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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Dienstag, 30. September 2014

Im Nationaltheater Mannheim gestartet: Viel Lärm um nichts von William Shakespeare


Viel Lärm um nichts von William Shakespeare

Sebastian Schug, der in der letzten Spielzeit sein Debüt am Nationaltheater mit Tennessee Williams’ Die Glasmenagerie hatte, kehrt nach Mannheim zurück. Mit seiner Inszenierung von Shakespeares Viel Lärm um nichts zeigte das Schauspiel seine erste Premiere der neuen Spielzeit 2014/2015.

Der Krieg ist vorbei und Don Pedro, Prinz von Aragonien, kehrt siegreich mit seinen Männern aus der Schlacht zurück, darunter seine Begleiter Claudio und Benedikt.
Leonato, der Gouverneur von Messina, lädt Don Pedro und sein Gefolge ein, bei ihm in Messina als Gäste zu verweilen. Don Pedro nimmt das Angebot an und prompt verliebt sich Claudio in Hero, Leonatos Tochter. Don Pedro verspricht Claudio beim Maskenball inkognito für ihn um Hero zu werben. Dies gelingt und nach einigen Verwicklungen ist die Hochzeit von Claudio und Hero abgemacht. Als Don John, Don Pedros Halbbruder, davon erfährt, plant er eine Intrige, um Hero zu verleumden und als nicht ehrenhaft zu verunglimpfen. Um jeden Preis will er verhindern, dass der ihm verhasste Claudio glücklich wird. Derweil wettet Don Pedro, dass er die scharfzüngige Beatrice und den spröden Benedikt bis zur Hochzeit von Hero und Claudio ineinander verliebt machen wird. Dies scheint ein vergebliches Unterfangen, da Benedikt und Beatrice sich verabscheuen und sich bei jedweder Gelegenheit die schlimmsten Wortgefechte liefern. Ein Verwirrspiel der Liebe beginnt, das nicht nur eine großartige Komödie entfaltet, sondern uns auch in die tiefen Abgründe blicken lässt, die im Menschen verborgen sind.

Inszenierung Sebastian Schug - Bühne Christian Kiehl - Kostüme Nicole Zielke - Musik Johannes Winde - Kämpfe Klaus Figge - Licht Wolfgang Schade - Dramaturgie Stefanie Gottfried

mit Anne-Marie Lux, Dascha Trauwein; Martin Aselmann, Thorsten Danner, Ralf Dittrich, Julius Forster, Jacques Malan, David Müller, Matthias Thömmes, Sascha Tuxhorn