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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 21. Oktober 2016

Tanz Frankfurt a.M. im Mousonturm Oktober/November 2016: PUT ON YOUR DANCING SHOES - Alles rund um den Tanz in Frankfurt a.M.

Ententanz, Tango, Lindy Hop, Rollstuhltanz, Walzer, Gogo oder Pas de deux: der Tanz kommt in vielen Formen und Variationen daher. Aber was macht uns zu Tanzenden?

Der belgische Choreograf Jan Martens und der Filmemacher Lukas Dhont luden in einem offenen Aufruf die Menschen Frankfurts zu einer außergewöhnlichen Serie von Blind Dates ein: Nach vorbereitenden Workshops treffen live auf der Bühne jeweils zwei völlig Fremde aufeinander – es entsteht ein einzigartiges Portrait unserer Stadt. 

Das Ergebnis dieses grandiosen Experiments gibt es heute und morgen in The Common People Frankfurt im Frankfurt LAB zu sehen. Um 19 Uhr geht’s los, ihr dürft an- und abtanzen, wann es euch beliebt.

Ihr wollt mehr? Kein Problem! Vom 30.10. bis 13.11. feiert der Mousonturm das erste Tanzfestival Rhein-Main mit Aufführungen in Darmstadt und Frankfurt: Eröffnet wird es mit der Premiere von Spiegelungen, einem dreiteiligen Abend des Hessischen Staatsballetts. Weitere Höhepunkte sind die neusten Arbeiten der weltberühmten Choreografen Jérôme Bel und Sharon Eyal sowie des international führenden inklusiven Ensembles Candoco Dance Company und des Frankfurter Choreografen Fabrice Mazliah (MAMAZA). Auch werden zwei Stücke aufgeführt, die im Rahmen von Residenzen der Tanzplattform Rhein-Main entstanden sind: Paula Rosolens Puppets sowie Sur le fil und La Traversée von Nacera Belaza. Ergänzt wird das Programm durch Workshops, Partys, Barabende, einen Tanztee, Künstlergespräche sowie ein interaktives Tanzstück für Kinder von 0 bis 3 Jahren. 


Mittanzen und headbangen lässt sich auch hier: 20.10. Jacques Palminger & 440 Hz Trio +++ 21.10. All diese Gewalt +++ 22.10. Nils Petter Molvaer +++ 23.10. Aksak Maboul 'Revue' , feat. Aquaserge, Jaakko Eino Kalevi & Laetitia Sadier +++ 29.10. Doctorella +++ 30.10. Matthew Bourne &Brandt Brauer Frick +++ 31.10. Fliegende Volksbühne

Donnerstag, 14. April 2016

Mousonturm Frankfurt a.M.am Samstag: Doppelevent Wilsonstraße On Tour


Wilsonstraße On Tour

Wilsonstraße steht auf dem Straßenschild im Hauptkorridor des Gießener Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft und meint Robert Wilson, den Schutzpatron der Gründungsgeneration. Es steht auch für ein mittlerweile weltweit verzweigtes Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern, die seit über 30 Jahren wesentlich zur Erneuerung des Theaters beitragen. Wilsonstraße in Frankfurt bietet zwei Performances.


(c) Hanke Wilsmann
Thomas Bartling / Ruby Thomas (Gießen)
Abramović, Cher und ich 



PERFORMANCE/HTA 
Sa. 16.04.2016,  16:00 Uhr, Eintritt frei

Marina Abramović und Cher sind die Queen of Performance Art und die Goddess of Pop. Beide Biografien erzählen eine von Kämpfen und Rückschlägen gefüllte Emanzipationsgeschichte. Beide bilden ihre jeweils eigene Kategorie. Doch wo ist da die trennende und vielleicht auch verbindende Linie zu ziehen? In seiner musikalischen Ausgestaltung lotet Thomas Bartlings Masterabschluss-Projekt die Erfolgsstrategien der beiden Künstlerinnen performativ aus.

In Deutsch

Konzept/Text: Thomas Bartling *Inszenierung: Thomas Bartling, Ruby Behrmann * Performance: Thomas Bartling, Ruby Behrmann, David Rittershaus, Jan Gehmlich, Robert Läßig, Maxi Zahn * Dramaturgie: Lisa-Marie Radtke * Bühne: Friederike Schmidt-Colinet * Kostüme: Kathi Sendfeld * Komposition: Julian Gerhard, Johannes Hentschke, Friederike Schmidt-Colinet * Choreografie: Catalina Insignares, Else Tunemyr * Video: Ruby Behrmann * Lichtdesign: Dominik Hallerbach

ORT
Frankfurt LAB
Schmidtstraße 12 60326 Frankfurt am Main


Um 17 Uhr ist im Frankfurt LAB das Stück "FLIMMERSKOTOM" von Gregor Glogowski, Benjamin Hoesch und Alisa M. Hecke zu sehen.

Gregor Glogowski (Gießen), Benjamin Hoesch (Gießen), Alisa M. Hecke(Gießen)
FLIMMERSKOTOM

promo
PERFORMANCE/HTA
Sa. 16.04.2016, 17:00 Uhr, Eintritt frei


Sehen – immer mehr sehen. Hören – immer mehr hören und dabei versuchen, die Form von etwas zu identifizieren. Mag es noch so flüchtig, unscharf oder formlos sein.
FLIMMERSKOTOM macht die Dinge zum Hauptakteur, die Sehen und Hören im Theater überhaupt erst ermöglichen: Scheinwerfer werden von der Decke geholt, Geräusche der Bühne verstärkt und Elektrosignale vertont. In der Raumpolitik des Theaters tritt die Technik sonst zurück, um zugleich dem Menschen zu einem imposanten Auftritt zu verhelfen. Und wenn sich dieses Verhältnis umkehrt?

FLIMMERSKOTOM spielt mit Bedingungen und Grenzen der Wahrnehmung, kippt den Theaterraum auf die Seite und kartographiert ihn neu, macht Licht hörbar, Klang spürbar, blendet mit Dunkelheit und verbirgt im Hellen.


In Deutsch

Von und mit Gregor Glogowski, Alisa Hecke und Benjamin Hoesch