SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts mit dem Label Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M. werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M. werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 5. Dezember 2021

Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M.: Kunsthandwerk ist Kaktus


Kunsthandwerk ist Kaktus. Die Sammlung von 1945 bis heute

Bis 27. Februar 2022


Der Begriff Kunsthandwerk wirft genauso viele Fragen auf, wie es vorgefasste Meinungen dazu gibt. Mit ihm verbinden sich Individualität, Einmaligkeit, multiperspektivische Natur, dekoratives Potential, künstlerische Qualität und ein hoher Erlebniswert. Sein wahres Potential ist dabei einer immer noch viel zu kleinen Öffentlichkeit bekannt.

Aus diesem Grund stellt sich das Museum Angewandte Kunst erstmals die Aufgabe, die eigene Sammlung des Kunsthandwerks aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu reflektieren und an den Schnittstellen zu Design und bildender Kunst zu untersuchen.



Donnerstag, 10. Juni 2021

Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M.: Anette Lenz. Pop-up-Store


 
Anette Lenz. Pop-up-Store
Bis 22. August 2021
anette_lenz_1.jpg

Bis zum 16. Mai 2021 hatte die Grafikdesignerin Anette Lenz mit ihrer Einzelausstellung im Museum Angewandte Kunst die Museumsräume in begehbare grafische Welten verwandelt. Daneben waren unter anderem ihre außergewöhnlichen Plakatserien, Ausstellungsdesigns und Bücher für Theater und Museen zu sehen, die ihren virtuosen Umgang mit Typografie, Farbe und teilweise auch Fotografie zeigen.

Aus der Ausstellung ANETTE LENZ. à propos ist nun der Anette Lenz. Pop-up-Store entstanden. Ab sofort haben Sie bis zum 22. August die Möglichkeit, die im aufwändigen Siebdruckverfahren hergestellten Plakate von Anette Lenz zu erwerben. Die zum Verkauf stehenden Plakate schmücken großflächig die Museumswände. Die Preise liegen zwischen 250 und 500 Euro. Außerdem können Sie in eine Rauminstallation von Anette Lenz, deren Ausgangspunkt eine Arbeit für das Theater in Chaumont Nouveau Relax war, eintauchen, die ebenfalls erworben werden kann.

Anette Lenz glaubt an das Plakat. Dabei sind ihr die Materialität des Papiers und das handwerkliche Verfahren des Siebdrucks wichtig, bei dem die Farben mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe auf das Papier gedruckt und unterschiedliche Farbschichtdicken generiert werden. Mit der Lebendigkeit ihrer Plakatmotive beweist sie, dass diese grafische Disziplin ihre Daseinsberechtigung nicht eingebüßt hat und besondere Formen einer demokratischen Kommunikation zulässt.

Mehr erfahren

Kontakt
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 31286
F +49 69 212 30703
info.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de
www.museumangewandtekunst.de
 

Öffnungszeiten
Montag: geschlossen
Dienstag: 12–18 Uhr
Mittwoch: 12–20 Uhr
Donnerstag–Sonntag: 10–18 Uhr

Freitag, 26. Juni 2020

MUSEUM ANGEWANDTE KUNST Frankfurt a.M.: ANETTE LENZ. à propos

Foto: promo MAK

Ausstellungseröffnung
ANETTE LENZ. à propos (02.07.2020–03.01.2021)
1. Juli, 14–22 Uhr

Die in Paris lebende deutsche Grafikdesignerin Anette Lenz zählt zu den einflussreichsten Gestalter*innen der Gegenwart.

Aus einem Misstrauen gegenüber kommerzieller Werbung heraus hat sie neue Strategien für die visuelle Kommunikation im öffentlichen Raum entwickelt. Ihr teilweise anarchisches, immer lustvolles und experimentelles Spiel mit Typografie, Farbe, Fotografie und Film brachte außergewöhnliche Plakatserien, Bücher, Ausstellungsdesigns und die visuellen Identitäten mehrerer französischer Städte, Theater und Museen hervor. In einer nach wie vor männlich dominierten und von ökonomischen Faktoren bestimmten Kommunikationswelt vertraute sie stets auf die eigene Einmaligkeit, wodurch sie zu einer Vorreiterin einer neuen Generation von Grafikdesignerinnen geworden ist.

In ihrer ersten großen Einzelausstellung in Deutschland kontextualisiert, ironisiert und kommentiert Anette Lenz ihr eigenes Lebensgefühl. Sie verwandelt die Museumsräume in begehbare grafische Welten, die visuelle Kommunikation als sinnlich-poetischen Denkanstoß erlebbar machen. Die Wirkung ihrer Arbeiten macht uns nicht zu Konsument*innen, sondern ermöglicht uns, am Ideenreichtum und der Ausdruckskraft von Grafikdesign teilzuhaben.

Das MAK lädt Sie herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 1. Juli. Statt Vernissage  können Sie die Ausstellung am 1. Juli von 14 bis 22 Uhr jederzeit kostenfrei besuchen. 

Mittwoch, 3. April 2019

Vernissage im MAK Frankfurt: Contemporary Muslim Fashions Do, 4. April, 19 Uhr

Einladung zur Ausstellungseröffnung
Contemporary Muslim Fashions
Do, 4. April, 19 Uhr
Bağzıbağlı, Raşit für/for Modanisa
Von Haute Couture über Streetwear bis zu Sportbekleidung: Der Markt für muslimische Mode wächst weltweit rasant. Contemporary Muslim Fashions ist die erste große Ausstellung, die sich mit dem Phänomen zeitgenössischer muslimischer Mode auseinandersetzt.
Nachdem die Schau in den Fine Arts Museums of San Francisco für Furore sorgte, wird sie in Frankfurt als erste Station in Europa gezeigt. Die Ausstellung präsentiert eine Momentaufnahme aktueller muslimischer Kleidungsstile aus aller Welt, mit einem Schwerpunkt auf dem Nahen Osten und Südostasien sowie Europa und den USA. Dabei reflektiert sie, wie Kleidung dem Ausdruck der vielen Facetten individueller, religiöser und kultureller Identität dient – und wie sie Identität prägt. Neben rund 80 Ensembles von etablierten und aufstrebenden Designer*innen aus den Bereichen Luxus-Mode, Streetwear, Sportswear und Couture umfasst Contemporary Muslim Fashions zahlreiche Kunst-, Dokumentar- und Mode-Fotografien, die die ausgestellten Kleidungsstücke kontextualisieren. Die Ausstellung präsentiert außerdem Material aus den Sozialen Medien, da die Modest Fashion Bewegung durch eine junge und dynamische Community von Blogger*innen und Influencer*innen getragen wird. Sie greifen zu den Social-Media-Tools, weil Sie sich in den traditionellen Printmedien nur wenig und nicht adäquat vertreten fühlten.
Sehr herzlich laden wir Sie zur Eröffnung ins Museum Angewandte Kunst ein, am Donnerstag, den 4. April 2019, ab 19 Uhr.
© Modanisa
Mehr erfahren

Kontakt
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main

T +49 69 212 31286
F +49 69 212 30703
info@museumangewandtekunst.de
www.museumangewandtekunst.de
 

Öffnungszeiten
Montag: geschlossen
Dienstag: 10 - 18 Uhr
Mittwoch: 10 - 20 Uhr
Donnerstag - Sonntag: 10 - 18 Uhr

Mittwoch, 1. August 2018

Museum Angewandte Kunst Frankfurt a.M.: Mal wieder geführt Kunst erleben

Führung mit dem Kurator
RAY Fotografieprojekte Frankfurt Rhein/Main
Extreme. Bodies
Mi, 1. August, 18.30 Uhr
liebscher_schwimmbad_2010_ray2018_ausschnitt.jpg
“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Kann sein. Muss aber nicht. Es kann einen auch völlig irritieren. Keine Aussage erkennen und den Betrachter im Unklaren lassen. Keine Botschaft haben. Mitunter jedoch ist es in der Lage, Menschen wachzurütteln. Sie mit etwas zu konfrontieren, das sie berührt, bewegt, nicht mehr loslässt.” (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Die Ausstellung Extreme. Bodies zeigt das Andere, Bizarre, Äußerste, das sich dem Normativen Verweigernde, aber auch das Schöne, Flüchtige, Verletzbare, das Zerbrechliche – in einer Fotografie, die den Grenzfall zum Gegenstand der Wahrnehmung macht. Am Mittwoch, den 1. August 2018, um 18.30 Uhr nimmt Sie der Kurator Matthias Wagner K bei einer öffentlichen Führung mit in die Welt der extremen Körper.
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.
© Martin Liebscher, VG-Bildkunst, Bonn, 2018
lore_kramer_00271b_foto_anna_bischoff_musangeku_300dpi_1.jpg
Führung mit der Juniorkuratorin
Lore Kramer 
Ich konnte ohne Keramik nicht leben
Mi, 8. August, 18.30 Uhr
“Lore Kramer produzierte ihre teils leuchtend-transparent glasierten, meist stapelbaren oder kombinierbaren Objekte zumeist als Teil ihrer Lehrtätigkeit. Im Museum Angewandte Kunst ist es nun, als purzelten sie direkt aus der Zeitkapsel.” (Frankfurter Neue Presse)
Am Mittwoch, den 8. August, um 18.30 Uhr haben Sie bei einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung Lore Kramer. Ich konnte ohne Keramik nicht leben gemeinsam mit Juniorkuratorin Annika Sellmann die Möglichkeit, selbst in das beeindruckende Werk von Lore Kramer einzutauchen.
Ohne Anmeldung. Im Eintrittspreis inbegriffen.