SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts mit dem Label Open Air werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Open Air werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 20. Juni 2017

Wie war's bei ÖDIPUS - VOR DER STADT in Frankfurt a.M.?




Ödipus (Marc Oliver Schulze) und Iokaste (Constanze Becker)
(c) Birgit Hupfeld



Zurzeit in Frankfurt a.M. in der Weseler Werft am Main, unweit von der EZB, hat das Schauspiel Frankfurt eine Bühne aufgebaut, die bis Freitag den 23.06. ein Stück antikes Theater in den Abend zaubert. Schlichtes Holz für die Bühne und als Kulisse das, was auch sonst da zu sehen ist, der architektonische und sonstige Alltag am Main mit all seinen Dramen und Höhepunkten der Ödipalen und Nichtmehr-Ödipalen. 

Der Chor am linken und rechten Rand der Bühne verkörpert das Volk des Königpaares Iokaste und Laios, der auf einer Reise erschlagen, Ödipus nachrücken lassen musste. Ödipus löste das Rätsel der Sphinx und vertrieb sie damit, die Belohnung war Iokaste. Es sind Ankläger, Zeugen, Kommentatoren, die da ganz nach der griechischen Tragödienstruktur hinter den in der Antike üblichen Masken versteckt sind. Ein Drama voller Spannung und vielfältiger Bezüge und Bedeutungen, das schon vor Jahrtausenden die Zuschauer in seinen Bann zog. 

König Ödipus, durchbohrte Füße von Kindheit an, der Grund für die brutale Verletzung ihm lange nicht bekannt, eine Vorsichtsmaßnahme des Königs Laios, der vom Orakel geweissagt bekam, dass aus Rache für sein lüsternes Verlangen nach dem Sohn des Königs Pelops sein eigener Sohn ihn töten werde und seine Frau zur Gemahlin nehmen würde. In der äußerst eindringlichen, weil puristisch auf das Zentrum des Stückes, die Beziehung von Ödipus und Iokaste, fixiert, und sehr gelungenen Abschiedsinszenierung von Michael Thalheimer werden die verkrüppelten Füße und Behinderung des Ödipus mit schweren Hochplateau-Holzsandalen und extrem schwerem Gang dargestellt.  

Verblüffenderweise trägt auch König Kreon, der das Geschick Thebens vor und nach Ödipus als Bruder der Königin bestimmte, diese Holzschuhe. Ihm passen sie nicht, er fällt heraus aus ihnen, obwohl er ja als Herrscher seine Gattin bzw. Schwester auch schwängern müsste, wollte er Nachwuchs für Theben. Diese Aussicht auf massiven (Geschwister-) Inzest scheint für Thalheimer genug Beweiskraft zu haben, ihn in die Schicksalsnähe zu Ödipus zu rücken. Hinzukommt, dass laut Mythologie Kreon auch beinahe von seinem Sohn Haimon erschlagen worden wäre, den er allerdings mit Eurydike zeugte (seine Schwester Iokaste offensichtlich nicht zum königlichen Nachkommen zwang), weil dieser den Anblick der toten Antigone nicht ertragen konnte. Aber das Geschick wendete das Schwert gegen ihn selbst. Haimon hätte beinahe auch einen Vatermord begangen. So blieb Kreon noch ein weiteres Mal Herrscher. 


Ödipus (Marc Oliver Schulze)
(c) Birgit Hupfeld
Das Drama nimmt seinen Beginn mit Verwirrung im Volk, Unruhe und Angst herrscht wegen einer umgehenden Pest. Das Volk ist ratlos und bittet Ödipus um Lösung des Konflikts. In diesem Angstklima kommen Urängste auf, einen Fluch als Bestrafung erhalten zu haben im Verbund mit dem Gerücht über Ödipus und dem Verdacht, dass er der Auslöser sei. Die Enthüllung des blinden Sehers Teiresias, schön gespielt von Michael Benthin, von der Maske mit betonten Augen versehen, der auf diesen Wellen reiten kann, es aber erst tut, als er selbst als Mörder des Laios beschuldigt wird, bringt allen noch mehr Gewissheit, dass Iokaste in Wahrheit Ödipus' Mutter ist und Ödipus seinen Vater Laios getötet hatte. Ödipus leitet eine Untersuchung des Falles ein. Der einzige (Entlastungs-) Zeuge gibt an, dass der Mord nicht von einer Einzelperson, sondern von einer Räuberbande verübt wurde.

Laios wollte mit der Verstümmelung des Ödipus verhindern, dass der Sohn einmal ausgesetzt jemals zurückkäme, am besten sollte er sterben. Aber ein Hirte fand das Kind und brachte es nach Korinth, wo es schließlich bei dem Königspaar Polybos und Merope landete und an Sohnes statt aufgezogen wurde. Ödipus erfuhr von einem Betrunkenen erst viele Jahre später, dass er nicht der leibliche Sohn des Königspaares in Korinth sein sollte und dass ein Fluch über ihm auf Erfüllung harre, dass er den Vater erschlagen, die Mutter schwängern werde. Er befragte das Orakel, bekam die Bestätigung und versuchte das Unheil sofort abzuwenden, indem er Korinth verließ und nach Theben zog. Ödipus wusste genau, wie schwer das Vergehen des Inzests mit der eigenen Mutter geahndet wurde, die Verbannung von allem Leben, die absolute Verfluchung und Vogelfreiheit. Jeder durfte ihn töten. Das alles wollte er vermeiden. 

Der schwere Selbstentlarvungsgang des Ödipus durch den Fluch hin zum Outen als "Mutterschänder wider Willen" und zur brutalen Selbstbestrafung wird von Marc Oliver Schulze in einer extrem guten und äußerst ansprechenden Art mit einem Ausbruch von tiefem Schmerz und größter Scham gespielt, dass man König Ödipus hier bestens und ganz stark vertreten sieht. Dasselbe gilt für Iokaste und Constanze Becker, die nach Gewahrwerdung der Wirklichkeit nicht hörbare und entsetzliche Schreie im Innern ausstößt, ebenfalls von Entsetzen, Schmerz und Scham evoziert. Aber sein Plan, genau dieser Weg nach Theben ist der unheilvolle, die Erfüllung des Orakels. An einer Wegkreuzung traf er auf ein Gespann, dessen Lenker ihn, Ödipus zu arrogant behandelte, ein Streit beginnt, Ödipus tötete den Wagenlenker und aus Versehen den Fahrgast - Laios. Vor Theben auf dem Phikeischen Berg löste er das Rätsel der Sphinx, einem weiblichen Drachen mit Menschenkopf und gefährlich für viele Reisende, das uns fast zu einfach in Sophokles Drama erscheint, wodurch sich der Fluch noch weiter beschleunigte. Der Bezwinger der Sphinx wurde vom Volk gefeiert, Iokaste zum Mann gegeben. Die beiden zeugten zwei Söhne als Zwillinge und zwei Töchter.


Ödipus (Marc Oliver Schulze) 
(c) Birgit Hupfeld
Ödipus glaubt zunächst Teiresias nicht, macht ihn lächerlich, auch Iokaste tut das, und glaubt an eine Verschwörung zwischen Kreon und dem Seher. Als Ödipus von einem aus Korinth eintreffenden Boten erfährt, dass der verstorbene Polybos und dessen Frau nicht seine leiblichen Eltern sind, sondern er von einem Knecht des Laios überbracht worden wäre, wächst die Gewissheit. Auch Iokaste erkennt die Wahrheit. Der korinthische Bote, der Ödipus als Kind wegbringen musste, enthüllt obendrein noch die Wahrheit über die Narben an seinen durchstochenen Füßen. 

Ödipus stürzt entsetzt los, um Iokaste zu finden, sie hat sich bereits selbst gerichtet. Ödipus stach sich in der Mythologie die Augen aus, bei Sophokles blendet er sich selbst mit Iokastes goldenen Spangen. Ödipus hat sich seinem Schicksal ergeben. Er übergab in der Sage seine Kinder Kreon, der erneut die Herrschaft über Theben übernahm. Nach ihm die beiden Söhne des Ödipus, und dann wieder Kreon. 

Ein Stück großartiges und unvergessliches Theater in einer frischen Nacht mit kühler Brise am Mainufer. Beeindruckend die Masken von Ödipus und Iokaste als Königin. Vor der Leinwand der Nacht der verkrüppelte Kämpfer mit entblößtem Oberkörper und goldener Vogelmaske und Iokaste in rotem Königinnenkleid und voller Tragik.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Heute Sommerabend-Erlebnis NABUCCO im röm. Amphitheater Trier

25.07.2013   I     Einlass: 19:00 Uhr; Beginn: 20:00 Uhr    I    Amphitheater Trier
ab 37,00 € VVK / AK


Nabucco
Oper von Guiseppe Verdi 


Guiseppe Verdi gehört ohne Zweifel zu den populärsten Opernkomponisten überhaupt. Die Rigoletto-Arie „La donna è mobile“ wurde längt zum geflügelten Wort und der Gefangenenchor aus Verdis Oper „Nabucco“ avancierte bereits zu Lebzeiten des Komponisten zur heimlichen Nationalhymne Italiens. „Nabucco“ feierte seine Premiere 1842 an der Mailänder Scala. Mittlerweile ist die Oper in vier Akten aus dem Repertoire der großen Opernhäuser und Open-Air-Aufführungen nicht mehr wegzudenken, und wird heute noch genauso begeistert aufgenommen wie vom Premierenpublikum.

Das dramatische Spiel um Liebe und Macht wird mit prachtvollen Kostümen, imposantem Bühnenbild und zauberhafter Beleuchtung und über 100 Mitwirkenden einzigartig in Szene gesetzt. Die renommierten Solisten, der große Chor und das Orchester musizieren unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Nayden Todorov. Die Inszenierung stammt von der Regisseurin Nadia Hristo. 



Mit dem Shuttlebus ins Amphitheater

Busshuttle im 30-Minutentakt vom Hauptbahnhof über Porta Nigra/Simeonstiftplatz mit Zusteigemöglichkeiten an den Haltestellen Treviris - Nikolaus-Koch-Platz – Karl-Marx-Haus – Rathaus – Stadtbad zum Amphitheater.
Das erste Shuttle startet um 18.00 Uhr, das letzte um 19.30Uhr.

Für die Fahrt mit den Sonderbussen gilt die Eintrittkarte als Fahrschein.
Popp Concerts weist unbedingt darauf hin, dass die Fahrt zum Amphitheater und zurück mit Vorlage der Eintrittskarte nur in diesen Sonderbussen kostenfrei möglich ist und die Eintrittskarte nicht im Liniennetz der Stadtwerke Trier bzw. der VRT als Fahrschein gilt.




Fritz Wunderlich +, Kusel (Nordpfalz)

Montag, 15. Juli 2013

Vorschau auf den 25.07.2013: NABUCCO (Open Air, Amphitheater Trier)

25.07.2013   I     Einlass: 19:00 Uhr; Beginn: 20:00 Uhr    I    Amphitheater Trier
ab 37,00 € VVK 


Nabucco
Oper von Guiseppe Verdi 


Guiseppe Verdi gehört ohne Zweifel zu den populärsten Opernkomponisten überhaupt. Die Rigoletto-Arie „La donna è mobile“ wurde längt zum geflügelten Wort und der Gefangenenchor aus Verdis Oper „Nabucco“ avancierte bereits zu Lebzeiten des Komponisten zur heimlichen Nationalhymne Italiens. „Nabucco“ feierte seine Premiere 1842 an der Mailänder Scala. Mittlerweile ist die Oper in vier Akten aus dem Repertoire der großen Opernhäuser und Open-Air-Aufführungen nicht mehr wegzudenken, und wird heute noch genauso begeistert aufgenommen wie vom Premierenpublikum.

Das dramatische Spiel um Liebe und Macht wird mit prachtvollen Kostümen, imposantem Bühnenbild und zauberhafter Beleuchtung und über 100 Mitwirkenden einzigartig in Szene gesetzt. Die renommierten Solisten, der große Chor und das Orchester musizieren unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Nayden Todorov. Die Inszenierung stammt von der Regisseurin Nadia Hristo. 



Mit dem Shuttlebus ins Amphitheater

Busshuttle im 30-Minutentakt vom Hauptbahnhof über Porta Nigra/Simeonstiftplatz mit Zusteigemöglichkeiten an den Haltestellen Treviris - Nikolaus-Koch-Platz – Karl-Marx-Haus – Rathaus – Stadtbad zum Amphitheater.
Das erste Shuttle startet um 18.00 Uhr, das letzte um 19.30Uhr.

Für die Fahrt mit den Sonderbussen gilt die Eintrittkarte als Fahrschein.
Popp Concerts weist unbedingt darauf hin, dass die Fahrt zum Amphitheater und zurück mit Vorlage der Eintrittskarte nur in diesen Sonderbussen kostenfrei möglich ist und die Eintrittskarte nicht im Liniennetz der Stadtwerke Trier bzw. der VRT als Fahrschein gilt.




Fritz Wunderlich, der erste und letzte berühmte Kuseler (Nordpfalz)

Sonntag, 7. Juli 2013

Letzter Tag StadtLesen in Saarbrücken. Lesen unter freiem Himmel


04.07. bis 07.07.2013    I     St. Johanner Markt im Bereich zwischen Brunnen und Obertorstraße ein.

StadtLesen: Das Saarbrücker Lesewohnzimmer am St. Johanner Markt

Schon zum zweiten Mal gastiert StadtLesen in Saarbrücken. Diesmal lädt das "Lesewohnzimmer" unter freiem Himmel im Bereich zwischen Brunnen und Obertorstraße ein, sich niederzulassen, ein Buch in die Hand zu nehmen und zu genießen. Lesegenuss wird möglich und erlebbar gemacht, Lesezeit geschenkt. StadtLesen versteht sich als Veranstaltungsreihe, die dem Thema Lesen breite Öffentlichkeit bringen will.

Das „Lesewohnzimmer“ auf den schönsten Plätzen der StadtLeseStädte bringt einen Readers Corner, Lesemöbel, einen Genussturm, Kommunikationswürfel aber vor allem rund 3.000 Bücher in die Städte. Es wird zum öffentlichen Schmökern unter freiem Himmel bei freiem Eintritt eingeladen. Stars der Literaturszene „verkomplettieren“ den puren Lesegenuss durch moderierte ErzählLesungen. Auch die Lesungen sind ohne Eintritt frei zugänglich.     

HEUTE:

9.00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit:


Lesen nach Herzenslust, Schmökern in über 3000 Büchern. Sonntag ist der Tag der Familie. So auch bei StadtLesen 2013. An diesem Tag sollen verstärkt Familien das Lesewohnzimmer nutzen. Kinder- und Jugendliteratur ist verstärkt in den Büchertürmen zu finden. Eltern sind dazu eingeladen, vorzulesen

18.00-19.00 Uhr:

Michael Friemel präsentiert live seine „Friemeleien“, die beliebten Alltagsgeschichten auf SR 3 Saarlandwelle.


Infos zur Saarbrücker Stadtbibliothek und saarländischen Verlagen beim StadtLesen auf dem St. Johanner Markt

Samstag, 7. August 2010

Events und Unternehmungen in der Pfalz (bis in den Nov. 2010)

„Landgraf, Geschichten, Gaumenschmaus", Fischbach (39 EUR)
Eine kulinarische Reise in die Vergangenheit Ludwigswinkels um 1785 erwartet Sie. Kutschenfahrt, 3-Gang-Menü, Vortrag
Samstag, 21. August, 18.00 Uhr
Treffpunkt: Fjordpferdehof Wasgau, Bitscher Str. 60, 66996 Fischbach b. Dahn
Dauer: ca. 3 - 3,5 Stunden
Anmeldung bis 14. August unbedingt erforderlich unter: Tel. 0160 95009882

Grünstadter Sternstunden – Open-Air: Kaffeehausmusik im Weingut
Mit dem Leipziger Salonorchester CAPPUCCINO (Open-Air-Konzert) im Asselheimer Weingut Mayerhof bei Grünstadt. Lieder und Chansons.
Samstag, 21. August, 20.00 Uhr

Jazz im Grünen, Schifferstadt, auf dem Gelände des Musikvereins 1974 Schifferstadt e. V. in der Nähe des Schwanenweihers.
Sonntag, 22. August, ab 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Römisches Wagenrennen, Waldrennbahn Seckenheim - Mannheim
Sonntag, 22. August, ab 12.00 Uhr

Wanderung zur Heidelsburg - Höhensiedlung der Kelten und Römer
Wandertaugliches Schuhwerk für ca. 5 km Wanderwege und Rucksackverpflegung für eine gemeinsame Rast bitte mitbringen.
22. August, 14.00 Uhr, Waldparkplatz "Sommerdelle" (Richtung Clausensee/Leimen)
Anmeldung erforderlich unter: Tel. 06331 62124

1. Mannheimer Zauberschule, auch Ferienkurse (ca. 140 EUR für Kinder)
Bis zum 30. August für Kinder im Alter von 8 - 16 Jahren von montags bis mittwochs in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr oder von donnerstags bis samstags zur selben Zeit einen Grundkurs der Zauberschule absolvieren. Die Schüler benötigen keine Requisiten außer ein Poker Deck und ein Ring Etui, erhältlich im gut sortierten Einzelhandel. Alles andere erhalten Sie von der Zauberschule.
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung erhalten die Schüler eine Urkunde und können selbst ein kleines Programm darbieten.
Die Kurse starten ab einer Teilnehmeranzahl von 3 Kindern bis maximal 6 Kindern.
Auch für Erwachsene abends von 20.00 bis 22.00 Uhr
Anmeldung erforderlich unter: 0621 97607810 oder unter 0151 23335937 sowie über gafraschilli@gmx.de
www.gafraschilli.beepworld.de

Anekdoten, Geschichten, Pfälzer Originale   (Erw. 5 EUR, Kinder 3 EUR, Familien 10 EUR)
Hören Sie bei einem kleinen und kurzweiligen Waldspaziergang zu ausgesuchten Plätzen in unserer wunderbaren Landschaft Anekdoten und Geschichten von Pfälzer Originalen.
Samstag, 28. August, 15.00 Uhr am großen Wanderparkplatz unterhalb der Burg Lemberg
Weitere Informationen unter: Tel. 06335 232014 oder Mobil: 0172 6973673

Flugtag auf der Pottschütthöhe, Pirmasens, 28. und 29. August, ab 10.00 Uhr
Rundflüge mit der „Tante Ju“ 150,00 Euro.
Flüge mit „Tante Ju“ im Vorverkauf unter: 06336 6632 oder per E-Mail: OnkelJu@t-online.de

2. Sickingen-Highlander-Festival, Landstuhl - Burg Nanstein
Musik und Tanz von fünf unterschiedlichen Gruppen, die alle Stilrichtungen schottischer und irischer Musik bieten. Mit Fiddlers Green!
Samstag, 4. September, 19.00 Uhr Einlass 18.00 Uhr
Nähere Infos unter: www.sickingen-highlander.de

„Welte Philharmonie Orgelkonzert“,Speyer im TECHNIK MUSEUM SPEYER (Original-Kinoorgel)
Freitag, 10. September 2010, um 19.00 Uhr

Körperwelten der Tiere von Gunther von Hagen
Mannheim, bis Sonntag, 1. November 2010, täglich von 9.00 Uhr - 21.00 Uhr, Herzogenriedpark in Mannheim

SWEET SOUL MUSIC REVUE, Ludwigshafen
Musil von Otis Redding, James Brown, Marvin Gaye, The Temptations, Wilson Pickett, Sam & Dave, Sam Cooke, The Supremes, Aretha Franklin, Ike & Tina Turner und Ray Charles. Reise durch die 60er- und 70er-Jahre.
Samstag, 20. November 2010, 20.00 Uhr im Pfalzbau-Konzertsaal
Nähere Infos erhalten Sie unter: www.sweetsoulmusicrevue.com