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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Samstag, 17. Juni 2017

Statistik: Das Töten der Wale nimmt kein Ende


Sie können es nicht lassen: Japans Walfänger sind trotz internationaler Proteste erneut in See gestochen. Vorgeblich unter dem Zweck der Wissenschaft machen sie Jagd auf Zwergwale und Seiwale. Doch nach einer Untersuchung wird das Fleisch der Tiere für den Verzehr verkauft.

Zwar gilt seit 1986 ein Moratorium für den kommerziellen Walfang. Doch noch immer sterben jährlich viele Wale durch Menschenhand, wie die Statista-Grafik zeigt - im vergangenen Jahr waren es 1.697 Tiere. Neben Japan machen auch Norwegen und Island weiterhin Jagd auf die grauen Riesen.

Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kritisieren das Töten der Wale, da sie bei der Jagd oft qualvoll verenden und da viele Walarten bereits vom Aussterben bedroht sind. Sie fordern unter anderem Schutzgebiete für die Meerestiere.

Die Jäger könnten auch international verpflichtet werden für die Aufzucht neuer Generationen Sorge zu tragen, im Sinne eines nachwachsenden Rohstoffs und Artenschutz.


Die Grafik zeigt die Anzahl der durch Menschen getöteten Wale nach Fangzweck bis 2016:


Infografik: Das Töten der Wale nimmt kein Ende | Statista 

Montag, 31. Oktober 2016

Gleichstellungsvergleich Frauen und Männer in 144 Ländern

Frauen haben noch immer schlechtere wirtschaftliche Chancen als Männer, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF).

Während die Gleichstellung bei Bildung, Gesundheit und politischer Partizipation in den letzten Jahren vorangetrieben wurde, sind die wirtschaftlichen Chancen, also die Möglichkeit, Karriere zu machen, bei Frauen wesentlich geringer als bei Männern.

Bezieht man alle vier Faktoren mit ein, dann steht Island im Länder-Ranking auf Platz eins: Hier konnte die Kluft zwischen Männern und Frauen im Jahr 2016 zu 87 Prozent geschlossen werden. Deutschland landet nur auf Platz 13 von 144 Ländern, wie die Grafik von Statista zeigt.



Infografik: Gleichstellung von Frauen noch weit entfernt | Statista

Montag, 18. Mai 2015

Wie war's bei der Akkordeonale 2015 in Neunkirchen / Saar?


David Yengibarian (Armenien)
Akkordeonale 2015 in Neunkirchen / Saar: Wie geheimnisvoll das klingt! Es soll sicher an die Biennale und Berlinale und XY-ale erinnern, was der Zuhörer im weitesten Sinn auch erkennen kann, Musiker mit deutlichem Hang zu tönenden Kunstwerken, die sie ausstellen, vorführen wollen. Mal sind es Soli, mal Teamarbeit. Aber irgendwann gewöhnt man sich an die kleine Übertreibung und sieht viel, viel Berechtigung.

Der Veranstalter und Initiator der Akkordeonale ist der Holländer Servais Haanen, der zum siebten Mal internationale Musiker zu einer Tournee zusammengestellt hat - rund um das Akkordeon, die Ziehharmonika, die so viele Menschen lieben. Wirklich raffiniert und unterschiedlich gebaut und Fingerspitzengefühl verlangend locken die diversen Akkordeonarten auch ganz unterschiedliche Musiker mit unterschiedlichen Vorlieben an. Haanen selbst bevorzugt das diatonische Knopfakkordeon, das über zwei Dur-Tonleitern und eine Moll-Tonleiter sowie etliche Halbtöne verfügt. Jeder Knopf ist mit zwei Tönen - je nach Drücken oder Ziehen - belegt, so dass wirklich ein Klangmeer entstehen kann. Außerdem moderiert er auch noch sehr ungewöhnlich und humorvoll, was seinen acht Kindern (drei eigene) sehr gefallen wird.
Sigrún Kristbjörg Jónsdotti, David Yengibarian,
Servais Haanen, Elke Rogge

Dieses Jahr bestand der Nationenmix aus Finnland, Island, Armenien, Deutschland, Irland und den Niederlanden. Wobei Deutschland gleich zweimal vertreten war. Dargeboten wurden 16 Auftritte, davon einige mit zwei oder drei Stücken und am Ende zwei Zugaben.

Zu Beginn stand "Intrada", ein internationales Stück mit dem gesamten Ensemble. Es folgte eine "Polska", genauer eine Triolenpolska der Finnin Teija Niku, die wie ein trauriger Tanz wirkte. Teija hat den Master der Musikakademie und spielt diatonisches und chromatisches Akkordeon. Nordischer und Balkan-Folk, Tango und Musette sowie eigene Kompositionen sind ihr Schwerpunkt. 

Ein richtiger Star ist Niamh Ní Charra aus Irland, eine mehrfach ausgezeichnete und dekorierte Musikerin, zuletzt "Musikerin des Jahres" 2012 und 2014, die mit der Concertina, dieser kleinen, sehr schwer zu spielenden Ziehharmonika, dem ältesten Instrument auf der Bühne, so heiter beschwingte und dynamische Lieder spielte, dass man gleich mitwippen möchte. Man spürt die Tradition der Tanz- und Musikformation "Riverdance", die sie leitete, und viele Tourneen, unter anderem mit eigener Band.
David Yengibarian, Teija Niku, Niamh Ní Charra, 
Thilo Plaesser, Elke Rogge, 
Sigrún Kristbjörg Jónsdotti, Servais Haanen

Mit Thilo Plaesser aus Deutschland kam das chromatische Free-Bass Akkordeon, das Bajan, auf die Bühne und verbreitete einen beeindruckenden Basssound, der schon an eine Orgel erinnerte. Ein wunderbar mächtiges Instrument. Der Musiker studierte denn auch Orgel, Klavier und Orchesterleitung.  Thilo interessiert sich am meisten für experimentelle Improvisation, gregorianische Musik, aber auch für Fado, Tango, Blues, orientalische, keltische und klassische Musik. Er bot in der ersten Hälfte des Abends ein schottisches Lament und ein Stück namens "Handeln durch Nichthandeln (Tao)".

Elke Rogge aus Deutschland spielt die Drehleier mit echter Master-Pefektion. Sie kommt von der alten Musik und hat sich sogar eine Drehleier schon selbst gebaut. Ihre Erfahrungen aus verschiedenen Ensembles, z.B. „Die Spielleut“, ihrer eigenen Band „Hölderlin Express“ und den „Dissidenten“ zeigen die Bandbreite von Tanz, Theater, Weltmusik, Rock und Avant-Garde. Sie schraubt und dreht viel positive Stimmung und Atmosphäre herbei. Man könnte ihr ewig lang zuhören beim Spiel. An diesem Abend spielt sie u.a. mit Servais am Akkordeon zusammen den Titel "Vamos". 

Es folgte ein einmaliges Tempoerlebnis mit David Yengibarian aus Armenien und dem dortigen Teil des Kaukasus. Er stammt aus einer Musikerfamilie und von Instrumentenbauern ab, was man deutlich merkt an seiner sehr dichten Beziehung zu seinem Tastenakkordeon. In unglaublicher Geschwindigkeit in Jazz- und armenischer wie ungarischer Volksmusiktradition huscht er über die Tasten, ohne die Töne zu verlieren. Man hat bei ihm quasi das doppelte Musikerlebnis, weil die Stücke wie in Zeitraffer gespielt werden. Selbst Tango und der 1992 verstorbene Astor Piazolla haben klare Spuren hinterlassen. David komponiert auch für Theater und Film. Seine Stücke waren Überraschungsstücke.
Niamh Ní Charra, Thilo Plaesser, 
Sigrún Kristbjörg Jónsdotti 

Sigrún Kristbjörg Jónsdottir aus Island mit ihrer lebhaften Posaune und virtuosen Geige war zunächst mit Niamh (Gesang) und Servais am Akkordeon zu hören, danach an der Posaune mit dem gesamten Ensemble, heiter und beschwingt mit dem Titel "Wenn nicht wir ..."

In der zweiten Hälfte ging es mit diesen Eigen- und Besonderheiten weiter. Deutsche Drehleier und Akkordeon aus Finnland mit einem lustigen Tanz inkl. Traumphasen und Tranceklängen. Thilo Plaesser mit Bach-Tönen und "Edge", das ganze Ensemble mit "Perpetuum Modale" von Simon Jeffes voller Spontanität und Internationalität.

Über "Kyrie eleison" mit Prisen von Gregorianik, Mittelalter, lustigem Tanz und Posaune aus Island, wie ein Rufer in der Wüste, den schnatternden "Fucking Ducks", am Parkweiher in Maastricht (NL) zu beobachten, Balkansound von David und finnischem Hochzeits- wie armenischem Männertanz zu den Zugaben und zum Ende eines wunderschönen, lebhaften, nachdenklichen und poetischen Abends. Auf die Kombination im nächsten Jahr bin ich jetzt schon gespannt.



Dienstag, 9. Oktober 2012

Buchbesprechung: Neuer Bildband Island

Nikolaus Gelpke (Hrsg.)
Island

Fotografien von Heike Ollertz und Edgar Herbst.
Mit Texten von Martina Wimmer
mare Verlag, 2012

Zwei Fotografen erkunden und erspüren Island zu allen vier Jahreszeiten: Das Land mythischer Schönheit und rasanter Wetterwechsel, die Insel im Atlantik, auf der Lava das ewige Eis berührt. Heike Ollertz hat die Kraft der einsamen Landschaften in berückende Farbbilder gebannt. Edgar Herbst kommt den Menschen und ihrer rauen Energie in seinen Schwarz-Weiß-Fotografien ungewöhnlich nahe. Ein Bildband voller Gegensätze über ein Land, das seine Geheimnisse tief in sich trägt und viel wärmer sein kann als sein Klima.

In ganz deutlich sprechenden Bildern von Island und seinen Bewohnern haben die beiden Fotografen die sagenumwobene Insel mit den Heißwasserfontänen und den 300.000 Bewohnern eingefangen. Nichts wirkt provinziell, den die Modernität bei den eingefangenen Motiven oder Menschen ist spürbar. Ob das ein amerikanischer Schlitten oder die Feierabendfahrt mit dem Chopper ist, wilde Outfits, die ein bisschen an Punk erinnern, oder wildes Abtanzen in der Disko, Feiern an der Imbissbude: Die Gegenwart findet auch in Island statt. Und zwar parallel zur Ewigkeit des Eises, des Wassers und der Felsen. Wie eine kleine zuendegehende Heißwasser-Party am Rande der großen Kälte ...


Mehr über Island bei viereggtext.blogspot.com

Montag, 23. Januar 2012

Für Sie besucht: Diashow "Abenteuer Island, Magie einer Insel" in Neunkirchen


Kai-Uwe Küchler, Fotograf aus Zoltau, Brandenburg, Nähe Berlin, unternimmt regelmäßig Fotoreisen alleine, um weiße Flecken auf seiner persönlichen Landkarte und sein Vortragsprogramm in der Republik zu füllen, oder mit 12 ausgesuchten Gästen, denen er die besten Plätze der Welt zeigt. Der sehr gelungene Island-Vortrag geht auf einen privaten Besuch mit seiner Familie auf Island zurück. Es waren 6 Monate durchgehende Arbeit auf Island, von Mai bis Oktober sowie in den anderen Monaten, um alle Jahreszeiten zu erleben. Angeboten wird der Vortrag im Rahmen der Saar-Pfalz-Lichtblicke von Andreas Huber, der seit Jahren auch eigene Live-Multivisions-Shows zeigt. 

In brillanten Bildern und hautnah erlebbarer Naturgegenwart lernt der Zuschauer bei Kai-Uwe Küchler die wunderbare Insel mit den Heißwasserfontänen kennen, die nur 300.000 Bewohner hat, die Hälfte in der Hauptstadt Reykjavik. Auch wenn die Stadt auf den ersten Blick weder großstädtisch noch sehr attraktiv wirkt, hat sie ihren Reiz, den man leicht erfahren kann, wenn man dort ist. Küchler demonstriert uns das und stellt seinen gesamten Reisegedanken und -impressionen immer wieder die Reiseberichte eines Islandfahrers von vor 100 Jahren gegenüber und zeigt, wie klein dieser 100-Jahre-Schritt in der Erdgeschichte ist. Es hat sich kaum was verändert, schließlich ist Island auch nicht von Industrialisierung "bedroht", sondern bleibt ein schmuckes, seltenes, mit geologischen Besonderheiten gespicktes Naturidyll. Es ist die größte Vulkaninsel der Erde. Und es hat das älteste europäische "Parlament", das mit der Gründung Islands im Jahr 870 nach Chr. eingeführt wurde. Island wurde von schottischen, englischen und nordeuropäischen Völkern erobert, vor allem die Wikinger fassten hier Fuß und führten ihre Gesetze ein. Es wimmelt von Trollen und Elfen ... Die Durchschnittstemperatur in Reykjavik beträgt 5 Grad, im Sommer etwa 11,5, im Winter -1. Island ist der zweitgrößte Inselstaat Europas nach dem United Kingdom.


Küchlers Rundfahrt führte uns zunächst in die Blaue Lagune, dann an die Westküste und einmal außen herum auf der Ringstraße, bis zum größten Gletscher Europas im Süden, wobei eine Route genau durch die Mitte Islands ging, über die real existierende Sollbruchstelle der Kontinentalplatten. Die ganze Geologie und vulkanische Situation Islands geht auf das Reiben und Aufeinandertreffen der nordamerikanischen und eurasischen Kontinentalplatten zurück, die Berührung findet wie entlang einer Diagonalen vom Südwesten bis Nordosten von Island statt. An dieser Zone kommt es vermehrt zu Eruptionen, Heißwasserdampfaustritten und eben den warmen Quellen und Geysiren Islands. Gleichzeitig erstreckt sich die Nordatlantische Schwelle als ein aus dem Erdinnern entwichener Lava entstandener Gebirgszug vom Meeresboden über Island in das Eismeer, zurück auf den Meeresboden. Die Höhe des Gebirges kann 3000 m ausmachen, der gesamte Atlantische Rücken ist über 20.000 km lang und einige Hundert Kilometer breit.

Die Blaue Lagune liegt wunderbar inmitten von Lavafeldern und -bergen, ein geothermisches Heilbad mit heißem Wasser in einer kühlen oder kalten winterlichen Umgebung - je nach Jahreszeit. Die ganze Vielfalt Islands erlebte man in diesem Vortrag, so als ob man dort gewesen wäre: die Vogelnistgebiete im Westen, wo aggressive Vogeleltern die Eindringlinge angreifen... Ferner Sandstrände, Riffküsten, das Haukadalur um den berühmten großen Geysir, den außergewöhnlich beeindruckenden Wasserfall Gullfoss, mit 200.000 Litern Wasser die Minute, vulkanische Gebirgslandschaften, Heißwasserdampfschluchten (900 Grad!), abenteuerliche Fahrten mit dem Geländewagen durch die Berge, durch Flüsse (mangels Brücken), Geröllwüsten und im Norden den Mückensee Mývatn, an dem die Besucher von Tausenden von nichtstechenden Mücken belästigt werden, aber nur, wenn die Temperatur über 15 Grad steigt. 


An der Ostküste dominant der Gletscher mit dem größten Eisvolumen Europas, dem Vatnajökull, mit einer bis zu 1000 m dicken Eiskappe. Viele der größten isländischen Gletscherflüsse münden an der Südküste des Landes in den Atlantik. Auf dem Weg zu dieser wunderbaren Küste mit etlichen Wasserfällen von den Klippen passiert man den Skaftafell Nationalpark, wo man den Wasserfall Svartifoss weiß vor schwarzem Basalt erleben kann. Die Landschaft erinnert an die Alpen. Sie wurde in Jahrtausenden durch die Einflüsse von Feuer (Ausbrüche des Öræfajökull) und Wasser (Gletscher Skeiðarájökull und Skaftafellsjökullsowie die Flüsse Skeiðará, Morsá und Skaftafellsá) geformt. Und man kommt durch die riesige Wüste Skeidarasandur, wo Sandstürme so gewaltig sein können, dass dadurch schon der Lack von Autos abgerieben wurde. Der Reisende kommt auch am größten Vulkan Islands, dem Gletscher Öraefajökull, vorbei, der mit 2119 Metern außerdem den höchsten Gipfel der Insel, Hvannadalshnjukur, aufweist. Auch die Bewohner werden einem nahegebracht und der wichtige Wirtschaftszweig Fischerei.

Ein Blick auf Flora und Fauna (Papageitaucher, Island-Pferde, Wale), in die Rundreise integriert, vervollständigt das Bild der Insel in unseren Köpfen wie auch das geistesgeschichtliche Erbe, zu dem ganz fest die isländische Edda aus dem 17. Jahrhundert gehört.

Dienstag, 10. Januar 2012

Veranstaltungshinweis: „Abenteuer Island – Magie einer Insel“


Dia-Show von Kai-Uwe Küchler 

„Abenteuer Island – Magie einer Insel“ 


Sonntag, 15. Januar 2012, 17:00 Uhr in der Stummschen Reithalle Neunkirchen 


Am Sonntag, den 15. Januar 2012, gastiert Kai-Uwe Küchler ab 17 Uhr mit seiner Dia-Show „Island“ in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen. Island, die sagenumwobene Insel im Eismeer, fasziniert die Menschen heute noch ebenso wie zu Zeiten der Wikinger. Kai-Uwe Küchler hat auf seinen Reisen sagenhafte Bilder eingefangen von urwüchsiger Natur, glasklaren Gebirgsbächen, mächtigen Vulkanen, heißen Springquellen und von dem magischen Schimmern des Nordlichts. In seinem Vortrag berichtet er aber auch über Begegnungen mit den sympathischen Isländern. Da ist Erla, die Elfenbeauftragte der isländischen Regierung, oder Vili, der Vulkanfilmer, der seit über 30 Jahren jeden Vulkanausbruch auf der Insel dokumentiert. Mit Georg und Valur, den lustigen Fischern von Heimaey, fährt der nicht seefeste Fotograf unvorsichtigerweise zum Fischfang ins Eismeer... Wie immer kommentiert Kai-Uwe Küchler die Show live. 

Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 10 Euro, ermäßigt 8,50 Euro in Neunkirchen bei Klein Buch & Papier (Saarparkcenter) und Bücher König (Bahnhofstraße). Erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 11 Euro, ermäßigt 9,50 Euro.

Sonntag, 23. November 2008

Musik: Islands Zauber und US-Trauma

Beim Spazierengehen im Net bin ich über diese Musik gestolpert, die wirklich sehr überzeugend wirkt. Jóhannsson, gefunden bei Liisa.

Ein wenig erinnert sie an das fulminante Stück von Samuel Barber "Adagio for strings, op.11"

Zwei Musikerlebnisse von tiefem Eindruck....


Jóhann Jóhannsson - Melodia (Guidlines for a Space Propulsion Device...)

Samuel Barber - Adagio for strings, op.11


Techno-Barber-Fassung mit interessanter Diashow!

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