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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 9. Februar 2013

Heute Abend in Kaiserslautern: So oder so - Hildegard Knef

Foto von Hans-Jürgen Brehm-Seufert

Eine Biografie von Gilla Cremer
Werkstattbühne
Mit Hannelore Bähr als Hildegard Knef und Frank Kersting als Mr. Frank
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„Frau Knef, wie viele Koffer haben Sie in Berlin? War Hollywood die Erfüllung Ihrer Träume? Hatten Sie ein Verhältnis mit Gregory Peck? Mit Henry Miller? Mit Boris Vian? Ihr Leben ist wie eine Achterbahn – wird Ihnen nie schwindelig? Kochen Sie gern? Leiden Sie immer noch an Lampenfieber? Sind Sie immer noch „Die Sünderin“? Glauben Sie noch daran, dass rote Rosen einfach so vom Himmel regnen? Sie haben 54 Filme gedreht, über 100 eigene Chansons herausgebracht, Auszeichnungen und Preise erhalten, Bestseller geschrieben – Sie sind pleite, ein Weltstar lebt von Armenhilfe – Hildchen, wie konnte das passieren?“ Gilla Cremer führt den Zuschauer in einer bunten Collage aus Interviews, Liedern, Gedichten und ihren Büchern durch Stationen aus dem Leben der Diva Hildegard Knef. Das Solostück blickt hinter die Fassade eines deutschen Stars und zeigt das Porträt einer starken Frau. „So oder so“ ist eine Liebeserklärung an eine vielseitig begabte Künstlerin, eine wirkliche Entdeckungsreise für alle, die „die Knef“ als Klatsch- und Schlagertante verbucht hatten, ein bewegender Abend für ihre Verehrer und eine ungewöhnlich unterhaltsame Lektion in deutscher Geschichte.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Filmtipp: Die Knef ..."Hilde" von Kai Wessel





Kai Wessels Film "Hilde" ist interessant und lässt die Knef wieder erstehen, wie sie damals aufgenommen wurde. Die Skandalnudel und "Sünderin", die in den 50er-Jahren ihren Körper nackt vor der Kamera präsentiert, was ganz Deutschland und Berlin in Aufruhr versetzte. Kai Wessel zeigt die Knef kritisch, verführerisch, spleenig und aggressiv. Ihre Ausbrüche stehen den Stones, Who etc. um nichts nach. Zwischen Opportunismus und Liebe zum Nazizensor Demandowski, immer scharf darauf, eine große Schauspielerin zu werden, immer ihr Bestes gebend, ihren Mäzenen, ihrer Eigenwilligkeit und sarkastischen Nachdenklichkeit und ihren Ehemännern, die wichtige Lebensbegleiter waren. Die Biografie reißt dort ab, wo der gerade Weg der Knef beginnt, er zeigt nicht ihre Krankheit, ihren Tod.







Man kann die Knef (1925-2002) wiederentdecken, die
deutsche Filmgeschichte, und empfindet weder Langeweile noch Überdruss.

Ich glaub eine Dame werd ich nie

Heike Makatsch spielt und singt die Knef

Hildegard Knefs 60. Geburtstag


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