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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 13. Januar 2013

Film - Heute Abend in München: 2x Bresson, einmal MOUCHETTE

Theodor Kotulla: "Zum Beispiel Bresson" (1967) / Robert Bresson: "Mouchette" (1967)


Sonntag, 13.01, 18 Uhr
In "Zum Beispiel Bresson" beobachtet der zum Umfeld der Zeitschrift "Filmkritik" gehörende Kotulla den Regisseur beim Dreh zu "Mouchette". Der Titel des Kurzfilm-Porträts ist angelehnt an Bressons Film "Zum Beispiel Balthasar"in welchem der Lebensweg eines Esels in verschiedenen Stationen – als Haustier, Zirkusattraktion oder Lastenschlepper – mit aller Intensität nachgezeichnet ist.
Der Film nimmt die Perspektive der 14-jährigen Mouchette ein, die sich unbegreiflich trostlosen Vorgängen gegenübersieht: Der Vater ist Alkoholiker, die Mutter todkrank, in der Schule wird sie verspottet und nachts im Wald vergewaltigt. Dennoch vermeidet Bresson eine reine Opferdarstellung des Mädchens: "Mouchette bietet Beweise des Elends und der Entsetzlichkeit an; diese ist überall zu finden: in Kriegen, Konzentrationslagern, Foltern, Morden."

Karten
5 €/ 6 € (bei Überlänge)
erhältlich an der Kasse im Werkstattkino
www.werkstattkino.de

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ausgewählte Filme in München im Werkstattkino (Übersicht)

Filmreihe zur Ausstellung „ECM – Eine kulturelle Archäologie“


Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich die Musik von ECM (Edition of Contemporary Music) zu einer eindrucksvollen Ressource für zeitgenössische Filme etabliert. Manfred Eicher, Gründer von ECM, hat sich intensiv mit Film auseinandergesetzt und mit Regisseuren wie Jean-Luc Godard und Theo Angelopoulos zusammengearbeitet.
Die zwölf Filme, die im Münchner Werkstattkino präsentiert werden, stammen von Filmemachern, die Manfred Eicher in seinen frühen Jahren inspiriert und sein Verständnis von Musikproduktion geprägt haben. Gezeigt werden Werke von Ingmar Bergman, Jean-Luc Godard, Robert Bresson, Andrej Tarkovsky und Theo Angelopoulos, ebenso wie Filme mit Musik von ECM-Künstlern.
"Nouvelle Vague" markierte den Beginn der künstlerischen Zusammenarbeit zwischen Jean-Luc Godard und Manfred Eicher und enthält Musik von Dino Saluzzi, David Darling, Meredith Monk sowie Hindemith-Interpretationen von Kim Kashkashian. In Gus van Sants "Gerry" bestimmt Arvo Pärts Musik das emotionale Klima und Michael Manns "The Insider" setzt Pärts "Litany" und Jan Garbarek "Rites" auf kraftvolle und bewegende Art und Weise ein. Die Filmreihe endet mit "Holozän", bei dem Manfred Eicher zusammen mit Heinz Bütler Regie führte. Der Film basiert auf der Novelle "Der Mensch erscheint im Holozän" von Max Frisch und enthält Musik von Johann Sebastian Bach, Béla Bartók, Dmitri Schostakowitsch, Paul Hindemith, Keith Jarrett und Jan Garbarek. 




→ Theo Angelopoulos: "Der Bienenzüchter", Dienstag, 25.12, 17.30 Uhr 
→ Theo Angelopoulos: "Landschaft im Nebel", Dienstag, 25.12, 20 Uhr
→ Andrej Tarkovsky: "Stalker", Mittwoch, 26.12, 20 Uhr
→ Theodor Kotulla: "Zum Beispiel Bresson" und Robert Bresson: "Mouchette", Sonntag, 13.01, 18 Uhr
→ Gus van Sant: "Gerry", Sonntag, 03.02, 16 Uhr 
→ Michael Mann: "The Insider", Sonntag, 03.02, 18 Uhr
→ Andrey Zvyagintsev: "The Return", Sonntag, 10.02, 16 Uhr
→ Heinz Bütler/Manfred Eicher: "Holozän", Sonntag, 10.02, 18 Uhr

Filmreihe im Werkstattkino, Fraunhoferstraße 9,
 Karten
5 € / 6 € (bei Überlänge)
erhältlich an der Kasse im Werkstattkino
www.werkstattkino.de