassung des Märchens von Charles Perrault, kein brutaler Frauenschlächter, der die Leichen der ermordeten Gattinnen sorgsam in einem Zimmer seiner Burg verbirgt. Vielmehr fragt Thoss nach der Dynamik der Beziehung zwischen einem erfahrenen Mann und einer jungen Frau. Blaubart und Judith sind bei ihm ein Paar, das einen Weg zueinander sucht. Ihre Voraussetzungen dafür sind schwierig, denn die Ausgangspunkte könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Blaubart schon auf eine Reihe von Beziehungen zurückblicken kann, ist Judiths romantisches Bild von der Liebe noch nicht durch negative Erfahrungen geprägt. Wird es ihr gelingen, die früheren Frauen ihres Mannes, quasi die „Leichen in seinem Keller“, zu akzeptieren? Gelingt es ihm andererseits, die Spuren und Verletzungen zu überwinden, die das Scheitern der Beziehungen in seiner Seele hinterlassen hat? Blaubart führt seine Frau durch die unwirkliche Atmosphäre der Zimmer seines Schlosses und nimmt sie dabei mit auf den Weg durch das Labyrinth seiner Seele. Er ist bereit, für die gemeinsame Zukunft seine dunklen Rätsel mit ihr zu teilen, aber vor dem letzten Geheimnis schreckt auch er zurück.


DIE BUSCHTROMMEL: "TUNNEL AM ENDE DES LICHTS"
Politisches Kabarett vom Feinsten
am Fr, 22.03.13 Beginn: 20:30 Einlass: 19:00
halbNeun Theater Sandstr. 32 64283 Darmstadt Tel.: 06151 23330 (Abendkasse)
Artist
Preise (EUR): VVK AK  
freie Sitzplatzwahl:
18.60
19.00
  freeplace

rotelinie







Ermaessigt fuer Berechtigte
Entsprechende Berechtigungsausweise mitbringen!
Kleinkunst, die nett unterhält, reicht ihnen nicht. Literarisches Kabarett mit poetischen Texten können sie nicht. Comedy über Frauen und über Männer wollen sie nicht. Unter der Gürtellinie kennen sie sich nicht aus, Haut und Strapse wollen sie Ihnen nicht zumuten. Aber eines kann die BUSCHTROMMEL garantieren: Sie wird Sie nicht langweilen.

Wenn Sie anspruchsvolle Unterhaltung und politisches Kabarett mögen, gerne etwas auch zwischen den Zeilen entdecken und das Lachen mal im Hals stecken bleiben darf, dann sind Sie hier richtig. Erfahren Sie Neues über Bewährungshilfe für aussteigewillige Freie Demokraten, was zur Zeit gerade billiger zu kaufen ist: Griechenland oder eine Doppelgarage in der Uckermark, und und...

Ein Hoch auf das politische Kabarett! ... Kritische Künstler wie die beiden Münsteraner ,Buschtrommler‘ Andreas Breiing und Ludger Wilhelm halten die Demokratie am Leben, gerade indem sie ihr genauer als andere auf die Finger schauen. (Neue Westfälische)